Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
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![Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"](/images/modullogos/cme_logo_2336.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"](/images/autoren/uta_meyding_lamade.jpg)
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention
FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)"](/images/modullogos/cme_logo_2332.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"](/images/autoren/clara_lehmann.jpg)
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Strahlentherapie / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)
Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)
In dieser Fortbildung befaßt sich Frau Professor Lehman mit Impfungen bei Immunsuppression und dem Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME). Besonderes Augenmerk findet hier die Bedeutung und der Nutzen von Impfungen bei Patient:innen mit Immunsuppression. Es werden verschiedene Impfempfehlungen für Patient:innen mit Immunsuppression erklärt und Risikoprofile bewertet. Die Referentin skizziert das erhöhte Risiko einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Immunsuppression.
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![Logo der CME Fortbildung "FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie"](/images/modullogos/cme_logo_2337.jpg)
![Autor "Dr. med. Thorsten Lenhard"](/images/autoren/thorsten_lenhard.jpg)
Oberarzt (Neurologie und Poliklinik)
Arbeitsgruppenleiter (AG Neuroinfektiologie und Neurotransmission)
Universitätsklinikum Heidelberg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie
FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich seit Einführung der Meldepflicht in Deutschland in nördliche und östliche Richtung aus. Immer mehr Landkreise sind betroffen. Bedingt durch wärmere Winter sind Zecken zudem nahezu ganzjährig aktiv. Welche Folgen und Auswirkungen hat dieses Geschehen auf das FSME-Risiko für Menschen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über FSME-Risikogebiete und
-Fallzahlen, über unterschiedliche Verlaufsformen sowie mögliche Folgeschäden bei Erwachsenen und Kindern. Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden"](/images/modullogos/cme_logo_2370.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"](/images/autoren/claus_normann.jpg)
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden
Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden
Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.
Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.
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![Logo der CME Fortbildung "Notfallmanagement bei der Sichelzellkrankheit"](/images/modullogos/cme_logo_2349.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Lena Oevermann"](/images/autoren/lena_oevermann.jpg)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik f. Pädiatrie m.S. Onkologie/Hämatologie/SZT
Ambulanz Hämoglobinopathien
Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Kinder- und Jugendmedizin / Hämatologie und Onkologie
Notfallmanagement bei der Sichelzellkrankheit
Notfallmanagement bei der Sichelzellkrankheit
Die Sichelzellkrankheit ist eine genetisch progrediente, chronische Erkrankung des Blutes, bei der sich die Erythrozyten sichelzellförmig verformen. Neben der hämolytischen Anämie ist die Krankheit durch Multiorganschädigungen und akute Notfallkomplikationen, die in bestimmten Lebensphasen unterschiedlich ausgeprägt sein können, charakterisiert. Symptome wie Schmerzen, Fieber oder Infekte können in Kombination mit der Diagnose Sichelzellkrankheit akut lebensbedrohlich sein und bedürfen eines sofortigen Notfallmanagements. Dieses Fortbildungsmodul gibt einen Überblick über die häufigsten Akutkomplikationen der Sichelzellkrankheit, wie Sie diese erkennen und was im Ernstfall zu tun ist.
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![Logo der CME Fortbildung "Stichwort Impfen - gelungene Patientenkommunikation und Umgang mit Bedenken?"](/images/modullogos/cme_logo_2346.jpg)
![Autor "Dr. med. Michael Prang"](/images/autoren/michael_prang.jpg)
Arzt, MBA, Medical Writer
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Stichwort Impfen - gelungene Patientenkommunikation und Umgang mit Bedenken?
Stichwort Impfen - gelungene Patientenkommunikation und Umgang mit Bedenken?
Diese Fortbildung untersucht die zugrundeliegenden Ursachen und mögliche Lösungsansätze verschiedener Aspekte der Impfskepsis und Impfgegnerschaft in Deutschland. Dabei wird besonders die Bedeutung einer empathischen Aufklärung hervorgehoben und dargelegt, wie durch eine empathische, patientenorientierte Kommunikation Vertrauen aufgebaut werden kann. Durch die Einbeziehung relevanter Studien und erprobter Kommunikationsmodelle zielt diese CME darauf ab, Ärzten praktische Instrumente an die Hand zu geben, um der Herausforderung Impfskepsis im Gespräch mit dem Patienten erfolgreich begegnen zu können.
