Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Fit und gesund ins Alter"
Autor "Dr. med. Hans-Ulrich Weitz"
Dr. med. Hans-Ulrich Weitz
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Zusatzqualifikationen Ernährungsmedizin und Notfallmedizin
Präventivmediziner DAPM

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Fit und gesund ins Alter

CME-Bewertung ( 49 )
4.29
CME-Views: 242
Kursdauer bis: 23.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fit und gesund ins Alter

Jeder will alt werden - keiner will alt sein! Ein möglicher Grund dafür ist die Gleichsetzung von Alter mit Krankheit, Gebrechlichkeit, Immobilität, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Dr. Weitz Empfehlungen für einen fitten und gesunden Weg ins Alter, damit man dieses selbstständig, aktiv, sozial eingebunden sowie ohne starke Schmerzen genießen kann. Dabei werden vor allem die Themen Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Ernährung, Bewegung und Fitness, Entspannung/Meditation und Nichtrauchen besprochen. Darüber hinaus erfahren Sie spannende Fakten und Zahlen zu Lebensstil und Krankheit, tatsächlichen Todesursachen in den USA, Übergewicht, Adipositas und Diabetes, Folgen des Rauchens sowie Gesundheitsverhalten und Sterblichkeit.

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Logo der CME Fortbildung "HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz"
Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz
Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

CME-Bewertung ( 76 )
4.03
CME-Views: 4.512
Kursdauer bis: 19.03.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Ehehalt"
Prof. Dr. med. Robert Ehehalt
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FEBGH, AGAF;
Inhaber der Praxis für Gastroenterologie;
Leiter des Studienzentrums für CED; Heidelberg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

CME-Bewertung ( 14 )
3.86
CME-Views: 188
Kursdauer bis: 16.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

Die restaurative Proktokolektomie hat sich in den letzten Jahrzehnten als Standardoperation zur Behandlung der therapierefraktären Colitis ulcerosa (CU) etabliert. Trotz ihres insgesamt positiven Effekts kann eine Proktokolektomie mit ilealer Pouch-Anal-Anastomose (IPAA) zu Folgekomplikationen führen. Die häufigste davon ist die idiopathische oder primäre Pouchitis, eine Entzündung im Ileus-Reservoir. Diese Online-Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie, die Pathogenese und die klinischen Beschwerden bei idiopathischer Pouchitis. Darüber hinaus werden die Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie der chronischen idiopathischen Pouchitis erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien

CME-Bewertung ( 30 )
3.70
CME-Views: 1.184
Kursdauer bis: 13.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien

Die Entwicklung von Inhibitoren gegen Faktor VIII ist für Patienten mit Hämophilie A die schwerwiegendste Komplikation der Therapie mit Faktorkonzentraten.

Im ersten Teil dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Konsequenzen bei der Entwicklung von Faktoren-Inhibitoren auftreten können und welche Risikofaktoren es hierfür gibt. Die Labordiagnostik zum Nachweis von Inhibitoren, ein möglicher Wirkmechanismus der Immuntoleranzinduktion (ITI) und aktuelle Studiendaten zu (potenziellen) Effekten der VWF-FVIII-Interaktion auf die Inhibitor-Entwicklung werden vorgestellt. Im zweiten Teil dieser Fortbildung werden aktuelle Trends in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren diskutiert. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Therapieoption der Immuntoleranzinduktion. Es werden verschiedene Protokolle vorgestellt und der Stellenwert der ITI anhand aktueller internationaler und nationaler Empfehlungen diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Prof. Dr. med. Christine Schiessl"
Prof. Dr. med. Christine Schiessl
MME
Fachärztin für Anästesiologie, Schmerzmedizin,
Palliativmedizin, Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie, München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung ( 113 )
4.13
CME-Views: 3.274
Kursdauer bis: 09.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation – Update 2023"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Kluge"
Prof. Dr. med. Stefan Kluge
Klinikdirektor
Stellvertretender Zentrumsleiter
Hauptverantwortlicher Studienkoordinator
Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation – Update 2023

