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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) – Ein Überblick zu den Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Michael P. Schittkowski, FEBO"
Prof. Dr. med. habil. Michael P. Schittkowski, FEBO
Facharzt für Augenheilkunde, Klinik für Augenheilkunde,
Bereich Strabologie, Neuroophthalmologie und okuloplastische Chirurgie,
Universitätsmedizin Göttingen

Kursleiter
  • Augenheilkunde / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Nuklearmedizin

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) – Ein Überblick zu den Therapieoptionen

CME-Bewertung (10)
4.30
CME-Views: 63
Kursdauer bis: 15.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) – Ein Überblick zu den Therapieoptionen

Die Endokrine Orbitopathie (EO) ist eine eigenständige Autoimmunerkrankung, die im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung auftreten kann und eine Entzündung und spätere Fibrosierung von Augenmuskeln, Fettgewebe, Tränendrüse und der Augenlider verursacht. Dies kann bei den Patienten zu einer erheblichen Einschränkung von Augenfunktion und Lebensqualität führen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Schittkowski einen praxisnahen Überblick zur Endokrinen Orbitopathie inklusive Klassifikation, Bewertung der Aktivität und differenzierte Therapiemöglichkeiten mit Fokus auf Management von milder über moderat bis schwer verlaufender, aktiver oder inaktiver EO bis hin zur visusbedrohenden Form. Sie erfahren das Wichtigste zur Erfassung des Aktivitätsstatus und Schweregrad der EO anhand validierter Scores wie CAS und VISA, zur Identifikation und Eliminierung von Risikofaktoren und wann medikamentöse oder chirurgische Maßnahmen angezeigt sind. Abgerundet wird diese Fortbildung durch die Empfehlungen der aktuellen EUGOGO-Leitlinien. Nutzen Sie diese Fortbildung, um bei einem differenzierten Krankheitsbild mit wachsenden therapeutischen Möglichkeiten auf dem neuesten Stand zu bleiben.

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Logo der CME Fortbildung "Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS"
Autor "Dr. med. Horst-Dieter Hummel"
Dr. med. Horst-Dieter Hummel
Facharzt für Hämatologie und Onkologie,
Senior Clinician Scientist, Interdisziplinäres Studienzentrum mit Early Clinical Trial Unit (ECTU),
Comprehensive Cancer Center Mainfranken (CCCMF), Uniklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Intensivmedizin

Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS

CME-Bewertung (11)
3.73
CME-Views: 146
Kursdauer bis: 06.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS

Das Zytokin-Freisetzungssyndrom (CRS) und das Immuneffektorzell-assoziierte Neurotoxizitätssyndrom (ICANS) sind mögliche Nebenwirkungen bei der Therapie mit bispezifischen T-Zell-Engagern, die in der hämatologischen und onkologischen Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnen. Diese gut beschriebenen Nebenwirkungen manifestieren sich meist innerhalb von wenigen Tagen nach der Antikörpergabe und können mittels symptomatischer Therapie wie z. B. Flüssigkeitszufuhr und Sauerstoffgabe sowie Steroiden und auch Antikörpern gut behandelt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Dr. Hummel eine praxisnahe und fundierte Einführung in die Pathomechanismen, die klinischen Verläufe, das Grading, die Differenzialdiagnosen und die aktuellen Empfehlungen zum Management von CRS und ICANS. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühzeitigen Erkennung und dem interdisziplinären Vorgehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Handlungskompetenz im Umgang mit CRS und ICANS gezielt zu stärken und die Patientenversorgung weiter zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (187)
4.31
CME-Views: 4.852
Kursdauer bis: 23.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kieferosteonekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen. Diese Fortbildung unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu AR-ONJ zu vertiefen, damit Kiefernekrosen frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht "
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung (227)
4.50
CME-Views: 4.550
Kursdauer bis: 16.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck, welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)"
Autor "PD Dr. med. Diego Kauffmann-Guerrero"
PD Dr. med. Diego Kauffmann-Guerrero
Leitender Oberarzt, LMU Klinikum, Medizinische Klinik und Poliklinik V, Pneumologie/Thorakale Onkologie, Thoracic Oncology Centre Munich (TOM), Netzwerkkoordinator des Lungentumorzentrums München
Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)

CME-Bewertung (20)
3.70
CME-Views: 633
Kursdauer bis: 02.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)

Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) ist ein hoch aggressiver Tumor mit schnellem Wachstum und früher Metastasierung. Bereits bei Diagnosestellung befinden sich viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium, die Prognose ist nach wie vor sehr schlecht. In dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Kauffmann-Guerrero einen praxisnahen Überblick der Empfehlungen zum SCLC der kürzlich aktualisierten S3-Leitlinie Lungenkarzinom. Ein Fokus liegt dabei auf den aktuellen Therapiestandards bei SCLC-Patienten in lokal fortgeschrittenen und metastasierten Stadien. Da die Zweitlinienoptionen bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit limitiert sind, erhalten Sie zudem wertvolle Informationen zu neuen Therapieoptionen wie beispielweise Antikörper-Drug-Konjugate und T-Zell-Engager. Neben den aktuellen Leitlinien-Empfehlungen finden die neuesten Studiendaten vom ASCO 2025 Berücksichtigung. Diese Fortbildung bietet Ihnen fundiertes Wissen auf dem aktuellen Stand und unterstützt Sie dabei, SCLC-Patienten auf höchstem Niveau leitlinienkonform und zukunftsorientiert zu versorgen.

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Logo der CME Fortbildung "First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter "
Autor "Prof. Dr. med. Gunnar Cario"
Prof. Dr. med. Gunnar Cario
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderhämatologie und –Onkologie, Direktor der Klinik für Kinderonkologie und -rheumatologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter

CME-Bewertung (19)
3.63
CME-Views: 428
Kursdauer bis: 25.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter

Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Cario einen Einblick in die aktuelle Erstlinientherapie bei pädiatrischen Patienten mit ALL und bespricht die Therapieoptimierung samt Herausforderungen wie beispielsweise Langzeitfolgen oder die Vermeidung von Rezidiven. Zentrale Themen sind die Risikostratifizierung, die für die optimale Therapieentscheidung essenziell ist, sowie die neuesten Erkenntnisse zur Behandlung von Hochrisikopatienten, insbesondere Säuglingen mit KMT2A-Rearrangement und Patienten mit schwerer Toxizität. Darüber hinaus wird die Reduktion der Therapieintensität für Kinder mit exzellenten Heilungschancen diskutiert sowie die frühzeitige Integration einer Immuntherapie im Kontext aktueller Studien beleuchtet. Diese Fortbildung bietet Ihnen fundiertes Wissen und praxisrelevante Empfehlungen zur individuellen Behandlung der pädiatrischen ALL.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025

CME-Bewertung (47)
4.26
CME-Views: 2.101
Kursdauer bis: 12.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Autorin der kürzlich erschienenen Leitlinien die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen inklusive Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Leitung der Studienzentrale der Medizinischen Klinik II,
Oberärztin, Universitätsmedizin Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen

CME-Bewertung (18)
3.06
CME-Views: 569
Kursdauer bis: 07.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen

Diese Fortbildung richtet sich besonders an Fachärzte für Hämatologie und Onkologie. Die akute lymphatische Leukämie (ALL) des Erwachsenen stellt eine komplexe, heterogene Erkrankung dar, deren Behandlung in den letzten Jahren maßgeblich verbessert wurde. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Frau Dr. Gökbuget in einem spannenden Vortrag einen umfassenden Überblick über aktuelle Strategien der Erstlinientherapie der ALL bei Erwachsenen. Dabei finden unter anderem alters- und risikoadaptierter Ansätze, innovative GMALL-Studienprotokolle sowie neue Entwicklungen in der Immuntherapie Berücksichtigung. Sie erhalten zudem wertvolle Informationen zur Diagnostik, Risikostratifizierung und Nachsorge bei ALL-Patienten sowie zur ZNS Prophylaxe, Therapie der T-ALL/LBL und Stammzelltransplantation. Nutzen Sie diese Fortbildung, Ihr Wissen zu personalisierter Therapieplanung zu vertiefen und die Versorgung der Patienten weiter zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2024"
Autor "Dr. med. Karolin Trautmann-Grill"
Dr. med. Karolin Trautmann-Grill
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin; Oberärztin, Leitung der Erwachsenen-Hämophilieambulanz, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2024

CME-Bewertung (164)
4.38
CME-Views: 7.122
Kursdauer bis: 06.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2024

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und gegen Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Die Therapieindikation orientiert sich an der Blutungssymptomatik und patientenindividuellen Faktoren. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Trautmann-Grill als Autorin von dieser die 2024 erschienene Leitlinie vor. Neben den wichtigsten Informationen zur Pathogenese, zu klinischen Manifestationen und zur Diagnose der ITP wird die Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie samt Notfallsituation diskutiert. Dabei werden praxisrelevante Empfehlungen zur Anwendung und zu Nebenwirkungen von Glukokortikoiden gegeben sowie die Therapie mit Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TRA) samt Absetzschema, die Behandlung mit einem Syk-Inhibitor und weitere Therapieoptionen besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Expertise zu vertiefen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Therapie in 2025 - Fisteln und Stenosen, Kombinationstherapien und KI"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth"
Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie - Viszeralchirurgie

Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Therapie in 2025 - Fisteln und Stenosen, Kombinationstherapien und KI

CME-Bewertung (48)
3.83
CME-Views: 1.302
Kursdauer bis: 27.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Therapie in 2025 - Fisteln und Stenosen, Kombinationstherapien und KI

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungen des Verdauungstraktes einhergehen und darüber hinaus weitere Komplikationen verursachen können. Im Rahmen dieser praxisnahen Fortbildung beleuchtet Herr Prof. Dr. Bettenworth in einem spannenden Vortrag die diagnostischen und therapeutischen Ansätze bei Patienten mit einem fibrostenotischen oder fistulierenden Morbus Crohn. Zusätzlich zu den dabei besprochenen chirurgischen und medikamentösen Strategien erhalten Sie einen aktuellen Überblick zu den medikamentösen Therapieoptionen samt modernen Kombinationstherapien bei Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie zu den klinischen Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz. Diese Fortbildung liefert wertvolle Impulse für eine individuelle Versorgung Ihrer Patienten - nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.

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Logo der CME Fortbildung "Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen"
Autor "Prof. Dr. med. Sascha Gerdes"
Prof. Dr. med. Sascha Gerdes
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, ZB Allergologie, ZB Immunologie, Stellv. Klinikdirektor, Leitender Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Kinder- und Jugendmedizin

Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen

CME-Bewertung (77)
4.49
CME-Views: 1.314
Kursdauer bis: 22.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen

Psoriasis im Kindes- und Jugendalter stellt eine besondere Herausforderung dar, da diese Erkrankung in einer sensiblen Entwicklungsphase auftritt und langfristige Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden haben kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Gerdes einen umfassenden Überblick über das klinische Bild der pädiatrischen Psoriasis samt typischen Prädilektionsstellen und bespricht relevante Komorbiditäten wie z. B. Übergewicht und psychische Belastungen sowie den Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Anhand eines praxisnahen Fallbeispiels sowie der aktuellen S2k-Leitlinie werden die möglichen Therapieoptionen besprochen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den zugelassenen Systemtherapien samt wertvollen Anwendungshinweisen. Diese Fortbildung dient dazu, betroffene Kinder und Jugendliche individuell und ganzheitlich zu betreuen und die Lebensqualität der jungen Patienten gezielt zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Klinikdirektor, Klinik für Innere Medizin V mit dem Schwerpunkt Angiologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung (143)
4.32
CME-Views: 4.184
Kursdauer bis: 01.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Viele onkologische Patienten haben vorbestehende Risikofaktoren, eine genetische Prädisposition oder kardiovaskuläre Vorerkrankungen, die durch eine Krebserkrankung selbst und insbesondere deren Behandlung zu einem weiten Spektrum an Komplikationen im Herz-Kreislauf-System führen können. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potenzieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potenziell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis"
Autor "Dr. med. Ioana Andreica"
Dr. med. Ioana Andreica
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

CME-Bewertung (90)
3.59
CME-Views: 3.754
Kursdauer bis: 29.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"
Prof. Dr. med. Michael Sticherling
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

CME-Bewertung (108)
4.14
CME-Views: 3.740
Kursdauer bis: 25.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der sowohl die Haut als auch die Gelenke betroffen sein können. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können unter anderem die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen umfassen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Sticherling einen Überblick über die besonderen Herausforderungen und Manifestationen der Psoriasis sowie deren diagnostischen und therapeutischen Anforderungen. Es werden praxisrelevante Ansätze zur Einschätzung des Schweregrads und zur individuellen Therapieplanung vermittelt. Dabei wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Diese Fortbildung dient zur Vertiefung des Wissens über Diagnostik und evidenzbasierte Behandlungsstrategien, insbesondere bei schwer zu behandelnden Formen der Psoriasis, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Neues zur Immunthrombozytopenie (ITP) - Steroidtherapie & Leitlinie 2024"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin und Hämatogie und Onkologie,
Oberarzt, Klinik für Innere Medizin II,
Hämatologie und Internistische Onkologie,
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Neues zur Immunthrombozytopenie (ITP) - Steroidtherapie & Leitlinie 2024