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![Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"](/images/modullogos/cme_logo_2340.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"](/images/autoren/martin_u_schuhmann.jpg)
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen
- Neurochirurgie / Neurologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Chirurgie - Kinderchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin
Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1
Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1
Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.
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![Logo der CME Fortbildung "Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung"](/images/modullogos/cme_logo_2294.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"](/images/autoren/carl_heinz_wirsing_von_koenig.jpg)
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie
Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung
Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung
Im Jahr 2022 wurde ein sogenannter “Rebound” von Atemwegsinfektionen vor allem durch Influenzaviren und humane respiratorische Synzytial-Viren (RSV) bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen beobachtet. Zu diesen impfpräventablen respiratorischen Infektionskrankheiten gehört auch Pertussis (Keuchhusten). Die Erkrankung ist hochansteckend und betrifft alle Altersgruppen, wobei insbesondere Säuglinge ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Die einzig effektive Präventionsmaßnahme ist eine Impfung. Während für jüngere Kinder eine hohe Pertussis-Impfrate vorliegt, ist der Anteil der Erwachsenen, die nach Empfehlungen der STIKO über einen ausreichenden Impfschutz vor Pertussis verfügen, noch immer zu gering.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Pertussis und die aktuelle Relevanz in Deutschland. Zugleich wird auf das diagnostische Vorgehen sowie die derzeitigen Therapie- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
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![Logo der CME Fortbildung "Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien"](/images/modullogos/cme_logo_2323.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"](/images/autoren/florian_langer.jpg)
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien
Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien
Die Entwicklung von Inhibitoren gegen Faktor VIII ist für Patienten mit Hämophilie A die schwerwiegendste Komplikation der Therapie mit Faktorkonzentraten.
Im ersten Teil dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Konsequenzen bei der Entwicklung von Faktoren-Inhibitoren auftreten können und welche Risikofaktoren es hierfür gibt. Die Labordiagnostik zum Nachweis von Inhibitoren, ein möglicher Wirkmechanismus der Immuntoleranzinduktion (ITI) und aktuelle Studiendaten zu (potenziellen) Effekten der VWF-FVIII-Interaktion auf die Inhibitor-Entwicklung werden vorgestellt. Im zweiten Teil dieser Fortbildung werden aktuelle Trends in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren diskutiert. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Therapieoption der Immuntoleranzinduktion. Es werden verschiedene Protokolle vorgestellt und der Stellenwert der ITI anhand aktueller internationaler und nationaler Empfehlungen diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln"](/images/modullogos/cme_logo_2273.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf"](/images/autoren/markus_knuf.jpg)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Neuropädiatrie, pädiatrische Intensivmedizin, Infektiologie
Chefarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Worms
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie
West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln
West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln
Das West-Syndrom hat meistens strukturelle oder genetische Ursachen, beginnt in der Regel vor dem ersten Geburtstag und kann im Verlauf in andere Epilepsie-Syndrome wie z.B. das Lennox-Gastaut-Syndrom übergehen. TSC basiert auf Mutationen im TSC1- und/oder TSC2-Gen, beginnt oft vorgeburtlich mit typischen Veränderungen am Herzen und entwickelt sich im Verlauf zu einer Multisystemerkrankung mit einer Vielzahl betroffener Organsysteme. TSC und West-Syndrom haben bei allen Unterschieden doch einige Gemeinsamkeiten wie z.B. epileptische Anfälle, Entwicklungsstörungen, Intelligenzminderung bzw. psychiatrische Komorbiditäten. Bei manchen Patienten mit West-Syndrom sind Veränderung in einem der TSC Gene ursächlich für die Erkrankung. Die frühzeitige Diagnose ist in beiden Fällen maßgeblich für die richtige Therapie und die Langzeit-Entwicklung der betroffenen Patienten:Innen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie zusammenzufassen, um Sie dabei zu unterstützen, West-Syndrom und TSC zu erkennen und zu behandeln.