CME-Bewertung ( 71 )
4.01
CME-Views: 5.173
Kursdauer bis: 24.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation – Update 2023

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucorales-Infektionen bei Patienten auf der Intensivstation (ITS), verfügen über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) bei verschiedenen Patientengruppen und sind vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales bei neutropenischen und nicht-neutropenischen Patienten, die auf der ITS behandelt werden. Sie haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen und deren besondere Charakteristika, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen bei ITS-Patienten und erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose unter besonderer Berücksichtigung nicht-neutropenischer Patienten. Ebenso ist Ihnen die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen 
sowie Patientenfälle"
Autor "Dr. med. Alexandra Müller-Öffner"
Dr. med. Alexandra Müller-Öffner
Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie

Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

CME-Bewertung ( 94 )
4.32
CME-Views: 8.354
Kursdauer bis: 23.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen"
Autor "Prof. Dr. Heiko Krude"
Prof. Dr. Heiko Krude
Direktor Institut für Experimentelle Pädiatrische Endokrinologie Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen

CME-Bewertung ( 127 )
3.91
CME-Views: 5.126
Kursdauer bis: 16.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen

Unspezifische Symptome bei Kindern und Erwachsenen sind eine besondere Herausforderung. In einigen Fällen verbergen sich dahinter seltene Erkrankungen. Doch was sind eigentliche seltene Erkrankungen und wann sollte das Vorliegen einer seltenen Erkrankung in Erwägung gezogen werden? Und vor allem, wie ist das diagnostische Vorgehen, um der Erkrankung einen Namen zu geben und wenn möglich eine zielgerichtete Therapie einzuleiten? Am Beispiel einer sehr seltenen Erkrankung, des ARNT2-Defekts bei einem Kind, und der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie bei Erwachsenen werden diese Fragen in diesem eCME beantwortet.

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Logo der CME Fortbildung "Dem FSME-Virus auf der Spur: Wissen zur Epidemiologie"
Autor "Prof. (a.D.) Dr. med. Reinhard Kaiser"
Prof. (a.D.) Dr. med. Reinhard Kaiser
ehem. Chefarzt, Facharzt für Neurologie, federführender FSME-Leitlinien-Autor der DGN
Kursleiter
  • Kinder-Hämatologie und -Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Dem FSME-Virus auf der Spur: Wissen zur Epidemiologie

CME-Bewertung ( 202 )
4.30
CME-Views: 4.058
Kursdauer bis: 08.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Dem FSME-Virus auf der Spur: Wissen zur Epidemiologie

Immer mehr Menschen genießen ihre Freizeit in der Natur - und sind damit dem Risiko eines Zeckenstichs ausgesetzt. Dass dies gesundheitliche Folgen haben kann, zeigen FSME-Fallzahlen auf Rekordhoch im Lockdown-Jahr 2020.
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich seit Einführung der Meldepflicht in Deutschland in nördliche und östliche Richtung aus. Immer mehr Landkreise sind betroffen.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie ein Landkreis zum FSME-Risikogebiet wird, welche Inzidenzen für FSME auf Landkreisebene herrschen, wie es zur Erkrankung kommt und welche Patientengruppen besonders von FSME betroffen sind. Aktuelle Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Antikoagulation bei Tumorpatient:innen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Antikoagulation bei Tumorpatient:innen

CME-Bewertung ( 32 )
3.72
CME-Views: 526
Kursdauer bis: 08.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Antikoagulation bei Tumorpatient:innen

Thromboembolische Ereignisse gehören zu den häufigen Komplikationen bei Tumorpatienten und sind bei diesen nach der tumorbedingten Sterblichkeit die zweithäufigste Todesursache. In dieser Schulung lernen Sie die Besonderheiten der Antikoagulation bei Krebspatienten kennen, Kriterien zur Auswahl der Antikoagulantien sowie Empfehlungen über deren Einsatz in der Praxis. Daneben werden aktuelle Fragestellungen derzeit laufender Studien erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden für das Patientengespräch"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden für das Patientengespräch

