Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Arzt-Patienten-Kommunikation"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Arzt-Patienten-Kommunikation

CME-Bewertung ( 342 )
4.17
CME-Views: 16.614
Kursdauer bis: 01.05.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Arzt-Patienten-Kommunikation

Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Vorhofflimmer-Patienten sich wenig oder gar nicht über ihr Schlaganfall-Risiko informiert fühlen. Eine der möglichen Ursachen ist die im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit für Patienten in Deutschland. Danach bleiben einem Arzt nur ca. 8 Minuten Gesprächszeit pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese. Somit ist Ihre Arzt-Patientenkommunikation ein zentraler Faktor hinsichtlich der Therapietreue Ihrer VHF-Patienten. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema Vorhofflimmern und Schlaganfall erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.

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Logo der CME Fortbildung "Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden

CME-Bewertung ( 193 )
4.11
CME-Views: 10.107
Kursdauer bis: 29.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden

Studien zeigen, dass alleine in Europa über 500.000 Menschen jährlich an einer venösen Thromboembolie (VTE) sterben. Eine optimierte VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe würde helfen, die Gesundheit zu erhalten und Leben zu retten. Entscheidend für die Aufklärung Ihrer VTE-Patienten und einer besseren Patientenadhärenz ist die gute Arzt-Patientenkommunikation. In Deutschland gibt es eine im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit von ca. 8 Minuten pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema venöse Thromboembolien (VTE) erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation mit VTE-Patienten kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.

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Logo der CME Fortbildung "HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz"
Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz
Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

CME-Bewertung ( 138 )
3.94
CME-Views: 6.867
Kursdauer bis: 28.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

CME-Bewertung ( 424 )
4.28
CME-Views: 9.113
Kursdauer bis: 27.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

Jeder Haus- und Facharzt darf Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen unter bestimmten Voraussetzungen Cannabisarzneimittel verordnen. Zum 01.04.2024 sind wesentliche Teile des Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabis-Gesetz - CanG) in Kraft getreten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden ausgewählte Indikationen für medizinisches Cannabis wie Tumorerkrankungen, Schmerzmedizin, palliative Versorgung und multiple Sklerose betrachtet und die dazugehörigen Studienergebnisse und Empfehlungen aktueller Leitlinien vorgestellt. Zudem werden neben wertvollen Informationen zur Art der Anwendung, zu den Unterschieden der Phytocannabinoide sowie zu Dosierung und Wirkeintritt auch das Wichtigste zu möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen besprochen. Der Abschlussbericht der Cannabisbegleiterhebung rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 86 )
3.88
CME-Views: 3.961
Kursdauer bis: 26.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.

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Logo der CME Fortbildung "Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer
F.E.B.U.
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt Urologie und Kinderurologie, Klinikum Coburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

CME-Bewertung ( 232 )
4.31
CME-Views: 3.523
Kursdauer bis: 26.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

Das Benigne Prostatasyndrom (BPS) nimmt einen chronisch progredienten Verlauf und birgt unbehandelt gesundheitliche Risiken. Obwohl die Lebensqualität von BPS-Patienten aufgrund der Miktionsbeschwerden meist stark eingeschränkt ist, suchen 75 % keine ärztliche Hilfe. Hausärzte sehen ihre Patienten aufgrund anderer Beratungsanlässe, können diese aktiv auf mögliche BPS-Probleme ansprechen und den Handlungsbedarf einschätzen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen kompakten Überblick zur Diagnostik und Therapie des BPS auf der Basis der neu verfassten AWMF S2e-Leitlinie. Spezielle für die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung geeignete Möglichkeiten von Diagnostik und medikamentöser Therapie werden vorgestellt, einschließlich der Schnittstellen zur weiterführenden Abklärung beim Urologen. Eine kurze Vorstellung der in der Leitlinie genannten OP-Verfahren runden die CME-Inhalte ab.