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![Logo der CME Fortbildung "Schweres Asthma bei Kindern und Jugendlichen"](/images/modullogos/cme_logo_2309.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Christian Vogelberg"](/images/autoren/christian_vogelberg.jpg)
Leiter Kinderpneumologie, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
- Kinder- und Jugendmedizin / Pneumologie
Schweres Asthma bei Kindern und Jugendlichen
Schweres Asthma bei Kindern und Jugendlichen
Weltweit liegt die Prävalenz von schwerem Asthma bei ca. 5 % aller Kinder und Jugendlichen. Die Mortalität in Bezug auf Asthma ist gesunken, aber weiterhin sterben Kinder an der chronischen Erkrankung – auch in Europa.
Im ersten Teil dieser CME geht Herr Dr. Freerk Prenzel auf die die Häufigkeit, Pathogenese, Komorbiditäten, Krankheitslast und (Langzeit-)Folgen ein die mit schwerem Asthma im Kindesalter verbunden sind. Im zweiten Teil stellt Herr Prof. Christian Vogelberg die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten sowie aktuelle Studiendaten vor. Moderne Asthma-Therapien, die Kindern mit schwerem Asthma zu einer guten Asthmakontrolle und damit einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität verhelfen können, werden im Detail besprochen.
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![Logo der CME Fortbildung "Meningokokken B: Das große STIKO-Update 2024"](/images/modullogos/cme_logo_2308.jpg)
![Autor "Dr. med. Joachim Becker"](/images/autoren/joachim_becker.jpg)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Neonatologie, Böblingen
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Meningokokken B: Das große STIKO-Update 2024
Meningokokken B: Das große STIKO-Update 2024
Invasive Meningokokken-Erkrankungen treten selten auf, die bundesweite jährliche Inzidenz liegt aktuell bei unter 0,4 Fällen/ 100.000 Einwohnern. Sie sind jedoch sehr schwerwiegend. Die meisten invasiven Meningokokken-Erkrankungen treten in Deutschland bei Säuglingen und Kleinkindern unter 5 Jahren auf. Dabei ist das Risiko für eine invasive Meningokokken B-Erkrankung im ersten Lebensjahr am höchsten. Seit Januar 2024 gibt es nun eine Impfempfehlung der STIKO gegen Meningokokken B für Säuglinge und Kleinkinder.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die seit dem 18.01.2024 geltenden STIKO-Empfehlungen für die Impfung gegen invasive Meningokokken-B-Infektionen und die Koadministration mit anderen Impfstoffen geben.
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![Logo der CME Fortbildung "Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)"](/images/modullogos/cme_logo_2306.jpg)
![Autor "Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld"](/images/autoren/robert_steinfeld.jpg)
Universitätsmedizin Göttingen
Facharzt für Neuropädiatrie
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Augenheilkunde
Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)
Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)
Die Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL) sind die häufigsten Formen neurodegenerativer Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. NCL werden immer häufiger als „Kinderdemenz“ bezeichnet, da Demenz neben Epilepsie und dem Verlust der Sehfähigkeit und der motorischen Kontrolle ein Symptom der Erkrankung ist. Die CME-Fortbildung liefert einen Überblick über die verschiedenen NCL-Erkrankungen, über das klinische Erscheinungsbild und den charakteristischen Verlauf. Des Weiteren werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten besprochen und ein Ausblick auf künftige Therapien gegeben.
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![Logo der CME Fortbildung "Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen"](/images/modullogos/cme_logo_2264.jpg)
![Autor "Prof. Dr. Heiko Krude"](/images/autoren/heiko_krude.jpg)
Direktor Institut für Experimentelle Pädiatrische Endokrinologie Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen
Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen
Unspezifische Symptome bei Kindern und Erwachsenen sind eine besondere Herausforderung. In einigen Fällen verbergen sich dahinter seltene Erkrankungen. Doch was sind eigentliche seltene Erkrankungen und wann sollte das Vorliegen einer seltenen Erkrankung in Erwägung gezogen werden? Und vor allem, wie ist das diagnostische Vorgehen, um der Erkrankung einen Namen zu geben und wenn möglich eine zielgerichtete Therapie einzuleiten? Am Beispiel einer sehr seltenen Erkrankung, des ARNT2-Defekts bei einem Kind, und der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie bei Erwachsenen werden diese Fragen in diesem eCME beantwortet.
