Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

CME-Bewertung (65)
4.20
CME-Views: 1.251
Kursdauer bis: 24.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) sind selten, verlaufen jedoch häufig dramatisch schnell und können selbst bei intensiver medizinischer Versorgung tödlich enden oder zu schwerwiegenden Langzeitfolgen führen. Diese Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der Erkrankung – von Epidemiologie, Serogruppenverteilung und klinischem Verlauf über die aktuelle Datenlage zu Spätfolgen bis hin zu den aktuellen Impfempfehlungen für verschiedene Alters- und Risikogruppen.
Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte können mit dieser Fortbildung ihr Wissen über typische und atypische Verlaufsformen invasiver Meningokokken-Erkrankungen vertiefen und erhalten fundierte Einblicke in nationale und internationale Impfstrategien.

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Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "PD Dr. med. Thomas Buttgereit"
PD Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie,
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie / Kinder- und Jugendmedizin

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung (81)
4.12
CME-Views: 2.079
Kursdauer bis: 11.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

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Logo der CME Fortbildung "RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie / Kinder- und Jugendmedizin

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

CME-Bewertung (73)
4.11
CME-Views: 1.623
Kursdauer bis: 03.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

Respiratorische Infektionen wie Influenza, Pneumokokken- oder RSV-Erkrankungen stellen bei Säuglingen sowie älteren und immungeschwächten Menschen ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. In dieser CME-Fortbildung lädt Sie Frau Prof. Prelog zu einer spannenden Reise durch die moderne Vakzinologie ein: Sie erläutert die grundlegenden Wirkmechanismen von Impfungen und veranschaulicht das Prinzip der Konjugatimpfstoffe am Beispiel der Pneumokokken. Im Anschluss beleuchtet sie Weiterentwicklungen, darunter Hochdosis- und adjuvantierte Impfstoffe am Beispiel der Influenza, sowie mRNA-Impfstoffe zur Prävention von RSV- und COVID-19-Erkrankungen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihr Verständnis für die unterschiedlichen Impfstofftypen zu vertiefen, ihre Anwendung bei spezifischen Patientengruppen besser einordnen zu können und durch gezielte Impfstrategien die Schutzwirkung insbesondere bei Risikogruppen zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen"
Autor "Prof. Dr. med. Sascha Gerdes"
Prof. Dr. med. Sascha Gerdes
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, ZB Allergologie, ZB Immunologie, Stellv. Klinikdirektor, Leitender Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Kinder- und Jugendmedizin

Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen

CME-Bewertung (57)
4.51
CME-Views: 1.103
Kursdauer bis: 22.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neues zur Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen

Psoriasis im Kindes- und Jugendalter stellt eine besondere Herausforderung dar, da diese Erkrankung in einer sensiblen Entwicklungsphase auftritt und langfristige Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden haben kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Gerdes einen umfassenden Überblick über das klinische Bild der pädiatrischen Psoriasis samt typischen Prädilektionsstellen und bespricht relevante Komorbiditäten wie z. B. Übergewicht und psychische Belastungen sowie den Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Anhand eines praxisnahen Fallbeispiels sowie der aktuellen S2k-Leitlinie werden die möglichen Therapieoptionen besprochen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den zugelassenen Systemtherapien samt wertvollen Anwendungshinweisen. Diese Fortbildung dient dazu, betroffene Kinder und Jugendliche individuell und ganzheitlich zu betreuen und die Lebensqualität der jungen Patienten gezielt zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

CME-Bewertung (860)
4.48
CME-Views: 27.120
Kursdauer bis: 02.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

Bordetella (B.) pertussis ist ein kleines, gramnegatives, unbewegliches, bekapseltes, aerobes Stäbchenbakterium und der hauptsächliche Erreger von Pertussis.
Im Jahr 2024 erreichten die Pertussis-Fallzahlen in Deutschland einen Rekordhöchststand seit Einführung der bundesweiten Meldepflicht im Jahr 2013. Diese hohen Fallzahlen folgen einem langen Zeitraum mit niedrigen Fallzahlen, welche größtenteils auf die Infektionsschutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie zurückzuführen sind.
Im Gegensatz zum starken Anstieg der Fallzahlen erscheinen die Altersverteilung und die Schwere der Erkrankung unverändert zu sein. So bleibt Pertussis hochansteckend und betrifft alle Altersgruppen, wobei insbesondere Säuglinge ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Pertussis und die aktuelle Relevanz in Deutschland. Zugleich wird auf das diagnostische Vorgehen sowie die derzeitigen Therapie- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen – nicht nur bei Kindern!"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen - nicht nur bei Kindern!