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Logo der CME Fortbildung "Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz"
Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz
Chefarzt
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin der Mühlenkreisklinken Universitätsklinik Minden

Kursleiter
  • Infektiologie / Innere Medizin / Intensivmedizin

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

CME-Bewertung ( 197 )
4.12
CME-Views: 15.261
Kursdauer bis: 14.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der für den Klinikalltag relevanten Klassifizierungskriterien verschiedener Bakterien, sowie der Systematik der aeroben und anaeroben bakteriellen Infektionserreger. Sie sind vertraut mit den Unterschieden zwischen grampositiven und gramnegativen Bakterien, haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Begriffe wie "bakterielle Dauerflora, kommensale Bakterien, bakterielle Virulenzfaktoren, Endo- und Exotoxine", und kennen die wichtigsten nosokomialen Erreger unter Zuordnung der potentiellen Infektionen. Weiterhin verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich der Korrelation wichtiger nosokomialer Infektionen und deren häufigste Erreger basierend auf der aktuellen S2k Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), Update 2018 und sind vertraut mit der Problematik Biofilm-bildender Bakterien und deren Vorkommen im Klinikalltag.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin "
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

CME-Bewertung ( 100 )
4.09
CME-Views: 2.242
Kursdauer bis: 14.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels und v.a. in Industrieländern weit verbreitet. Verschiedene Diabetes-Typen sind heutzutage bekannt. Es gibt jedoch Formen, die sich klinisch nicht vom Typ-2-Diabetes unterscheiden und zu Fehldiagnosen führen.
In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Gesichter des Diabetes, die Randindikationen für Insulin und die damit verbundenen Fallstricke vorgestellt. Herr Doktor Tews beschreibt anhand von Fallbeispielen Sonderformen des Diabetes und erklärt die komplexe Wirkungsweise von Insulin sowie die daraus resultierende, womöglich falsche, Umsetzung der Insulintherapie. Im Folgenden werden die Besonderheiten des pankreopriven Diabetes beschrieben und mit Hilfe einer Kasuistik veranschaulicht. Der Vortrag endet mit einem Ausblick zur Digitalisierung.

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Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "Dr. med. Thomas Buttgereit"
Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie;
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung ( 22 )
4.14
CME-Views: 385
Kursdauer bis: 06.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose"
Autor "Dr. med. Martin Langenbeck"
Dr. med. Martin Langenbeck
Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Ärztlicher Leiter Internistische Intensivmedizin und Organisation Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Intensivmedizin
Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

CME-Bewertung ( 230 )
4.45
CME-Views: 14.396
Kursdauer bis: 04.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.

In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 78 )
4.23
CME-Views: 1.916
Kursdauer bis: 04.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

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Logo der CME Fortbildung "Fit und gesund ins Alter"
Autor "Dr. med. Hans-Ulrich Weitz"
Dr. med. Hans-Ulrich Weitz
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Zusatzqualifikationen Ernährungsmedizin und Notfallmedizin
Präventivmediziner DAPM

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Fit und gesund ins Alter

CME-Bewertung ( 544 )
4.37
CME-Views: 6.810
Kursdauer bis: 23.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fit und gesund ins Alter

Jeder will alt werden - keiner will alt sein! Ein möglicher Grund dafür ist die Gleichsetzung von Alter mit Krankheit, Gebrechlichkeit, Immobilität, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Dr. Weitz Empfehlungen für einen fitten und gesunden Weg ins Alter, damit man dieses selbstständig, aktiv, sozial eingebunden sowie ohne starke Schmerzen genießen kann. Dabei werden vor allem die Themen Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Ernährung, Bewegung und Fitness, Entspannung/Meditation und Nichtrauchen besprochen. Darüber hinaus erfahren Sie spannende Fakten und Zahlen zu Lebensstil und Krankheit, tatsächlichen Todesursachen in den USA, Übergewicht, Adipositas und Diabetes, Folgen des Rauchens sowie Gesundheitsverhalten und Sterblichkeit.

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Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung ( 115 )
4.29
CME-Views: 2.513
Kursdauer bis: 21.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Alexandre Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kiefernekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

CME-Bewertung ( 10 )
4.20
CME-Views: 298
Kursdauer bis: 15.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine Multisystemerkrankung, die bei ca. 50 % der Patienten nach einer allogenen Blutstammzelltransplantation auftritt. Die chronische GvHD kann nahezu jedes Organsystem betreffen und kann mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität einhergehen. Erhalten Sie in dieser CME wertvolle Informationen sowohl zu physischen und psychischen Langzeitfolgen wie Fatigue, Infektionsneigung, Depression und Angst als auch zu sozialen Langzeitfolgen. Erfahren Sie mehr über die Supportivtherapie von cGvHD-Patienten, die neben dem organspezifischen Symptommanagement und der Prävention von Infektionen auch ein Monitoring von Krankheitslast, psychischem Distress und Lebensqualität beinhalten sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Adipositas"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt am Main
Center for Vascular Research, München

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Adipositas

CME-Bewertung ( 59 )
4.17
CME-Views: 1.177
Kursdauer bis: 14.03.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Adipositas

Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Bis 2035 könnten weltweit über 4 Milliarden Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sein, im Vergleich zu 2,6 Milliarden im Jahr 2020.
Diese zertifizierte Fortbildung behandelt den Einfluss von Adipositas auf das VTE-Risiko. Sie analysiert die VTE-Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei Patient:innen mit Adipositas unter Berücksichtigung aktueller Studiendaten und Leitlinienempfehlungen sowie therapeutischer Entwicklungen in der Adipositas-Therapie.

