Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 40 )
4.25
CME-Views: 2.785
Kursdauer bis: 27.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten"
Autor "Prof. Dr. med. Kai Wehkamp"
Prof. Dr. med. Kai Wehkamp
Facharzt für Innere Medizin, Ärztliches Qualitätsmanagement
Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Innere Medizin I,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten

CME-Bewertung ( 60 )
4.13
CME-Views: 1.755
Kursdauer bis: 27.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten

Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Dabei könnte die präventive, diagnostische und therapeutische Patientenversorgung von einer KI-Unterstützung profitieren. Für den praktischen medizinischen Einsatz ist eine kritische fachkundige Begleitung sehr wichtig, so dass die Medizin auch weiterhin der Maxime einer bestmöglichen Patientenversorgung gerecht werden kann. Hierbei haben Ärzte eine besondere Verantwortung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen sowie zu den Limitationen, Herausforderungen und Potentialen klinischer KI-Anwendungen. Besonderer Fokus liegt zudem auf Beispielen für KI-Anwendungen in der Patientenversorgung. Dabei wird unter anderem der Einsatz von KI zur Vorhersage von postoperativen Risiken, bei der fotobasierten Erkennung maligner Hautveränderungen oder beim Brustscreening zur Diagnostik von Mammakarzinomen besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung ( 23 )
3.83
CME-Views: 1.158
Kursdauer bis: 24.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas de Weerth"
Prof. Dr. med. Andreas de Weerth
Klinik für Innere Medizin
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Ärztlicher Direktor und Chefarzt,
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

CME-Bewertung ( 50 )
3.98
CME-Views: 1.481
Kursdauer bis: 21.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die Eigenschaften sowie die Verwendung von Steroiden bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) geben.
Nach einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild und die Definition der schweren CU wird der Fokus auf die therapeutische Anwendung von Glukokortikoiden an sich gelegt. Dabei werden die Eigenschaften von Cortisol sowie von synthetischen Glukokortikoiden im Vergleich präsentiert und die Nebenwirkungen beleuchtet. Neben der schweren CU wird auch auf die Behandlung einer leichten bis mittelschweren CU mittels systemischer Steroidtherapie eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung ist das Absetzen von Steroiden sowie der Umgang mit steroidresistenten bzw. -refraktären Patienten. Abschließend wird die Therapierealität in Deutschland im internationalen Kontext betrachtet.

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Logo der CME Fortbildung "Systemtherapie der  Atopischen Dermatitis -  Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum? "
Autor "PD Dr. med. Athanasios Tsianakas"
PD Dr. med. Athanasios Tsianakas
Chefarzt der Fachabteilung Dermatologie
Dermatologe, Allergologe
Medikamentöse Tumortherapie Fachklinik Bad Bentheim

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

CME-Bewertung ( 41 )
4.00
CME-Views: 1.392
Kursdauer bis: 18.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die gekennzeichnet ist durch starke Hauttrockenheit und Juckreiz. Alle Altersgruppen können betroffen sein. Je nach Schweregrad und klinischem Phänotyp können Patienten auf vielseitige Weise beeinträchtigt sein.
Diese Fortbildung beschäftigt sich zu Beginn mit dem heterogenen Erscheinungsbild, der komplexen Pathogenese und den Ursachen der AD. Anhand eines Therapiealgorithmus werden klassische und moderne Therapieoptionen gemäß Leitlinie vorgestellt. Im Fokus stehen im Folgenden die Systemtherapien. Aktuelle Daten zur Wirkung und Sicherheit der verschiedenen Biologika und JAK-Inhibitoren werden betrachtet und in Head-to-Head-Studien miteinander verglichen. Umfragen zeigen, was sich Patienten am meisten von einer Therapie erhoffen.

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Logo der CME Fortbildung "Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt am Main
Center for Vascular Research, München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Chirurgie

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

CME-Bewertung ( 133 )
4.14
CME-Views: 3.264
Kursdauer bis: 11.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stellen, neben anderen Antikoagulantien, eine bewährte Option zur Hemmung der Blutgerinnung dar.
Da bei VKA einige Dinge zu beachten sind, wie beispielsweise: wie wird gestartet ?, Interaktionen mit Medikamenten, Verhalten bei Blutungen oder dem Bridging, gibt Ihnen diese eCME einen Einblick in die Grundlagen der Antikoagulation sowie den praktischen Umgang mit VKA. Dabei werden neben den Indikationen, den Wirkmechanismen und potentiellen Interaktionen auch wesentliche Überlegungen zum Antikoagulationsmanagement behandelt und die Berücksichtigung möglicher Risiken - auch in besonderen Situationen wie etwa in der Schwangerschaft - beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler"
Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler
Stellvertretender Leiter des Zentrums Europäisches Exzellenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

CME-Bewertung ( 92 )
4.10
CME-Views: 10.445
Kursdauer bis: 10.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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