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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Wechselwirkungen  bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie"
Autor "PD Dr. med. Michael Paulzen"
PD Dr. med. Michael Paulzen
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztlicher Direktor und Chefarzt, Alexianer Krankenhaus Aachen, Gastwissenschaftler, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Geriatrie

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

CME-Bewertung ( 141 )
4.11
CME-Views: 3.040
Kursdauer bis: 22.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

Schlafstörungen und chronische Insomnien können als eigenständiges Krankheitsbild auftreten. Oft sind sie aber auch mit vor allem psychiatrischen Komorbiditäten assoziiert und bestehen trotz Behandlung dieser fort. Beim Einsatz von Schlafmitteln sind daher auch die potentiellen Wechselwirkungen mit der Komedikation zu beachten.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die pharmakologischen Therapieoptionen im schlafmedizinischen Bereich. Neben Benzodiazepinen und Z-Substanzen werden auch Orexin-Rezeptorantagonisten vorgestellt. Im Hinblick auf das Wechselwirkungspotential der verschiedenen Hypnotika wird vor allem die Rolle von CPY3A4 in der Verstoffwechselung von Medikamenten näher betrachtet. Nach Durchlaufen dieses Webinars können Sie einschätzen, was es bei der Behandlung der chronischen Insomnie im psychiatrischen Kontext in Bezug auf potentielle Wechselwirkungen zu beachten gilt.

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Logo der CME Fortbildung "ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reif"
Prof. Dr. med. Andreas Reif
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?

CME-Bewertung ( 141 )
3.97
CME-Views: 3.264
Kursdauer bis: 18.10.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?

Erwachsene mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) können unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigungen der Impulskontrolle sowie einer ausgeprägten körperlichen oder inneren Unruhe (Hyperaktivität) leiden. Zusätzlich zu dieser Symptomatik treten bei vielen ADHS-Patient:innen Komorbiditäten auf, die das klinische Bild verkomplizieren und die Diagnostik erschweren können.

Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Reif in einem spannenden Vortrag das Wichtigste zu ADHS und affektiven Störungen und geht dabei vor allem auf Epidemiologie, Phänotyp, Verlauf und Therapie ein. Im zweiten Teil der Fortbildung erhalten Sie von Frau Prof. Strauß einen Überblick über ADHS und Angststörung. Dabei gibt sie wertvolle Informationen zur Epidemiologie, zur Diagnostik und Behandlung dieser Komorbidität.

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Logo der CME Fortbildung "Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens "
Autor "Dr. med. Sören Westerholt"
Dr. med. Sören Westerholt
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

CME-Bewertung ( 512 )
4.24
CME-Views: 14.315
Kursdauer bis: 25.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

Impfungen zählen zu den kostengünstigsten, effektivsten und sichersten Methoden, um Infektionen und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu verhindern. Pro Jahr können schätzungsweise 2,5 Millionen Leben durch Impfungen gerettet werden. Dennoch bestehen weltweit und auch in Deutschland große Impflücken, die jedoch auch von Impfung zu Impfung variieren. Lückenhafter Impfschutz und geringe Impfquoten haben viele Ursachen. Die beiden häufigsten Gründe sind das Vergessen und die sogenannte Impfunschlüssigkeit oder Impfmüdigkeit (Vaccine Hesitancy).

Ziel dieser zertifizierten Fortbildung ist es, die Hintergründe und Folgen von Impfunschlüssigkeit zu erläutern und anhand der psychologischen Hintergründe evidenzbasierte Interventionen für den Umgang mit impfunschlüssigen Patienten sowie mögliche Strategien zur Verbesserung der Impfquoten zu erörtern.

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