CME-Bewertung ( 145 )
4.03
CME-Views: 8.973
Kursdauer bis: 07.02.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden für das Patientengespräch

Studien zeigen, dass alleine in Europa über 500.000 Menschen jährlich an einer venösen Thromboembolie (VTE) sterben. Eine optimierte VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe würde helfen, die Gesundheit zu erhalten und Leben zu retten. Entscheidend für die Aufklärung Ihrer VTE-Patienten und einer besseren Patientenadhärenz ist die gute Arzt-Patientenkommunikation. In Deutschland gibt es eine im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit von ca. 8 Minuten pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema venöse Thromboembolien (VTE) erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation mit VTE-Patienten kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.

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Logo der CME Fortbildung "Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions"
Autor "Dr. Agnes Y. Y. Lee"
Dr. Agnes Y. Y. Lee
MD, MSc, FRCPC
Professor of Medicine, Director Thrombosis Program
University of British Columbia
Vancouver, BC, Kanada

Kursleiter
  • Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions

CME-Bewertung ( 30 )
3.23
CME-Views: 1.753
Kursdauer bis: 07.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions

In ihrem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Agnes Lee mit unbeantworteten Fragen der Behandlung tumorassoziierter Thrombosen (CAT, cancer-associated thrombosis). Welche Antikoagulanzien stehen zur Verfügung und wie wähle ich das „richtige“ für meinen Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Personen, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten und wie lange sollten Patienten über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden?
Aktuelle Studiendaten zu direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) und niedermolekularen Heparinen (NMHs bzw. LMWHs – low molecular weight heparins) werden zur Beantwortung herangezogen und präsentiert. Des Weiteren werden aktuelle Leitlinien, Therapiealgorithmen und Risikofaktoren besprochen, um über ein Fort- oder Absetzen der Antikoagulation zu entscheiden.

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Logo der CME Fortbildung ""Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?"
Autor "Prof. Dr. med. Axel Dignaß"
Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

CME-Bewertung ( 18 )
3.67
CME-Views: 673
Kursdauer bis: 25.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

Morbus Crohn (M. Crohn, MC) ist, ebenso wie Colitis ulcerosa (CU), eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED). Sie kann mit Entzündungen im gesamten Verdauungstrakt einhergehen und verläuft häufig in Schüben. Diverse Medikamente, basierend auf unterschiedlichen Wirkmechanismen, sind heutzutage verfügbar und werden als Mono- oder Kombinationstherapie bei Patienten mit CED eingesetzt.
In dieser Fortbildung beschäftigen sich Herr Prof. Dignaß und Herr Prof. Schreiber eingehend mit der Thematik der "Disease Modification" als mögliches Ziel bei Morbus Crohn-Patienten. Therapieziele sowie verschiedene Ansätze zur Verbesserung des Outcomes bei CED-Patienten werden dabei betrachtet und zum Teil auch kontrovers diskutiert. Aktuelle Studiendaten zu Kombinationstherapien werden vorgestellt und Sequenztherapien als Behandlungsoption näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit einer Zusammenfassung wichtiger Kernaussagen der beiden Referenten.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Lange"
Prof. Dr. med. Christian Lange
Leitung Hepatologie, Leber Centrum München
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II
LMU Klinikum München

Kursleiter
  • Innere Medizin / Chirurgie / Intensivmedizin / Gastroenterologie

Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation

CME-Bewertung ( 30 )
3.87
CME-Views: 853
Kursdauer bis: 19.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation

