Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia vera"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Griesshammer"
Prof. Dr. med. Martin Griesshammer
Direktor

Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin
Johannes Wesling Klinikum Minden

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia vera

CME-Bewertung (189)
4.22
CME-Views: 4.079
Kursdauer bis: 13.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Polycythaemia vera

Die Polycythaemia vera ist eine seltene Erkrankung, die häufig erst nach zahlreichen Arztbesuchen und krankheitsbedingten Komplikationen wie thrombotischen Ereignissen diagnostiziert und behandelt wird. Der Leidensweg der Betroffenen ist lang und endet oftmals nicht unter der auf Aderlass basierten Therapie, denn Symptome wie Pruritus oder Fatigue können weiter bestehen oder sich durch die Behandlung noch verstärken. Es ist daher wichtig, neben den klinischen Parametern auch die individuelle Krankheitslast z. B. anhand von spezifischen Fragebögen zu erfassen und die Therapie entsprechend anzupassen.

Das Ziel dieser Fortbildung ist es, die Aufmerksamkeit für Polycythaemia vera zu erhöhen, sodass die Erkrankung häufiger und schneller erkannt und interdisziplinär behandelt werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)"
Autor "Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Scheid"
Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Scheid
Oberarzt und Leiter Stammzelltransplantationen
Klinik I für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kardiologie / Nephrologie / Allgemeinmedizin

Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)

CME-Bewertung (18)
3.67
CME-Views: 233
Kursdauer bis: 11.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)

Monoklonale Gammopathien stellen eine diagnostische Herausforderung dar, da sie häufig als Zufallsbefund entdeckt werden, aber potenziell schwerwiegende Organmanifestationen nach sich ziehen können. In dieser Fortbildung gibt Prof. Dr. Christof Scheid eine umfassende Einführung in die monoklonalen Gammopathien unklarer Signifikanz (MGUS), monoklonalen Gammopathien mit renaler Signifikanz (MGRS) und die klinisch relevante Progression zum symptomatischen Myelom. Ein besonderer Fokus liegt auf renalen und systemischen Komplikationen sowie den aktuellen Erkenntnissen zur Früherkennung und Therapie. Lassen Sie sich von Prof. Scheid überzeugen, dass das Paraprotein und die darauf bezogenen Erkrankungen nicht nur klinisch hochrelevant, sondern auch für die Patienten von entscheidender Bedeutung sind.

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Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose - Frühdiagnose"
Autor "Prof. Dr. med. Ute Hegenbart"
Prof. Dr. med. Ute Hegenbart
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie (Amyloidose-Zentrum & Sektion Stammzelltransplantation), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose - Frühdiagnose

CME-Bewertung (16)
3.81
CME-Views: 189
Kursdauer bis: 06.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose - Frühdiagnose

Die Amyloidose ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich fehlgefaltete Proteine in verschiedenen Organen ablagern. In dieser CME-Fortbildung erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Diagnostik und interdisziplinären Therapieansätze, insbesondere bei kardialer Beteiligung. Prof. Dr. Ute Hegenbart, Hämatologin und Dr. Carolin Morbach, Kardiologin, vermitteln aktuelle Erkenntnisse und praxisrelevante Strategien zur Frühdiagnose und differenzierten Behandlung dieser komplexen Erkrankung. Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen die wichtigsten diagnostischen Hinweise aufzuzeigen, den gezielten Einsatz der Bildgebung zu vermitteln und Sie dabei zu unterstützen, Therapieentscheidungen individuell anzupassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die Patientenversorgung weiter zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet

CME-Bewertung (66)
4.35
CME-Views: 1.722
Kursdauer bis: 03.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet

Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie, die durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen gekennzeichnet ist und zu einer Vielzahl von Symptomen führt, die die Lebensqualität und Produktivität der Patienten erheblich beeinträchtigen können. In dieser eCME vermittelt Ihnen Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali Kenntnisse zum Krankheitsbild der PV. Im Rahmen einer kurzen Einführung wird zunächst allgemein auf die WHO-Klassifikation myeloproliferativer Neoplasien eingegangen und die Ätiologie, Pathogenese und Epidemiologie der PV näher vorgestellt. Des Weiteren werden der Verlauf und die Krankheitslast der PV vordergründig behandelt und die Implikationen für die Lebensqualität der Patienten beleuchtet und diskutiert. Anschließend befasst sich Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali mit den Komplikationen bei thromboembolischen Ereignissen sowie bei fortgeschrittenen PV-Stadien und geht abschließend noch auf das diagnostische Vorgehen bei der PV ein.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Klinikdirektor, Klinik für Innere Medizin V mit dem Schwerpunkt Angiologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung (126)
4.35
CME-Views: 3.520
Kursdauer bis: 01.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Viele onkologische Patienten haben vorbestehende Risikofaktoren, eine genetische Prädisposition oder kardiovaskuläre Vorerkrankungen, die durch eine Krebserkrankung selbst und insbesondere deren Behandlung zu einem weiten Spektrum an Komplikationen im Herz-Kreislauf-System führen können. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potenzieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potenziell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Aplastische Anämie"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schubert"
Prof. Dr. med. Jörg Schubert
Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin)
Elblandklinikum Riesa

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Infektiologie

Aplastische Anämie

CME-Bewertung (71)
3.38
CME-Views: 3.503
Kursdauer bis: 16.03.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aplastische Anämie

Die erworbene aplastische Anämie beschreibt eine Gruppe pathogenetisch heterogener Knochenmarksinsuffizienzen, deren klinische Probleme sich aus den Konsequenzen der sich entwickelnden Zytopenien ergeben. Ziel der Behandlung von Patienten mit aplastischer Anämie ist es, Remission zu induzieren und damit Risiken durch Blutungen und durch neutropene Infektionen zu verhindern. Dieses CME-Modul macht Sie mit den wissenschaftlichen Theorien zur Pathogenese dieser seltenen Erkrankung vertraut und gibt einen umfangreichen Überblick über Therapieoptionen und aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Behandlung der erworbenen aplastischen Anämie.

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Logo der CME Fortbildung "Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Stellvertretende Klinikdirektorin und Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

CME-Bewertung (30)
4.43
CME-Views: 1.552
Kursdauer bis: 15.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine Multisystemerkrankung, die bei ca. 50 % der Patienten nach einer allogenen Blutstammzelltransplantation auftritt. Die chronische GvHD kann nahezu jedes Organsystem betreffen und kann mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität einhergehen. Erhalten Sie in dieser CME wertvolle Informationen sowohl zu physischen und psychischen Langzeitfolgen wie Fatigue, Infektionsneigung, Depression und Angst als auch zu sozialen Langzeitfolgen. Erfahren Sie mehr über die Supportivtherapie von cGvHD-Patienten, die neben dem organspezifischen Symptommanagement und der Prävention von Infektionen auch ein Monitoring von Krankheitslast, psychischem Distress und Lebensqualität beinhalten sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der Kälteagglutininerkrankung (CAD)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt
Leitung Klassische Hämatologie und Hämostaseologie
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Diagnostik und Therapie der Kälteagglutininerkrankung (CAD)

CME-Bewertung (25)
3.68
CME-Views: 398
Kursdauer bis: 09.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der Kälteagglutininerkrankung (CAD)

Die Kälteagglutininerkrankung (CAD) ist eine selten Autoimmunerkrankung, der eine lymphoproliferative B-Zell-Erkrankung zugrunde liegt. Diese Fortbildung bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der CAD, mit besonderem Fokus auf aktuelle und innovative Behandlungsansätze. Herr Professor Röth erläutert sowohl die B-Zell-gerichtete Immunchemotherapie als auch die Komplementinhibition als zentrale Therapiestrategien und stellt vielversprechende neue Behandlungsmöglichkeiten vor.

