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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Logo der CME Fortbildung "Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Margitta Worm"
Prof. Dr. med. Margitta Worm
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Leitung Allergologie und Immunologie, Lehrkoordinatorin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Charité GmbH

Kursleiter
  • Anästhesiologie / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Pneumologie

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

CME-Bewertung (11)
3.00
CME-Views: 198
Kursdauer bis: 10.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

Die Bewertung allergischer unerwünschter Ereignisse und die Einstufung des Schweregrads von Reaktionen sind in der klinischen Praxis wichtig. Bisher fehlt ein einheitliches Klassifikationssystem, das für Berichte über unerwünschte Reaktionen auf eine Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg sowohl in der klinischen Praxis als auch in der Forschung geeignet ist.
Das Komitee der World Allergy Organization (WAO) hat nun eine Modifikation des bestehenden WAO-Klassifikationssystems für systemische allergische Reaktionen (SAR) vorgestellt, um es an die neu vorgeschlagene Klassifikationsskala des Consortium for Food Allergy Research (CoFAR) für SAR bei Nahrungsmittelallergien (Version 3.0) anzugleichen.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Anpassungen notwendig sind, um einheitliche Standards zu schaffen, damit Nebenwirkungen einer Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg präzise dokumentiert und klassifiziert werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Achim Wöckel"
Prof. Dr. med. Achim Wöckel
Klinikdirektor Frauenklinik
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Laboratoriumsmedizin

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

CME-Bewertung (19)
3.37
CME-Views: 723
Kursdauer bis: 25.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

Dieser CME-Beitrag richtet sich primär an Fachärzte/-innen der Onkologie, Pathologie und Laboratoriumsmedizin.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.
Diese Fortbildung bietet tiefgehende Einblicke in die neuesten Fortschritte der molekularen Brustkrebsdiagnostik. Erfahren Sie, wie moderne Tests und Technologien die präzise Identifikation und gezielte Therapie von Brustkrebs ermöglichen. Nutzen Sie die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"
Prof. Dr. med. Michael Sticherling
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung

CME-Bewertung (66)
3.48
CME-Views: 1.976
Kursdauer bis: 30.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung

Als häufigste entzündliche Hauterkrankung ist die atopische Dermatitis (AD) gleichzeitig eine komplexe und heterogene Erkrankung. Die verschiedenen AD-Phänotypen lassen sich nach dem Alter des Patienten zu Beginn, dem ethnischen Hintergrund, der Krankheitsdauer und anderen Krankheitsmerkmalen definieren. Fortschritte beim Verständnis der AD-Pathogenese auf molekularer Ebene führten zu einer bedeutenden Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten. Die Untersuchung von Biomarkern in klinischen Studien liefert das Wissen zur Rolle jedes Zytokins und Immunwegs bei der AD, um damit letztendlich einen personalisierten Behandlungsansatz entsprechend dem einzigartigen immunologischen Fingerabdruck jeder AD-Untergruppe zu ermöglichen.

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