Die fortgeschrittene Leberzirrhose ist nach wie vor mit hoher Mortalität assoziiert.
Der erste Teil der Fortbildung befasst sich mit der Leberzirrhose von der Dekompensation bis zur Transplantation. Neben Definitionen und Pathogenese werden Therapiestrategien detailliert betrachtet. Der zweite Teil der Fortbildung befasst sich mit Komplikationen bei Patienten auf der Warteliste für die Lebertransplantation. Trotz Priorisierung nach Dringlichkeit der Transplantation versterben jedes Jahr Patienten noch vor Übertragung eines Spenderorgans. Im Rahmen der Fortbildung wird deshalb besonders auf Nierenversagen, Varizenbildung und Aszitestherapie im Kontext der dekompensierten Leberzirrhose eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird"
Autor "Dr. (UFRJ) Ricardo Zorron"
Dr. (UFRJ) Ricardo Zorron
Chefarzt, Zentrum für Adipositas und Metabolische Chirurgie
Klinikum Ernst von Bergmann
Potsdam/Bad Belzig
Facharzt für Viszeralchirurgie
Schwerpunkttätigkeit Adipositas, Metabolische- und Endokrine Chirurgie

Kursleiter
  • Chirurgie - Viszeralchirurgie / Innere Medizin / Gastroenterologie

Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird

CME-Bewertung ( 62 )
2.82
CME-Views: 1.198
Kursdauer bis: 15.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird

Die Sleeve-Gastrektomie, auch Schlauchmagen-OP genannt, ist ein Operationsverfahren der bariatrischen Chirurgie und wird zur Gewichtsreduktion bei der morbiden Adipositas eingesetzt. Dieses Verfahren wird typischerweise laparoskopisch durchgeführt und dabei ein Großteil des Magens mit einer geringen Komplikationsrate entfernt. Der Erfolg der bariatrischen Chirurgie ist mittels verschiedener Faktoren zu beurteilen: Ausmaß des Gewichtsverlusts, Therapie der Adipositas-assoziierten Komorbiditäten und Steigerung der Lebensqualität. Es werden auch andere etablierte Operationsverfahren der Magenchirurgie im Detail erklärt, die bei den betroffenen Patienten mit Übergewicht zur Anwendung kommen können.

Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Chirurgen / Viszeral Chirurgen. Dargestellt werden die operativen Verfahren der bariatrischen Chirurgie, die postoperativen Ergebnisse sowie die bisher bekannten Wirkungsmechanismen. Außerdem wird darauf eingegangen wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver gestalten werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth"
Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, CED Schwerpunktpraxis, Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa

CME-Bewertung ( 24 )
3.46
CME-Views: 894
Kursdauer bis: 11.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa

Disease Clearance ist derzeit definiert als die simultane Abwesenheit klinischer, endoskopischer und histologischer Krankheitsaktivität und stellt ein mögliches neues anzustrebendes Therapieziel dar. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Bettenworth in seinem spannenden Vortrag einen Überblick über Disease Clearance und die Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa. Nach einleitenden Worten zur Entwicklung von Therapiezielen in Studien, zur Diskrepanz zwischen Klinik und Endoskopie sowie zur Mukosaheilung und Krankheitsverlauf werden Studiendaten zur Disease Clearance, z. B. der VERDICT-Studie sowie der Studie VARSITY, vorgestellt. Zudem werden in einem Ausblick unter anderem Prädiktoren für die histologische Remission und künstliche Intelligenz zum Erkennen von dieser diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Internistische Thromboseprophylaxe"
Autor "PD Dr. med. Robert Klamroth"
PD Dr. med. Robert Klamroth
Chefarzt
Klinik für Innere Medizin – Angiologie und Hämostaseologie
Hämophiliezentrum
Vivantes-Klinikum im Friedrichshain, Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Angiologie / Kardiologie

Internistische Thromboseprophylaxe

CME-Bewertung ( 101 )
4.19
CME-Views: 2.059
Kursdauer bis: 08.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Internistische Thromboseprophylaxe