Teilnehmende Ärzte erhalten praxisnahe Einblicke in die sicheren Diagnosekriterien, die individuelle Therapieauswahl und die Integration moderner Therapiekonzepte in den klinischen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie Myeloproliferativer Neoplasien (MPN)"
Autor "Prof. Dr. med. Heike Pahl"
Prof. Dr. med. Heike Pahl
Klinik für Innere Medizin I, Schwerpunkt: Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie Myeloproliferativer Neoplasien (MPN)

CME-Bewertung (21)
4.24
CME-Views: 697
Kursdauer bis: 27.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie Myeloproliferativer Neoplasien (MPN)

Diese Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über die Diagnostik und Therapie myeloproliferativer Neoplasien (MPN). Behandelt werden Krankheitsentitäten wie essentielle Thrombozythämie, Polycythaemia Vera und primäre Myelofibrose, deren Symptome, diagnostische Herausforderungen sowie aktuelle und neue Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?"
Autor "Prof. Dr. med. Marianne Pavel"
Prof. Dr. med. Marianne Pavel
Leiterin Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Erlangen,
Professorin für Endokrinologie (W3)
Bereichsleitung Neuroendokrine Tumore (NET)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

CME-Bewertung (104)
3.68
CME-Views: 2.990
Kursdauer bis: 25.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

Neuroendokrine Tumoren im Pankreas (Pan-NET) haben meist eine schlechte Prognose. Die Mehrzahl der Tumoren sind zum Diagnosezeitpunkt bereits fortgeschritten. Die Prävalenz liegt bei 1-5 pro 10.000, so dass, trotz der geringen Häufigkeit, es wahrscheinlich ist, dass Ihnen der eine oder andere Fall in der Praxis begegnen wird.
Erfahren Sie in dieser CME, warum das Leitlinien-Update der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zu Pankreas-NET bedeutsam ist, und welche Änderungen eingeflossen sind. Die Referentinnen gehen anhand von 10 Schlüsselfragen aus der Leitlinie auf die einzelnen Diagnoseverfahren und möglichen Therapieoptionen ein. Profitieren Sie von dem Expertenwissen von Frau Prof. Pavel und Frau Prof. Rinke, die zu den einzelnen Abschnitten stets den Bezug zur Praxis suchen und in den Austausch gehen. Die Einbindung von Kasuistiken rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Schmidt"
Prof. Dr. med. Matthias Schmidt
Oberarzt, Arzt für Nuklearmedizin, FEBNM
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

CME-Bewertung (88)
3.78
CME-Views: 4.190
Kursdauer bis: 15.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik neuroendokriner Tumoren (NET) und nimmt dabei Bezug auf die Therapiekonsequenzen. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Prof. Schmidt seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit der Inzidenzentwicklung und der WHO-Klassifikation. Die zentrale Rolle des Somatostatin-Rezeptors in der NET-Diagnostik sowie einige SPECT und PET-Radiopharmaka werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Prof. Schmidt ausführlich die Indikationen der Diagnostik und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden neue Entwicklungen bei den Radiopharmaka und die Differenzialdiagnostik zu den adrenalen Tumoren behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen von Risikogruppen"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Wahle"
Prof. Dr. med. Klaus Wahle
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Geriatrie / Arbeitsmedizin / Kardiologie / Hämatologie und Onkologie

Impfen von Risikogruppen

CME-Bewertung (803)
4.36
CME-Views: 18.786
Kursdauer bis: 12.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Impfen von Risikogruppen

Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten Präventivleistungen in der Hausarztpraxis. Grundsätzlich sollte der Impfstatus von Patienten bei jedem Arztbesuch überprüft und ggf. nach den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) vervollständigt werden.
Neben den regulären Standardimpfungen empfiehlt die STIKO für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch Impfungen auf Grund individueller oder beruflicher Indikation.

In dieser Fortbildung werden die aktuell von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen für ausgewählte Risikogruppen sowie für Patienten mit erhöhtem beruflichem Risiko vorgestellt. Ausgegangen wird dabei nicht von der Impfung – wie es beispielsweise von der STIKO in den jährlichen Empfehlungen gehandhabt wird – sondern praxisorientiert von der jeweiligen Indikation wie dem (chronischen) Krankheitsbild oder der jeweiligen Lebensweise/-phase des Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier"
Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm (IKT)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

CME-Bewertung (21)
3.67
CME-Views: 628
Kursdauer bis: 06.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems, die durch hämolytische Anämie, Thrombophilie und Panzytopenie gekennzeichnet ist. Sie kann sich klinisch sehr unterschiedlich zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt Krankheitsbild, Symptome sowie Pathogenese der PNH und verdeutlicht, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik durchzuführen ist. Aktuelle und neue Behandlungsoptionen der PNH werden vorgestellt und das Auftreten möglicher Komplikationen, wie Durchbruchhämolysen (DBH), veranschaulicht. Einsatzmöglichkeiten der terminalen Komplementinhibitoren (C5-Inhibitoren) sowie neuer Komplementinhibitoren, die im proximalen Teil des Komplementsystems eingreifen, werden dabei näher beleuchtet. Ziel ist es, für die individuelle Krankheitssituation des Patienten die bestmögliche Therapieoption zu finden.

