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Direkte orale Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern – Therapietreue und Umstellung professionell managen

Es wird geschätzt, dass 15-20 % aller Schlaganfälle durch VHF bedingt sind. Für die Prävention von Schlaganfällen bei VHF ist die DOAK-Therapie zumeist das Mittel der Wahl.

Nach diesem Modul verstehen Sie die Bedeutung der Therapietreue bei DOAKs für die Schlaganfallprophylaxe, die klinischen Folgen einer unzureichenden Einhaltung und wie man die Therapietreue verbessert. Sie lernen, in welchen Situationen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sinnvoll ist, welche klinischen Konsequenzen sich daraus ergeben und wie ein professionelles Umstellungsmanagement durchgeführt wird.

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Schlagwörter: VHF, Vorhofflimmern, DOAK, VKA, Therapietreue, Schlaganfall, Schlaganfallprophylaxe, orale Antikoagulanzien, professionelles Umstellungsmanagement, Antikoagulationstherapie, arterielle Thromben, venöse Thromben, Virchow-Trias, Thrombus, nicht valvulär, Adhärenz, Compliance, ischämische Schlaganfälle, PDC, Befolgungsgrad, APS, Umstellung von VKA auf DOAK, Umstellung von DOAK auf VKA, INVICTUS, FRAIL-AF.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH hat diese CME bei der zuständigen Ärztekammer zertifizieren lassen und MedLearning AG für die technische Realisierung, Veröffentlichung und Betreuung der CME während der Laufzeit von 12 Monaten mit  € beauftragt.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser:

  • Beratungshonorare von:
    Abbott, Bayer Healthcare, Boehringer Ingelheim, Boston Scientific, Bristol-Myers Squibb, Cardiome, Gilead, Janssen, Johnson & Johnson, Pfizer, Portola, Sanofi Aventis, Servier, und Zoll
  • Vortragshonorare von:
    Abbott, Bayer Healthcare, Boehringer Ingelheim, Bristol-Myers Squibb, Medtronic, Pfizer, Sanofi und Aventis

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat geprüft.