Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
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![Logo der CME Fortbildung "Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung"](/images/modullogos/cme_logo_2410.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Marc Axel Wollmer"](/images/autoren/marc_axel_wollmer.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Geriatrie / Naturheilverfahren
Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung
Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung
Ca. 3,7 Mio. Menschen in Deutschland leiden an leichten kognitiven Leistungseinbußen. Die Symptome treten bei vielen Patienten schleichend auf. Die Dauer bis sich eine Demenz manifestiert, ist bei jedem Betroffenen individuell unterschiedlich. PD Dr. M. Axel Wollmer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg, führt Sie anschaulich durch die Frühdiagnostik von neurokognitiven Störungen und stellt Standardmedikamente sowie neue Therapiemöglichkeiten im Detail vor. Ebenfalls werden beeinflussbare Risikofaktoren von Demenz-Erkrankungen beleuchtet, welche die Möglichkeit der Prävention eröffnen. Verpassen Sie nicht diese praxisnahe und kurzweilige Online-Fortbildung.
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![Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden"](/images/modullogos/cme_logo_2370.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"](/images/autoren/claus_normann.jpg)
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden
Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden
Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.
Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.
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![Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"](/images/modullogos/cme_logo_2329.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"](/images/autoren/hans_peter_volz.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie
Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen
Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen
In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel"](/images/modullogos/cme_logo_2360.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Stephanie Krüger"](/images/autoren/stephanie_krueger.jpg)
Leiterin des Departments für seelische Gesundheit
Vivantes Humboldt Klinikum, Vivantes Klinikum Spandau
- Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel
Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel
In ca. 30 % aller Fälle werden schwere Depressionen therapieresistent. Häufig wird dies definiert als ein Nichtansprechen auf mindestens zwei Therapieversuche. Ein großes klinisches Problem ist die unvollständige Remission, bei der Restsymptome, z.B. kognitive Einschränkungen, Antriebsstörung, Schlafstörungen oder Suizidgedanken bestehen bleiben. Diese behindern die Wiedereingliederung der Betroffenen in den normalen Alltag und führen häufig zu Rückfällen. Therapieresistenz ist eine wichtige Komplikation in der Behandlung der Depression.
In ihrem Vortrag stellt Frau Prof. Krüger die Therapieresistente Depression (TRD) praxisnah vor. Erfahren Sie u.a. welche Nebenwirkungen häufig auftreten und wie Risikofaktoren und Komorbiditäten das Krankheitsgeschehen beeinflussen können. Der Einfluss der mangelnden Adhärenz und ihrer zugrundeliegenden Gründe wird ebenfalls thematisiert. Finden Sie heraus, warum die Remission trotz aller Herausforderungen das Behandlungsziel sein sollte.
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![Logo der CME Fortbildung "Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition"](/images/modullogos/cme_logo_2311.jpg)
![Autor "Dr. med. Bodo Müller"](/images/autoren/bodo_mueller.jpg)
Facharzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; Ärztlicher Direktor Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie;
St. Marien-Hospital, Düren
- Psychiatrie und Psychotherapie / Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie / Neurologie
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Die Transition von einer kindzentrierten zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsbetreuung ist meist herausfordernd und kann zu Therapieabbrüchen führen. Zudem sind im Übergang zum Erwachsenenalter häufig Komorbiditäten vorhanden. In dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur Transition bei ADHS-Patient:innen und erhalten Empfehlungen, wie diese erfolgreich umgesetzt werden kann. Im ersten Teil bespricht Herr PD Dr. Schöttle ADHS als Langzeiterkrankung samt Persistenz über den zeitlichen Verlauf sowie Komorbiditäten und Funktionseinschränkungen bei ADHS-Patient:innen. Zudem geht er auf altersspezifische Auffälligkeiten und Geschlechtsunterschiede in der Transition ein sowie auf die Gründe für die Transitionslücke und die Anforderungen an einen gelungenen Übergang. Im zweiten Teil bespricht Herr Dr. Müller einen spannenden Patientenfall aus der Praxis und beantwortet Fragen zu einer erfolgreichen Transition unter anderem zum besten Zeitpunkt zur Initiierung, zur optimalen Vorbereitung sowie zur Verbesserung der Vernetzung.
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![Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie"](/images/modullogos/cme_logo_2300.jpg)
![Autor "Prof. Dr. Dr. med. René Hurlemann"](/images/autoren/rene_hurlemann.jpg)
Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Karl-Jaspers-Klinik,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie
Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie
Die pharmakologische Therapie der Schizophrenie ist Teil eines Gesamtbehandlungskonzepts. Seit Einführung der konventionellen Antipsychotika in den 1950er Jahren waren bedeutende Fortschritte in der Behandlung zu verzeichnen, insbesondere durch Antipsychotika der zweiten Generation und durch langwirksame Depotantipsychotika.