CME-Bewertung (49)
4.04
CME-Views: 1.704
Kursdauer bis: 10.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neues zur Immunthrombozytopenie (ITP) - Steroidtherapie & Leitlinie 2024

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Dr. Stauch wertvolle Informationen zur Pathophysiologie, zum klinischen Bild, zur Diagnose sowie zu den aktuellen Therapieoptionen der ITP. Besonders im Fokus stehen die im August 2024 erschienene neue Leitlinie zur ITP sowie die Behandlung mit Kortikosteroiden. Die Steroidtherapie wird dabei samt leitliniengerechtem Einsatz, möglichen Nebenwirkungen wie Osteoporose, kardiovaskulären Komplikationen, Infektionen und Diabetes sowie Behandlungsrealität besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Expertise zu vertiefen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon"
Autor "Dr. med. Daniel Vogele"
Dr. med. Daniel Vogele
Geschäftsführender Oberarzt,
Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Radiologie / Augenheilkunde / Rheumatologie

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

CME-Bewertung (46)
4.15
CME-Views: 2.089
Kursdauer bis: 01.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

Die IgG4-assoziierte Erkrankung (IgG4-RD) ist eine immunologische Systemerkrankung, die verschiedene Organe wie z. B. Pankreas, Gallenwege, Speichel- und Tränendrüsen, Nieren oder Aorta befallen kann. Die IgG4-RD ist differenzialdiagnostisch sehr komplex und wird in dieser Fortbildung von Herrn Prof. Kleger und Herrn Dr. Vogele in einem spannenden Austausch praxisnah anhand von Patientenkasuistiken besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zu den diagnostischen Kriterien und Bildgebungsmerkmalen und erhalten wertvolle Informationen, wie sich die IgG4-assoziierte Erkrankung von anderen Erkrankungen abgrenzen lässt. Es werden Grundlagen beispielsweise zur Pathogenese, zum klinischen Bild und zum Auftreten vermittelt sowie mögliche Therapieoptionen besprochen, um Rezidive und Organschäden zu verhindern. Diese Fortbildung bietet Basiswissen zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit einer IgG4-RD und dient zur Weiterentwicklung der Expertise im Management dieser schwerwiegenden und differenzialdiagnostisch anspruchsvollen Erkrankung.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

CME-Bewertung (74)
4.18
CME-Views: 2.503
Kursdauer bis: 30.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, die unter anderem durch eine immunologische Zerstörung der sonst normalen Thrombozyten charakterisiert ist. Die Patienten können unter Blutungssymptomen wie Petechien und Schleimhautblutungen leiden, aber auch unter Erschöpfungssymptomen, Müdigkeit/Fatigue bis hin zu depressiven Störungen. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur ITP wie z. B. klinisches Bild, Krankheitsverlauf, Pathophysiologie sowie Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie und erhalten dazu wertvolle Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch mit den ITP-Patienten. Ein besonderer Fokus wird zudem auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie auf die Fatigue gelegt. Empfehlungen von der Fachpflege im Umgang mit Patienten wie z. B. Herausforderungen und Alltagstricks am Beispiel der Selbstapplikation runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild"
Autor "Prof. Dr. med. Katharina Ponto"
Prof. Dr. med. Katharina Ponto
Fachärztin für Augenheilkunde, FEBO
Oberärztin, Okuloplastische Chirurgie, Orbitachirurgie
Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz
Augenklinik Dardenne, Bonn

Kursleiter
  • Augenheilkunde / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Nuklearmedizin

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

CME-Bewertung (87)
4.39
CME-Views: 1.902
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

Die Endokrine Orbitopathie (EO) ist eine Autoimmunerkrankung der Augenhöhle (Orbita), die im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung auftreten kann. Aus diesem Grund ist die EO eine interdisziplinär relevante Erkrankung, die sowohl den Augenarzt als auch den Allgemeinmediziner und den Endokrinologen betrifft. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Prof. Ponto in einem spannenden Vortrag einen Überblick über das Krankheitsbild EO. Sie erfahren das Wichtigste zum Verständnis der Pathogenese sowie zum klinischen Bild und zur Beurteilung der EO samt Differenzierung der verschiedenen Schweregrade und Aktivitätsphasen inklusive Biomarker und Scoring-Tools wie CAS und VISA-Klassifikation. Sie erhalten wertvolle Informationen zum therapeutischen Management im Rahmen eines Fallbeispiels aus der Orbitasprechstunde und bekommen einen Einblick zur Lebensqualität und beruflichen Belastung der Patienten mit EO. Diese Fortbildung ist besonders relevant, um das interdisziplinäre Management der Erkrankung zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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