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in die leitliniengerechte Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei internistischen Patienten geben.
Neben einer Einführung in die Pathogenese, Epidemiologie und Risikofaktoren von VTE geht Herr PD Dr. med. Robert Klamroth im weiteren Verlauf der Fortbildung gezielt auf die VTE-Prophylaxe ein und beleuchtet diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Nach dem Aufgreifen der Risikobewertung anhand von drei Risikoscores werden die Prinzipien der VTE-Prophylaxe vorgestellt und die Leitlinienempfehlungen bei internistischen Patienten näher behandelt. Der Schwerpunkt wird dann auf die medikamentöse VTE-Prophylaxe gelegt und vier Studien zu parenteralen Antikoagulanzien präsentiert. Abschließend wird auf die Leitlinienempfehlungen zur VTE-Prophylaxe und Antikoagulation bei COVID-19 eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "COVID-19 Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Julian Schulze zur Wiesch"
Prof. Dr. med. Julian Schulze zur Wiesch
Oberarzt
Leitender Oberarzt Sektion Infektiologie
Leiter Ambulanzzentrum Virushepatologie
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit Zusatzbezeichnung Infektiologie

Zentrum für Innere Medizin
I. Medizinische Klinik und Poliklinik (Gastroenterologie mit Sektionen Infektiologie und Tropenmedizin)
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

COVID-19 Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 70 )
3.60
CME-Views: 1.933
Kursdauer bis: 04.01.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

COVID-19 Therapieoptionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Familie der Coronaviren, RNA Viren, einschließlich SARS-CoV-2, kennen die Besonderheiten von SARS-CoV-2, Spike Proteinen, Eintritt über ACE-2, 3CL-Proteasen und Sie sind vertraut mit Varianten von SARS-CoV-2 und „variants of concern“. Sie wissen, wie die klinische Symptomatik verläuft, kennen Krankheitsbild, Symptome und Risikofaktoren, die für einen schweren Krankheitsverlauf verantwortlich sein können und sind vertraut mit den Definitionen und Unterschieden von LONG-COVID und Post-COVID. Sie kennen die Besonderheiten bei Omikron, sind informiert über die aktuell verfügbaren Therapieoptionen (Fokus auf Omikron wirksame) und deren Zulassungsstatus.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin "
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
BAG Diabeteszentrum Dr. Tews & Partner
Gelnhausen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

CME-Bewertung ( 51 )
4.35
CME-Views: 991
Kursdauer bis: 04.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels und v.a. in Industrieländern weit verbreitet. Verschiedene Diabetes-Typen sind heutzutage bekannt. Es gibt jedoch Formen, die sich klinisch nicht vom Typ-2-Diabetes unterscheiden und zu Fehldiagnosen führen.
In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Gesichter des Diabetes, die Randindikationen für Insulin und die damit verbundenen Fallstricke vorgestellt. Herr Doktor Tews beschreibt anhand von Fallbeispielen Sonderformen des Diabetes und erklärt die komplexe Wirkungsweise von Insulin sowie die daraus resultierende, womöglich falsche, Umsetzung der Insulintherapie. Im Folgenden werden die Besonderheiten des pankreopriven Diabetes beschrieben und mit Hilfe einer Kasuistik veranschaulicht. Der Vortrag endet mit einem Ausblick zur Digitalisierung.

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Logo der CME Fortbildung "Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Angiologie

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

CME-Bewertung ( 25 )
4.04
CME-Views: 833
Kursdauer bis: 30.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, verursacht durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten mit einem vermehrten Thrombozytenabbau und insuffizienter Thrombozytopoese. Patienten mit ITP haben zusätzlich zu einer Blutungsneigung auch ein erhöhtes Risiko für venöse und arterielle Thromboembolien. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Dempfle in seinem Vortrag das Wichtigste zur Prävention und zum Therapiemanagement von Thrombosen bei Patienten mit ITP. Dabei werden die Risikofaktoren für Thrombosen und insbesondere das Antiphospholipid-Syndrom als Risikofaktor bei Patienten mit ITP ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird auf das Blutungsrisiko und die Antikoagulation detailliert eingegangen. Wichtige Empfehlungen für Ihren Praxisalltag finden ebenfalls in dieser Fortbildung Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Lipidtherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Laufs"
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Grundlagen der Lipidtherapie