Im Rahmen dieser CME beschäftigt sich Prof. Hurlemann mit aktuellen, krankheitsphasengerechten Therapiestrategien. Die Fortbildung orientiert sich an aktuellen Leitlinien und liefert darauf basierend praktische Hinweise für die Therapie der Patientinnen und Patienten von der ersten Episode bis zur Rezidivprophylaxe.
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![Logo der CME Fortbildung "Seltenere Demenzformen"](/images/modullogos/cme_logo_2316.jpg)
![Autor "Dr. med. Monika Singer"](/images/autoren/monika_singer.jpg)
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin, kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Geriatrie / Neurologie
Seltenere Demenzformen
Seltenere Demenzformen
Neben der Alzheimer-Krankheit gibt es weitere neurodegenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen klinischen Symptomkomplexen, wie die Demenz mit Lewy-Körperchen und frontotemporale Lobärdegenerationen. Diese selteneren Demenzformen sind zwar weniger verbreitet, aber ebenso belastend wie eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit. Da Demenzsymptome verschiedenste Ursachen haben können, ist eine differenzierte Diagnostik nicht immer einfach. Frau Dr. Monika Singer von der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied stellt in diesem Beitrag Symptome, Ursachen und Differentialdiagnosen von selteneren Demenzformen vor. Zudem teilt Sie Behandlungsempfehlungen der Leitlinien und klinische Erfahrungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, das Bewusstsein für weniger bekannte Formen von Demenzen zu schärfen und aktuelle Erkenntnisse und Behandlungsansätze aufzuzeigen, um die Lebensqualität der Patientengruppe und ihrer Angehörigen zu verbessern.
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![Logo der CME Fortbildung "ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2298.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Maria Strauß"](/images/autoren/maria_strauss.jpg)
MHBA
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ambulanz für ADHS im Erwachsenalter, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig, AöR
- Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
Die Prävalenz von Erwachsenen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) liegt in Deutschland bei ca. 3,1 %. Die Diagnose wird bei Frauen jedoch deutlich seltener und auch später gestellt als bei Männern. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass Frauen in der Regel mehr internalisierende Symptome haben und dadurch häufiger einen subtileren Präsentationstyp der ADHS aufweisen. Bei Frauen mit ADHS gehen Besonderheiten und Herausforderungen einher, die im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Prof. Dr. Strauß und Frau Dr. Neuy-Lobkowicz samt ihren wertvollen Praxiserfahrungen besprochen werden. Dabei erfahren Sie das Wichtigste zu den Geschlechterunterschieden in der ADHS-Symptomatik und den Komorbiditäten, zu möglichen Gründen für eine spätere Diagnose bei Frauen sowie zu möglichen Unterschieden beim Ansprechen auf ADHS-Medikamente. Abgerundet wird diese Fortbildung durch einen spannenden Patientenfall aus der Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm"](/images/modullogos/cme_logo_2270.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Peter W. Gündling"](/images/autoren/peter_w_guendling.jpg)
Praxis für Naturheilverfahren, Bad Camberg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin, Notfallmedizin, Ernährungsmediziner
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Gastroenterologie / Psychiatrie und Psychotherapie / Kardiologie
Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm
Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm
Natürliche Heilmittel sind bei der deutschen Bevölkerung beliebt: Laut einer repräsentativen Umfrage bevorzugen 80,9 % sie zur Behandlung von leichteren Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund wurde die Fortbildung „Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis – Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm“ entwickelt. In dieser Fortbildung stellen die Experten Prof. Dr. med. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover und Prof. Dr. med. Peter W. Gündling von der Carl Remigius Medical School Idstein evidenzbasierte Phytopharmaka als verträgliche Alternative zu chemisch-synthetischen Arzneimitteln vor. Sie beleuchten die verschiedenen Anwendungsgebiete pflanzlicher Arzneimittel, definieren Qualitäts-, Wirksamkeits- und Verträglichkeitsanforderungen und erörtern die Unterschiede zwischen verschiedenen Extraktionsmethoden sowie weitere wichtige Einflussfaktoren bei der Behandlung.
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![Logo der CME Fortbildung "Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression"](/images/modullogos/cme_logo_2305.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression
Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression
Die unipolare Depression ist eine häufige psychische Erkrankung, die in Deutschland etwa sechs Millionen Menschen pro Jahr betrifft. Sie zeigt sich durch Symptome wie depressive Stimmung, Traurigkeit und Interessenverlust, aber auch durch unspezifische Beschwerden wie Schlafstörungen und Appetitminderung.
Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über die Neuerungen der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Unipolare Depression. Die aktualisierte NVL ermöglicht eine verbesserte Diagnostik der unipolaren Depression durch eine umfassende ärztliche Befunderhebung, die Haupt- und Nebensymptome sowie den Schweregrad der Erkrankung berücksichtigt. Die Leitlinie betont die Bedeutung der partizipativen Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patient bei der Festlegung individueller Therapieziele und -maßnahmen. Zudem bietet sie klare Handlungsempfehlungen für die differenzierte Therapie von leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden, unter Einbeziehung neuerer Ansätze wie internet- und mobilbasierten Interventionen.
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![Logo der CME Fortbildung "Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt"](/images/modullogos/cme_logo_2205.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Martin Walter"](/images/autoren/martin_walter.jpg)
Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Jena
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt
Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt
Trotz guter Wirksamkeit waren monoaminerge Antidepressiva bislang nur bei 1-2/3 der Patienten in der Lage, eine zufriedenstellende antidepressive Wirkung zu unterstützen. Während dies bislang mit einem verzögerten Wirkeintritt verbunden war, versprechen schnellwirksame Antidepressiva einen schnellen und biochemisch alternativen Wirkmechanismus. Mit der Zulassung von NMDA Rezeptorantagonisten verändert sich aber auch das Verständnis der Pathobiologie der Depression.
Neben einer Übersicht über die Glutamathypothese der Depression wird insbesondere auch der Stellenwert einer schnellwirksamen antidepressiven Behandlung im Kontext weiterer Behandlungsstrategien erörtert.
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![Logo der CME Fortbildung "Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog"](/images/modullogos/cme_logo_2251.jpg)
![Autor "Dr. med. Frank Kraus"](/images/autoren/frank_kraus.jpg)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Oberarzt
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
München Klinik Harlaching
- Innere Medizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie
Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog
Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog
Schlaganfälle haben für die Betroffenen mannigfaltige und teils langfristige Implikationen und sind ein wesentlicher Kostenfaktor im Gesundheitswesen.
Diese Fortbildung gibt einen kursorischen Überblick über die Symptomatik, Diagnostik und Therapie des akuten Schlaganfalles und behandelt intensiv die sich ergebenden Langzeitkonsequenzen und den Umgang damit, aus der Sicht einer Nachsorge-Expertin und eines Schlaganfall-Neurologen.
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![Logo der CME Fortbildung "Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie"](/images/modullogos/cme_logo_2241.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Thomas Messer"](/images/autoren/thomas_messer.jpg)
Ärztlicher Direktor und Chefarzt
Danuvius Klinik Pfaffenhofen
- Psychiatrie und Psychotherapie
Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie
Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie
Depressive Notfälle sind ernste medizinische Zwischenfälle, die insbesondere aufgrund von Suizidalität mit einer letalen Bedrohung des betroffenen Patienten einhergehen können. Suizidalität muss erkannt, deren Ursache differenzialdiagnostisch abgewogen und adäquat behandelt werden. In dieser Fortbildung wird auf Ursachen und Behandlung weiterer Notfälle im Rahmen einer depressiven Erkrankung eingegangen, wie z.B. stuporöse Zustände, Serotoninsyndrom und Lithiumintoxikation. Die neuentwickelten Rapid-acting Antidepressants stellen eine schnellwirksame Therapieoption bei psychiatrischen Notfällen und Suizidalität dar.
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![Logo der CME Fortbildung "Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose"](/images/modullogos/cme_logo_2239.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Frank-Gerald B. Pajonk"](/images/autoren/frank_gerald_pajonk.jpg)
Ärztlicher Direktor des Zentrum Isartal am Kloster Schäftlarn
- Psychiatrie und Psychotherapie
Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose
Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose
Psychiatrische Notfälle sind sehr häufige Gründe für stationär-psychiatrische Aufnahmen, Einsätze des Rettungsdienstes und Vorstellungen in Notaufnahmen und gehen vielfach mit einer vitalen Gefährdung der betroffenen Patienten einher. Häufig ergeben sich Versorgungs- und Schnittstellenprobleme zwischen den verschiedenen Sektoren der Notfallversorgung. Der depressive Notfall ist nur unscharf definiert. Im Rahmen einer depressiven Grunderkrankung kann eine vitale Gefährdung auftreten durch stuporöse oder dissoziative Zustände, verhaltensleitenden Wahn, medikamentös bedingte Komplikationen oder insbesondere durch Suizidalität. Komplizierende Faktoren können dabei Substanzmissbrauch oder somatische Kodiagnosen sein. Eine fachgerechte Einschätzung von Suizidalität und ein adäquater Umgang mit suizidalen Patienten sind höchst relevant zur Beherrschung des depressiven Notfalls.