CME-Bewertung (513)
4.44
CME-Views: 8.372
Kursdauer bis: 29.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen - nicht nur bei Kindern!

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist als wichtiger Erreger von tiefen Atemwegsinfektionen bei Säuglingen (Bronchiolitis) bekannt. Analog zu vielen anderen respiratorischen Infektionen hinterlässt eine Erkrankung keinen lebenslangen Schutz, so dass Reinfektionen in jedem Lebensalter vorkommen. Die Bedeutung von RSV-Infektionen insbesondere bei älteren Erwachsenen wird stark unterschätzt. Häufig ist nicht bekannt, dass es neben den Säuglingen auch die älteren Erwachsenen treffen kann. Dies hat zur Folge, dass auch eine entsprechende Labordiagnostik nur in seltenen Fällen durchgeführt wird.
Diese Fortbildung informiert über Virologie, Epidemiologie, Symptomatik und Präventionsmöglichkeiten von RSV-Infektionen bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld"
Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld
Universitätsmedizin Göttingen
Facharzt für Neuropädiatrie

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Augenheilkunde

Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)

CME-Bewertung (112)
3.84
CME-Views: 5.464
Kursdauer bis: 20.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)

Die Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL) sind die häufigsten Formen neurodegenerativer Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. NCL werden als „Kinderdemenz“ bezeichnet, da Demenz neben Epilepsie und dem Verlust der Sehfähigkeit und der motorischen Kontrolle ein Symptom der Erkrankung ist. Die CME-Fortbildung vermittelt einen Überblick über die verschiedenen NCL-Erkrankungen, über das klinische Erscheinungsbild und den charakteristischen Verlauf. Darüber hinaus werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten besprochen und ein Ausblick auf künftige Therapien gegeben.
Vertiefen Sie Ihr Wissen über diese komplexe Erkrankung und erfahren Sie, wie Sie betroffene Kinder frühzeitig erkennen und ihre Versorgung optimieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät

CME-Bewertung (56)
4.27
CME-Views: 1.071
Kursdauer bis: 19.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät

Typ-1-Diabetes stellt besonders in der Pubertät eine große Herausforderung dar: Hormonelle Veränderungen führen zu Schwankungen der Insulinempfindlichkeit, die eine flexible Anpassung der Therapie erfordern. Während Jungen durch das Wachstumshormon höhere Insulindosen benötigen, beeinflussen bei Mädchen zusätzlich der Menstruationszyklus und hormonelle Verhütungsmittel den Glucosestoffwechsel.

Die Fortbildung vermittelt praxisnah, wie Ärzte Jugendliche optimal begleiten, Therapieentscheidungen individuell anpassen und Adhärenz fördern können. Besonders für Frauenärzte und Kinderärzte ist dieser Beitrag relevant, da er wertvolle Einblicke in die geschlechtsspezifischen Besonderheiten des Diabetesmanagements gibt – von der Menarche bis zur Familienplanung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Kenntnisse über moderne Therapieansätze zu vertiefen und Ihre jungen Patientinnen bestmöglich zu unterstützen!

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen"
Autor "Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt"
Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt
Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

CME-Bewertung (265)
4.13
CME-Views: 10.204
Kursdauer bis: 03.02.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.

Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems"
Autor "Dr. med. Maria Fasshauer"
Dr. med. Maria Fasshauer
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie, Immunologie,
Funktionsoberärztin, Immundefekt-Ambulanz am ImmundefektCentrum Leipzig (IDCL), Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

CME-Bewertung (50)
4.42
CME-Views: 1.113
Kursdauer bis: 08.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die sich bereits in der Kindheit manifestieren kann und durch wiederkehrende, potenziell lebensbedrohliche Schwellungen an Haut, Schleimhäuten und im Gastrointestinaltrakt charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Frau Dr. Fasshauer das Wichtigste zu seltenen Erkrankungen mit dem Fokus auf das HAE bei Kindern. Sie erhalten einen Einblick in die häufig unspezifischen Symptome und diagnostischen Herausforderungen, die oft zu Fehldiagnosen führen. Darüber hinaus lernen Sie praxisnah anhand Fallbeispielen, was mögliche Auslöser der HAE-Schwellungen sind, wie Sie HAE frühzeitig erkennen sowie gezielt diagnostizieren, um die richtige Therapie einzuleiten und potenziell lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden. Dabei werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Bedarfstherapie der akuten HAE-Schwellungen sowie zur Kurz- und Langzeitprophylaxe im Überblick besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre diagnostische Sicherheit bei seltenen Erkrankungen wie dem HAE in der pädiatrischen Praxis zu stärken und so die Lebensqualität Ihrer jungen Patient:innen zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis"
Autor " Philipp Schoof"
Philipp Schoof
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis

CME-Bewertung (122)
4.60
CME-Views: 2.240
Kursdauer bis: 06.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) gehören zu den schwerwiegendsten Infektionskrankheiten und stellen insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder eine akute, potenziell lebensbedrohliche Situation dar. Charakteristisch sind schwere Verläufe bis hin zu einer Meningitis oder Sepsis.
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen tiefgreifendes Wissen zur Epidemiologie und den Risikofaktoren von IME und bietet praxisnahe Einblicke in die aktuellen STIKO-Empfehlungen zur Meningokokken-B-Impfung. Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie effektive Impfstrategien, Koadministration und Nachholimpfungen dazu beitragen können, Ihre Patienten frühzeitig vor einer IME zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"
Prof. Dr. med. Sandra Habbig
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

aHUS in der Pädiatrie

CME-Bewertung (58)
4.14
CME-Views: 2.476
Kursdauer bis: 30.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS in der Pädiatrie

Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung "
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Baumann"
Prof. Dr. med. Ulrich Baumann
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

CME-Bewertung (549)
4.42
CME-Views: 11.025
Kursdauer bis: 21.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) werden durch Bakterien der Art Neisseria meningitidis (Meningokokken) verursacht. Bei ca. 10 % der Bevölkerung ist eine Besiedlung der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum mit Meningokokken nachweisbar, ohne dass diese Personen klinische Symptome aufweisen (asymptomatische Träger). Die Trägerrate kann abhängig von Land und Alter jedoch auch höher ausfallen. So weisen in Europa Jugendliche und junge Erwachsene die höchste Trägerrate auf, mit einer Rate von bis zu 24 % bei den 19-Jährigen. In seltenen Fällen führt eine Besiedlung dazu, dass die Bakterien ins Blut übergehen. Diese invasiven Erkrankungen sind zwar selten, verlaufen dann jedoch fast immer schwer und können lebensbedrohlich sein.

Diese Fortbildung befasst sich zunächst mit dem Erreger sowie dessen Vorkommen, geht in einem weiteren Schritt auf die Epidemiologie weltweit, in Europa und Deutschland ein und informiert über das Krankheitsbild sowie betroffene Risikogruppen. Zum Abschluss werden die derzeit verfügbaren Impfstoffe und die aktuellen Impfempfehlungen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen"
Autor "Dr. med. Christina Lampe"
Dr. med. Christina Lampe
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie
Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSEGi), Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie u. Epileptologie, Zentrum für Kinderheilkunde u. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Gießen

Kursleiter
  • Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Innere Medizin