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![Logo der CME Fortbildung "Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?"](/images/modullogos/cme_logo_2263.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?
Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?
Fieber ist meist eine sinnvolle Reaktion des Körpers, zum Beispiel bei einer Infektion. Wie sinnvoll ist dann die Fiebersenkung, wann und wie sollte sie erfolgen und was ist bei bestimmten Patientengruppen wie Kindern und Senioren zu beachten? Fieber kann jedoch auch viele ernste Ursachen haben, länger andauernde hohe Temperaturen sowie ein schlechtes Allgemeinbefinden sind abzuklären. Nach Durchlaufen dieser Fortbildung kennen Sie mögliche Ursachen von Fieber, wann Antipyretika eingesetzt werden sollten und die „Red Flags“ bei Kindern und älteren Patienten.
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![Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft"](/images/modullogos/cme_logo_2196.jpg)
![Autor "Dr. med. Thomas Stauch"](/images/autoren/thomas_stauch.jpg)
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Kinder- und Jugendmedizin
Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft
Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft
Thrombozytopenien treten während der Schwangerschaft häufig in milder Form auf, jedoch kann die Differentialdiagnose schwerer Thrombozytopenien insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte schwierig sein. Die Immunthrombozytopenie (ITP) bei Schwangeren ist oft ein Zufallsbefund und nimmt häufig einen dynamischen Verlauf.
In dieser Fortbildung wird durch den interdisziplinären Austausch zwischen Hämatologie und Geburtsmedizin die Wichtigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Einige wichtige Aspekte, die für den begleitenden Pädiater nach der Geburt wertvoll sind, werden ebenso angesprochen. Im ersten Teil der Fortbildung gibt Herr Dr. Stauch einen Einblick in die Diagnostik und Epidemiologie von Thrombozytopenien in der Schwangerschaft und beschreibt im Folgenden ausführlich das Management der ITP. Anschließend beleuchtet Herr Prof. Schleußner die ITP in der Schwangerschaft aus der geburtshilflichen Perspektive. ITP Komplikationen, Geburtsmanagement, Entbindungsplanung und Risikofaktoren werden dargestellt und praxisrelevant miteinander diskutiert. Dieser Teil der CME ist eingebettet in ein gemeinsames Fallbeispiel zur besseren Veranschaulichung.
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![Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"](/images/modullogos/cme_logo_2217.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"](/images/autoren/sandra_habbig.jpg)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
- Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin
aHUS in der Pädiatrie
aHUS in der Pädiatrie
Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven"](/images/modullogos/cme_logo_2243.jpg)
![Autor "Dr. med. Michael Bangemann"](/images/autoren/michael_bangemann.jpg)
Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven
Pneumokokken im Fokus: Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven
Die Pneumokokken sind weltweit verbreitet und besiedeln überwiegend asymptomatisch den Nasen-Rachen-Raum des Menschen. Eine akute Erkrankung entsteht, wenn es zu einer lokalen Ausbreitung des Erregers in den oberen (Sinusitis, Otitis media) oder unteren Atemwegen (Pneumonie) kommt. Besonders schwerwiegend sind die invasiven Pneumokokken-Erkrankungen (Meningitis, Sepsis), wobei Säuglinge und ältere Menschen das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben – daher ist ihr Schutz umso wichtiger.
Diese CME gibt Ihnen detaillierte Informationen zum Krankheitsbild, den aktuell verfügbaren Impfstoffen und der aktuellen STIKO-Empfehlung. Am Ende der Fortbildung wird einen Blick auf neue Impfstofftechnologien und in die Zukunft der Pneumokokken-Impfstoffe geworfen.