Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. René Hurlemann"
Prof. Dr. Dr. med. René Hurlemann
Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Karl-Jaspers-Klinik,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie

CME-Bewertung ( 18 )
3.83
CME-Views: 127
Kursdauer bis: 20.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie

Die pharmakologische Therapie der Schizophrenie ist Teil eines Gesamtbehandlungskonzepts. Seit Einführung der konventionellen Antipsychotika in den 1950er Jahren waren bedeutende Fortschritte in der Behandlung zu verzeichnen, insbesondere durch Antipsychotika der zweiten Generation und durch langwirksame Depotantipsychotika.
Im Rahmen dieser CME beschäftigt sich Prof. Hurlemann mit aktuellen, krankheitsphasengerechten Therapiestrategien. Die Fortbildung orientiert sich an aktuellen Leitlinien und liefert darauf basierend praktische Hinweise für die Therapie der Patientinnen und Patienten von der ersten Episode bis zur Rezidivprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Prof. Dr. med. Christine Schiessl"
Prof. Dr. med. Christine Schiessl
MME
Fachärztin für Anästesiologie, Schmerzmedizin,
Palliativmedizin, Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie, München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung ( 113 )
4.13
CME-Views: 3.274
Kursdauer bis: 09.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Walter"
Prof. Dr. med. Martin Walter
Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt

CME-Bewertung ( 65 )
3.52
CME-Views: 2.433
Kursdauer bis: 15.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt

Trotz guter Wirksamkeit waren monoaminerge Antidepressive bislang nur bei 1-2/3 der Patienten in der Lage, eine zufriedenstellende antidepressive Wirkung zu unterstützen. Während dies bislang mit einem verzögerten Wirkeintritt verbunden war, versprechen schnellwirksame Antidepressiva einen schnellen und biochemisch alternativen Wirkmechanismus. Mit der Zulassung von NMDA Rezeptorantagonisten verändert sich aber auch das Verständnis der Pathobiologie der Depression.
Neben einer Übersicht über die Glutamathypothese der Depression wird insbesondere auch der Stellenwert einer schnellwirksamen antidepressiven Behandlung im Kontext weiterer Behandlungsstrategien erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Landgrebe"
Prof. Dr. med. Michael Landgrebe
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und suchtmedizinische Grundversorgung
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Psychiatrie und Psychotherapie

Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling

CME-Bewertung ( 152 )
4.13
CME-Views: 2.585
Kursdauer bis: 27.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling

Tinnitus – ein Plagegeist, der Ihren Tinnitus-Patienten das Leben ganz schön schwer machen kann. Herr Prof. Dr. med. Michael Landgrebe, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied, Akademisches Lehrkrankenhaus der technischen Universität München, wird neben der Tinnitus-Entstehung erläutern, warum das emotionale Gehirn in diesem Kontext eine bedeutende Rolle spielt. Sehr praxisnah wird er Ihnen zudem einen Algorithmus zur Diagnose und Therapie an die Hand geben und das Tinnitus-Counseling, die Basis jeder Tinnitus-Therapie, vorstellen. Welche digitalen Gesundheitsanwendungen Ihnen aktuell zur Behandlung von Tinnitus zur Verfügung stehen und wie diese verordnet werden, lernen Sie ebenfalls in dieser kurzweiligen Fortbildung kennen.

So individuell wie der Tinnitus wahrgenommen wird, so individuell kann er heutzutage auch behandelt werden! Lassen Sie sich diese top aktuelle Fortbildung mit einer Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen nicht entgehen!

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Logo der CME Fortbildung "Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig"
Autor "Prof. Dr. med. Tillmann Krüger"
Prof. Dr. med. Tillmann Krüger
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde, Geriatrie, Geschäftsführender Oberarzt, Leitung des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig

CME-Bewertung ( 165 )
4.13
CME-Views: 3.140
Kursdauer bis: 06.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig

Mit 17 Prozent ist das Lebenszeitrisiko für Angsterkrankungen und innere Unruhe hoch. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen unter den Top 10 der am meisten belastenden Erkrankungen und beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Deshalb ist es auch gerade in der Primärversorgung wichtig, diese Patienten zu erkennen und zu beraten.

Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Prof. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover die verschiedenen Krankheitsbilder im Zusammenhang mit Ängsten und Unruhe. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und die Bedeutung pflanzlicher Arzneimittel diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Keine Angst vor der Angst und Depression bei ADHS"
Autor "Prof. Dr. med. Kai G. Kahl"
Prof. Dr. med. Kai G. Kahl
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie,
Medizinischen Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin

Keine Angst vor der Angst und Depression bei ADHS

CME-Bewertung ( 70 )
3.90
CME-Views: 2.193
Kursdauer bis: 30.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Keine Angst vor der Angst und Depression bei ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) ist charakterisiert durch Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigungen der Impulskontrolle sowie einer ausgeprägten körperlichen Unruhe (Hyperaktivität). Bei vielen Patienten mit ADHS treten Komorbiditäten auf, die das klinische Bild verkomplizieren und die Diagnostik erschweren.