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

CME-Bewertung (121)
4.43
CME-Views: 3.286
Kursdauer bis: 20.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine erbliche, systemische, progressive und potentiell lebensbedrohliche Stoffwechselstörung, die auf eine genetisch bedingte mangelnde Aktivität des Enzyms alkalische Phosphatase (AP) zurückzuführen ist. Dieser Mangel führt zu einer beeinträchtigten Knochenmineralisierung sowie einer Vielzahl von weiteren Symptomen, welche je nach Alter unterschiedlich ausgeprägt sein können. Diese eCME soll Sie in das facettenreiche Krankheitsbild der Hypophosphatasie einführen und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik und Therapie vermitteln. Sie erhalten zunächst einen umfassenden Einblick in die Ursachen und klinischen Manifestationen der HPP - mit Darstellung der pathophysiologischen und symptomatischen Aspekte der Erkrankung. Anschließend werden die wichtigsten Möglichkeiten und Kriterien bei der Diagnose der HPP vorgestellt und die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten sowie Behandlungsziele behandelt und näher beleuchtet. Neben den kindlichen Formen der Erkrankung stehen dabei hauptsächlich jugendliche und erwachsene HPP-Patienten im Fokus der eCME.

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Logo der CME Fortbildung "Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven"
Autor "Dr. med. Michael Bangemann"
Dr. med. Michael Bangemann
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven

CME-Bewertung (187)
4.33
CME-Views: 4.423
Kursdauer bis: 15.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven

Die Pneumokokken sind weltweit verbreitet und besiedeln überwiegend asymptomatisch den Nasen-Rachen-Raum des Menschen. Eine akute Erkrankung entsteht, wenn es zu einer lokalen Ausbreitung des Erregers in den oberen (Sinusitis, Otitis media) oder unteren Atemwegen (Pneumonie) kommt. Besonders schwerwiegend sind die invasiven Pneumokokken-Erkrankungen (Meningitis, Sepsis), wobei Säuglinge und ältere Menschen das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben – daher ist ihr Schutz umso wichtiger.
Diese CME gibt Ihnen detaillierte Informationen zum Krankheitsbild, den aktuell verfügbaren Impfstoffen und der aktuellen STIKO-Empfehlung. Am Ende der Fortbildung wird einen Blick auf neue Impfstofftechnologien und in die Zukunft der Pneumokokken-Impfstoffe geworfen.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention"
Autor "Dr. med. Martin Wetzke"
Dr. med. Martin Wetzke
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin
Oberarzt Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

CME-Bewertung (99)
4.51
CME-Views: 1.984
Kursdauer bis: 24.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der sowohl akute Erkrankungen der oberen als auch der unteren Atemwege verursachen kann. Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie älteren Erwachsenen ist RSV eine der häufigsten Ursachen für Atemwegserkrankungen. Etwa 70% aller Säuglinge infizieren sich im ersten Lebensjahr mit RSV und bis zum Alter von 2 Jahren hat fast jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild, die Epidemiologie, die Krankheitslast sowie Präventionsstrategien, um das Risiko einer schweren RSV-Erkrankung und Hospitalisierung bei Säuglingen zu verringern.

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Logo der CME Fortbildung "Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Müller"
Prof. Dr. med. Andreas Müller
Uniklinik Bonn,
Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

CME-Bewertung (158)
3.99
CME-Views: 5.330
Kursdauer bis: 14.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)"
Autor "Dr. med. Lennart Well"
Dr. med. Lennart Well
Oberarzt und Facharzt für Radiologie, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Radiologie / Nuklearmedizin / Hämatologie und Onkologie

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

CME-Bewertung (129)
4.39
CME-Views: 4.535
Kursdauer bis: 23.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische, klinisch heterogene Erkrankung. Ausprägung der Symptome und Schweregrad des Verlaufs können individuell sehr unterschiedlich ausfallen.
Fokus dieser Online-Fortbildung ist die Bildgebung der NF1. Die verschiedenen intra- und extrakraniellen Manifestationen der NF1 werden anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Bildgebende Befunde bei Patient:innen mit NF1 verdeutlichen die Bedeutung von Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronenemissionstomographie-Computertomographie (PET-CT) als diagnostische Werkzeuge. Vor- und Nachteile der bildgebenden Verfahren werden beschrieben und Empfehlungen zur NF1 assoziierten Bildgebung vorgetragen. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.

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