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![Logo der CME Fortbildung "Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen"](/images/modullogos/cme_logo_2246.jpg)
![Autor "Dr. med. Felix Betzler"](/images/autoren/felix_betzler.jpg)
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie
Leitung AG Recreational Drugs; Leitung ADHS-Spezialambulanz
Leitung Spezialsprechstunde für Partydrogenassoziierte Erkrankungen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie | CCM
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie
Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen
Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Komorbiditäten wie Angststörungen, Depression, aber auch Abhängigkeitserkrankungen können damit einhergehen.
Im ersten Teil dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. Betzler Substanzgebrauchsstörungen und den Konsum von Partydrogen bei ADHS-Patient:innen. Neben wertvollen Informationen, was konsumiert wird, werden Fallbeispiele aus der Spezialambulanz vorgestellt. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Evidenzlage zur Behandlung mit Stimulanzien eingegangen. Im zweiten Teil dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. Paulus die Computerspielabhängigkeit bei ADHS-Patient:innen und die therapeutischen Herausforderungen und Lösungen bei Gaming und Internetabhängigkeit. Zusätzlich zu aktuellen Studien z. B. zur Digitalisierung wird dabei insbesondere auf die Gefahren der Nutzung digitaler Medien sowie auf die Gaming Disorder und den Zusammenhang mit ADHS eingegangen. Eine Fallvorstellung sowie das Wichtigste zur Prävention und zur Pharmako- und Psychotherapie runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling"](/images/modullogos/cme_logo_2184.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Michael Landgrebe"](/images/autoren/michael_landgrebe.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und suchtmedizinische Grundversorgung
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Psychiatrie und Psychotherapie
Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling
Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling
Tinnitus – ein Plagegeist, der Ihren Tinnitus-Patienten das Leben ganz schön schwer machen kann. Herr Prof. Dr. med. Michael Landgrebe, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied, Akademisches Lehrkrankenhaus der technischen Universität München, wird neben der Tinnitus-Entstehung erläutern, warum das emotionale Gehirn in diesem Kontext eine bedeutende Rolle spielt. Sehr praxisnah wird er Ihnen zudem einen Algorithmus zur Diagnose und Therapie an die Hand geben und das Tinnitus-Counseling, die Basis jeder Tinnitus-Therapie, vorstellen. Welche digitalen Gesundheitsanwendungen Ihnen aktuell zur Behandlung von Tinnitus zur Verfügung stehen und wie diese verordnet werden, lernen Sie ebenfalls in dieser kurzweiligen Fortbildung kennen.
So individuell wie der Tinnitus wahrgenommen wird, so individuell kann er heutzutage auch behandelt werden! Lassen Sie sich diese top aktuelle Fortbildung mit einer Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen nicht entgehen!
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![Logo der CME Fortbildung "Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig"](/images/modullogos/cme_logo_2190.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Tillmann Krüger"](/images/autoren/tillmann_krueger.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde, Geriatrie, Geschäftsführender Oberarzt, Leitung des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie
Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig
Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig
Mit 17 Prozent ist das Lebenszeitrisiko für Angsterkrankungen und innere Unruhe hoch. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen unter den Top 10 der am meisten belastenden Erkrankungen und beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Deshalb ist es auch gerade in der Primärversorgung wichtig, diese Patienten zu erkennen und zu beraten.
Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Prof. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover die verschiedenen Krankheitsbilder im Zusammenhang mit Ängsten und Unruhe. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und die Bedeutung pflanzlicher Arzneimittel diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen"](/images/modullogos/cme_logo_2220.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Bernhard Baune"](/images/autoren/bernhard_baune.jpg)
MD, MPH, MBA, FRANZCP
Klinikdirektor, Klinik für Psychische Gesundheit
Universitätsklinikum Münster
- Psychiatrie und Psychotherapie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen
Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen
Affektive Störungen stehen an erster Stelle der weltweiten Krankheitslast. 35-40 % der Betroffenen einer Unipolaren Depression entwickeln eine behandlungsresistente Depression (TRD). Die hohen Rückfallraten von bis zu 70 % im Verlauf der Erkrankung zeigen die Herausforderung im Therapiemanagement.
Nach einer kurzen Einführung erläutert Herr Prof. Baune die Therapien nach der aktuellen Nationalen VersorungsLeitlinie Unipolare Depression und stellt sie im Einzelnen vor. Hier erfahren Sie u.a. welche Möglichkeiten nach Nichtansprechen zur Verfügung stehen, welche Residualsymptome mit welchen Folgen auftreten können und warum ein frühzeitiger Therapiebeginn von Vorteil ist. Auch die Kombinations- und Erhaltungstherapien werden vorgestellt und die Relevanz von nicht-medikamentösen Verfahren erörtert.