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Logo der CME Fortbildung "Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 245 )
4.60
CME-Views: 3.515
Kursdauer bis: 10.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

Ein erhöhter TSH-Wert kann auftreten, wenn die Hypophyse vermehrt aktiv ist, um möglicherweise eine latente oder manifeste Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) auszugleichen. In der neuen S2k-Leitlinie wird ein erhöhter TSH-Wert erstmals in Abhängigkeit vom Alter interpretiert. Die neue Leitlinie zum erhöhten TSH-Wert in der Hausarztpraxis wird im Rahmen dieser Fortbildung besprochen und Sie erfahren das Wichtigste zur Diagnostik samt TSH-Screening, Anamnese, körperliche Untersuchung, Diagnosesicherung sowie weiterführender Diagnostik und erhalten wertvolle Informationen zu möglichen Einflussfaktoren auf die TSH-Messung sowie zur Bewertung der TSH-Werte. Darüber hinaus wird die Therapie samt Therapieindikationen allgemein, bei latenter Hypothyreose und bei älteren Patienten besprochen sowie auf die TSH-Verlaufskontrolle und auf Reduktions- bzw. Auslassversuche eingegangen. Algorithmen zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen sowie wichtige Empfehlungen zum TSH-Wert in der Schwangerschaft runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts"
Autor "PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer"
PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer
Onkologe, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft, Geschäftsführer TAKEPART media and science GmbH, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Neurologie / Innere Medizin

Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts

CME-Bewertung ( 69 )
4.16
CME-Views: 847
Kursdauer bis: 04.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts

Eine konfliktfreie Kommunikation in der ärztlichen Praxis und ein Austausch auf Augenhöhe, bei dem Patienten aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden, können nicht nur zu zufriedenen Patienten führen, sondern auch eine individuell bestmögliche Entscheidung für die Betroffenen - je nach Erkrankungssituation - ermöglichen. Eine noch relativ neue Form der Arzt-Patienten-Interaktion ist das sogenannte Shared Decision Making (SDM; partizipative Entscheidungsfindung).
In dieser Fortbildung stellen Herr PD Dr. Rüffer und Frau Stolz-Klingenberg Lösungsansätze anhand des Shared Decision Making-Konzepts vor und präsentieren Ergebnisse der SDM-Implementierung im Versorgungsalltag eines Universitätsklinikums. Sie werden über Hintergründe, Vorteile sowie Barrieren bei der Anwendung von SDM informiert und erfahren, welche Tools allen Beteiligten bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung zur Verfügung stehen.

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Logo der CME Fortbildung "Distale Pankreatektomie"
Autor "Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)"
Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)
Medical University of Graz,
Division for Surgical Research, Graz, Austria
GuangCi Laureate Professor
Shanghai Jiao Tong University School of Medicine, Shanghai China

Kursleiter
  • Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Distale Pankreatektomie

CME-Bewertung ( 21 )
2.52
CME-Views: 581
Kursdauer bis: 25.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Distale Pankreatektomie

Unter einer Pankreatektomie versteht man die chirurgische Entfernung eines Teils oder der gesamten Bauchspeicheldrüse. Im ersten Teil der CME wird insbesondere auf die distale Pankreatektomie eingegangen und der Ablauf einer offenen und laparoskopischen OP-Technik vorgestellt. Erfahren Sie in einer Gegenüberstellung der Verfahren mehr über den Outcome.
Ergänzend dazu, beschäftigt sich Herr Prof. Fingerhut im zweiten Teil der Fortbildung u.a. mit der postoperativen Pankreasfistel (POPF), die die am meisten gefürchtete Komplikation nach einer distalen Pankreatektomie ist. Klinisch relevante POPF B/C sind die Ursache einer erheblichen postoperativen Morbidität sowie eine mögliche Ursache für eine verzögerte Chemotherapie. In seinem Vortrag führt Prof. Fingerhut durch die Möglichkeiten von Stumpfverschlüssen und geht auf aktuelle Studienergebnisse ein.

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