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Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

CME-Bewertung (54)
4.20
CME-Views: 2.259
Kursdauer bis: 01.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.

Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.

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Logo der CME Fortbildung "HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien"
Autor "Dr. med. Dirk Forstmeyer"
Dr. med. Dirk Forstmeyer
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie
Universiätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien

CME-Bewertung (28)
4.11
CME-Views: 939
Kursdauer bis: 27.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien

Die Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms kann häufig herausfordernd sein, denn die Komplexität und Vielfalt zielgerichteter Therapien nimmt kontinuierlich zu. Das Management von Nebenwirkungen wird hierdurch immer komplexer. Dabei sind therapeutische Entscheidungen häufig vergleichsweise schnell getroffen. Was den Behandler nachhaltig über Monate, manchmal über Jahre begleitet, ist das Management von Nebenwirkungen. Gutes Therapiemanagement ist eine wesentliche Komponente, die dazu beiträgt, dass Patienten nachhaltig von wirksamen Therapien profitieren können. Daher werden in diesem Modul Grundlagen zum Therapiemanagement für ausgewählte Substanzklassen vermittelt. Dabei gilt es in der Komplexizität des Nebenwirkungsmanagement überschaubare Abläufe zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken"
Autor "Dr. med. Thomas J. Ettrich"
Dr. med. Thomas J. Ettrich
Oberarzt, Leiter Schwerpunkt Gastrointestinale Onkologie
Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

CME-Bewertung (33)
3.76
CME-Views: 764
Kursdauer bis: 24.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

Die Mikrosatelliteninstabilität (MSI) hat in den letzten Jahren zunehmend klinische Bedeutung als prädikativer Marker für eine Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI)-Therapie beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) erlangt. Diese Fortbildung startet mit Hintergrundwissen zu MSI-high (MSI-H) und mismatch-repair Defizienz (dMMR) bei verschiedenen Tumorentitäten. Im Anschluss stellt Herr Dr. Ettrich anhand von Studiendaten aktuelle Zulassungen zur Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren beim mCRC vor. Zuletzt werden mehrere Kasuistiken mit Diagnostik, Behandlung und Outcome besprochen und eingeordnet. Sie veranschaulichen die Bedeutung der MSI-Testung und der darauf basierenden Therapieregime.

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Logo der CME Fortbildung "CML und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Philipp le Coutre"
Prof. Dr. med. Philipp le Coutre
Oberarzt der Medizinischen Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie, CVK
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

CML und Schwangerschaft

CME-Bewertung (78)
3.65
CME-Views: 4.238
Kursdauer bis: 14.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

CML und Schwangerschaft

Die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebensrate bei Leukämie haben sich in den letzten zwanzig Jahren wesentlich verbessert. So hat die Entwicklung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch dazu geführt, dass Familienplanung und Kinderwunsch bei Patientinnen mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) nicht mehr auszuschließen sind. Dies erfordert allerdings eine enge Kooperation der verschiedenen Fachdisziplinen.
Die CME betrachtet Häufigkeiten, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der CML mit TKI. Im zweiten Teil der Fortbildung geht Herr Prof. le Coutre besonders auf das Therapiemanagement bei Koinzidenz von CML und Schwangerschaft oder Kinderwunsch ein.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen

CME-Bewertung (177)
4.16
CME-Views: 9.886
Kursdauer bis: 01.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen

In diesem CME-Modul werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie verschiedene Therapieoptionen anhand der Empfehlungen nationaler und internationaler Leitlinien dargestellt. Dabei werden die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) erörtert.

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