Im Rahmen dieser Online-Fortbildung gibt Herr Prof. Kahl einen Überblick zu ADHS und affektiven Störungen. Neben der Prävalenz, den klinischen Charakteristika und der überlappenden Symptomatik wird dabei auch auf die Diagnose, auf Differentialdiagnosen und Therapieempfehlungen der Erkrankungen eingegangen. Zudem spricht Frau Dr. Alm in Ihrem Vortrag über die aktuelle Evidenz bei ADHS und Angststörungen. Dabei finden vor allem Prävalenz, Symptomüberlappungen, die S3-Leitlinien sowie Herausforderungen und Empfehlungen zur Diagnostik und zum therapeutischen Management beider Erkrankungen Berücksichtigung. Abgerundet wird diese Fortbildung von einer Fallvorstellung von Herrn Dr. Betzler, anhand derer die Therapie der Angststörung als Begleiterkrankung einer ADHS mittels praktischer Empfehlungen für Ihren Praxisalltag diskutiert wird.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Leiter Forschungsbereich Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

CME-Bewertung ( 69 )
4.42
CME-Views: 1.309
Kursdauer bis: 14.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF-1), auch bekannt als Von-Recklinghausen-Krankheit, ist die häufigste Form der Neurofibromatose. Sie ist eine genetische Erkrankung mit zahlreichen „Gesichtern“ und äußert sich klinisch durch kutane, neurologische, ophthalmologische sowie orthopädische Manifestationen.

Diese Fortbildung weist auf die verschiedenen Neurofibromatose-Typen hin und verdeutlicht die genetischen sowie pathophysiologischen Besonderheiten der NF-1. Sie erhalten anschließend einen Überblick über die diagnostischen Kriterien und die verschiedenen klinischen Symptome dieser Erkrankungsform. Im letzten Teil der CME werden die Behandlungsmöglichkeiten von NF-1 und die aktuellen Therapieoptionen für NF-1-bedingte plexiforme Neurofibrome kurz vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "ADHS und psychische Komorbiditäten"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie

ADHS und psychische Komorbiditäten

CME-Bewertung ( 130 )
4.09
CME-Views: 6.290
Kursdauer bis: 14.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

ADHS und psychische Komorbiditäten

Bei einem Großteil der Patienten mit Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) treten Komorbiditäten auf, die das klinische Bild verkomplizieren und die Diagnostik der ADHS erschweren. Im Rahmen dieser Fortbildung werden sowohl somatische als auch psychische Komorbiditäten bei Patienten mit ADHS anhand verschiedenster Studienergebnisse besprochen. Der Schwerpunkt dabei liegt vor allem auf psychischen Komorbiditäten wie beispielsweise Abhängigkeitserkrankungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Autismus. Anhand eines Patientenbeispiels wird zudem auf die Diagnose und Therapie der ADHS bei Patienten mit Komorbiditäten eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog"
Autor "Dr. med. Frank Kraus"
Dr. med. Frank Kraus
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Oberarzt
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
München Klinik Harlaching

Kursleiter
  • Innere Medizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog

CME-Bewertung ( 75 )
3.76
CME-Views: 1.324
Kursdauer bis: 04.07.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog

Schlaganfälle haben für die Betroffenen mannigfaltige und teils langfristige Implikationen und sind ein wesentlicher Kostenfaktor im Gesundheitswesen.

Diese Fortbildung gibt einen kursorischen Überblick über die Symptomatik, Diagnostik und Therapie des akuten Schlaganfalles und behandelt intensiv die sich ergebenden Langzeitkonsequenzen und den Umgang damit, aus der Sicht einer Nachsorge-Expertin und eines Schlaganfall-Neurologen.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition"
Autor "Prof. Dr. med., MD, PhD, FRSM, FECSM Michael Zitzmann"
Prof. Dr. med., MD, PhD, FRSM, FECSM Michael Zitzmann
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

CME-Bewertung ( 137 )
3.76
CME-Views: 3.515
Kursdauer bis: 23.06.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) bei Diabetes – eine unterschätzte Koexistenz?"
Autor "Prof. Dr. med. Philip D. Hardt"
Prof. Dr. med. Philip D. Hardt
Internistisches Praxiszentrum, Gießen
Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) bei Diabetes – eine unterschätzte Koexistenz?

CME-Bewertung ( 45 )
3.82
CME-Views: 3.012
Kursdauer bis: 31.05.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) bei Diabetes – eine unterschätzte Koexistenz?

Die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) bei Patienten mit Diabetes mellitus ist weiter verbreitet als allgemein angenommen. Dabei ist nicht abschließend geklärt, was Ursache und Folge dieser Koexistenz ist. In diesem Webinar werden die diagnostischen Maßnahmen zur Abklärung der endogenen und exogenen Pankreasfunktion dargestellt. Darüber hinaus werden die klinischen Besonderheiten und Konsequenzen des prankeopriven Diabetes mellitus sowie das Stufenschema zu dessen Behandlung erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA"
Autor "Dr. med. Matthias Guth"
Dr. med. Matthias Guth
Stationsarzt, Koordinator Forschungsschwerpunkt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Therapie-Apps
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Bonn

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

CME-Bewertung ( 93 )
3.75
CME-Views: 2.453
Kursdauer bis: 25.05.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa. Allein in Deutschland treten Panikstörungen und Agoraphobien im Laufe eines Jahres bei etwa 2 bis 4 von 100 Erwachsenen auf. Betroffene nehmen nur selten eine Behandlung in Anspruch.

Diese eCME thematisiert die Symptomatik und Diagnose von Panikstörungen und Agoraphobien sowie die Therapie-Empfehlungen gemäß der S3 Leitlinie 2021. Des Weiteren werden fünf therapiebegleitende Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgestellt und im Hinblick auf Methodik, Anwendung, Wirksamkeit und Nutzen näher beleuchtet. Jede DiGA ist ein Medizinprodukt nach EU MDR, wurde vom BfArM geprüft und in das sogenannte DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Damit können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten allen GKV-Versicherten verordnet werden. Die Kosten der Therapie werden vollständig von der GKV übernommen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

CME-Bewertung ( 169 )
4.28
CME-Views: 9.519
Kursdauer bis: 24.05.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnostik sowie die Therapie der ADHS bei Erwachsenen anhand der S3-Leitlinien besprochen. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Symptomatik der ADHS eingegangen sowie auf Komorbiditäten.

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Logo der CME Fortbildung "Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Messer"
Prof. Dr. med. Thomas Messer
Chefarzt Danuvius Klinik Pfaffenhofen
Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie

CME-Bewertung ( 99 )
3.72
CME-Views: 3.100
Kursdauer bis: 28.04.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Depression und psychiatrischer Notfall – Medikamentöse Therapie

Depressive Notfälle sind ernste medizinische Zwischenfälle, die insbesondere aufgrund von Suizidalität mit einer letalen Bedrohung des betroffenen Patienten einhergehen können. Suizidalität muss erkannt, deren Ursache differenzialdiagnostisch abgewogen und adäquat behandelt werden. In dieser Fortbildung wird auf Ursachen und Behandlung weiterer Notfälle im Rahmen einer depressiven Erkrankung eingegangen, wie z.B. stuporöse Zustände, Serotoninsyndrom und Lithiumintoxikation. Die neuentwickelten Rapid-acting Antidepressants stellen eine schnellwirksame Therapieoption bei psychiatrischen Notfällen und Suizidalität dar.

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Logo der CME Fortbildung "Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose"
Autor "Prof. Dr. med. Frank-Gerald B. Pajonk"
Prof. Dr. med. Frank-Gerald B. Pajonk
Ärztlicher Direktor des Zentrum Isartal am Kloster Schäftlarn
Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose

CME-Bewertung ( 102 )
3.93
CME-Views: 2.543
Kursdauer bis: 28.04.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Depression und psychiatrischer Notfall – Definition und Diagnose

Psychiatrische Notfälle sind sehr häufige Gründe für stationär-psychiatrische Aufnahmen, Einsätze des Rettungsdienstes und Vorstellungen in Notaufnahmen und gehen vielfach mit einer vitalen Gefährdung der betroffenen Patienten einher. Häufig ergeben sich Versorgungs- und Schnittstellenprobleme zwischen den verschiedenen Sektoren der Notfallversorgung. Der depressive Notfall ist nur unscharf definiert. Im Rahmen einer depressiven Grunderkrankung kann eine vitale Gefährdung auftreten durch stuporöse oder dissoziative Zustände, verhaltensleitenden Wahn, medikamentös bedingte Komplikationen oder insbesondere durch Suizidalität. Komplizierende Faktoren können dabei Substanzmissbrauch oder somatische Kodiagnosen sein. Eine fachgerechte Einschätzung von Suizidalität und ein adäquater Umgang mit suizidalen Patienten sind höchst relevant zur Beherrschung des depressiven Notfalls.

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Logo der CME Fortbildung "Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens"
Autor "Dr. med. Sören Westerholt"
Dr. med. Sören Westerholt
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

CME-Bewertung ( 236 )
4.17
CME-Views: 9.923
Kursdauer bis: 28.03.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

Impfungen zählen zu den kostengünstigsten, effektivsten und sichersten Methoden, um Infektionen und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu verhindern. Pro Jahr können schätzungsweise 2,5 Millionen Leben durch Impfungen gerettet werden. Dennoch bestehen weltweit und auch in Deutschland große Impflücken, die jedoch auch von Impfung zu Impfung variieren.
Lückenhafter Impfschutz und geringe Impfquoten haben viele Ursachen. Die beiden häufigsten Gründe sind das Vergessen und die sogenannte Impfunschlüssigkeit oder Impfmüdigkeit (Vaccine Hesistancy).

Ziel dieser zertifizierten Fortbildung ist es, die Hintergründe und Folgen von Impfunschlüssigkeit zu erläutern und anhand der psychologischen Hintergründe evidenzbasierte Interventionen für den Umgang mit impfunschlüssigen Patienten sowie mögliche Strategien zur Verbesserung der Impfquoten zu erörtern.

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