CME-Bewertung ( 230 )
3.77
CME-Views: 6.676
Kursdauer bis: 28.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Lipidtherapie

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dabei zählt die Hypercholesterinämie zu den größten Risikofaktoren für die Entstehung von Atherosklerose und für die Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Lipidtherapie ausführlich besprochen sowie die der Pathogenese atherosklerotischer Erkrankungen zugrundeliegenden Lipoproteine. Insbesondere wird auf die Bedeutung des LDL-C-Cholesterins eingegangen. Zudem werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Senkung des LDL-Cholesterins diskutiert. Dabei finden bewährte Medikamente, neue Wirkstoffe sowie Empfehlungen aktueller Leitlinien Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen - Neue Onkopedia-Leitlinie 2022"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Oberärztin, Leiterin der Studienzentrale,
Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum, Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen - Neue Onkopedia-Leitlinie 2022

CME-Bewertung ( 20 )
3.40
CME-Views: 1.086
Kursdauer bis: 25.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen - Neue Onkopedia-Leitlinie 2022

Bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) handelt es sich um eine hämatologische Erkrankung, die durch die Proliferation und Akkumulation maligner entarteter, unreifer lymphatischer Blasten in Knochenmark, Blut, lymphatischem und nicht-lymphatischem Gewebe charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Gökbuget einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen zur Therapie der ALL im Erwachsenenalter. Neben den wichtigsten Informationen zu den Merkmalen und Symptomen, zur Klassifikation, zur Diagnostik und zur Risikostratifikation werden dabei die Kernelemente der ALL-Therapie ausführlich besprochen. Dabei finden vor allem die Onkopedia-Leitlinien von 2022 sowie die Studien und Expertenempfehlungen der GMALL (German Multicenter Study Group for Adult Acute Lymphoblastic Leukemia) Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien

CME-Bewertung ( 79 )
4.23
CME-Views: 5.521
Kursdauer bis: 24.12.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien

Tumorpatienten weisen ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) auf. VTE beeinträchtigen stark die Lebensqualität und sind für Tumorpatienten ein prognostisch ungünstiges Zeichen. Durch das hohe Rezidiv- und Blutungsrisiko stellt die Antikoagulationstherapie bei Tumorpatienten mit VTE im klinischen Alltag eine Herausforderung dar.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt. Die Empfehlungen der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien werden zusammengefasst und die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) zur Therapie von VTE bei unterschiedlichen Tumorpatienten erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Immunthrombozytopenie - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

CME-Bewertung ( 68 )
3.87
CME-Views: 2.762
Kursdauer bis: 22.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

Bei der Immunthrombozytopenie (ITP) handelt es sich um eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Zur Behandlung der ITP stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Im Rahmen dieser Fortbildung werden diese besprochen und insbesondere auf die Therapie mit Glukokortikoiden eingegangen. Dabei wird der leitliniengerechte Einsatz von Steroiden sowie mögliche Nebenwirkungen und die Behandlung von diesen thematisiert.

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Autor "Dr. med. Henning Jann"
Dr. med. Henning Jann
Oberarzt Ambulanz für Neuroendokrine Tumoren,
ENETS Center of Excellence
Medizinische Klinik m. S. Hepatologie und Gastroenterologie, Campus Virchow-Klinikum
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

CME-Bewertung ( 25 )
3.32
CME-Views: 905
Kursdauer bis: 21.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

Neuroendokrine Neoplasien (NEN), auch neuroendokrine Tumoren (NET) genannt, sind seltene, bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben. Herr Dr. Jann beginnt seinen Vortrag mit einem Einblick in die hochgradige Variabilität der NEN und erläutert anhand von Bildbeispielen die Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern. Herr Dr. Jann geht im Folgenden darauf ein, wie es gelingt aus dem klinischen Bild, unter Zuhilfenahme der Hypersekretionssyndrome, einen Primariusverdacht zu äußern.

Anschließend werden systemische, antiproliferative und molekular zielgerichtete Therapien laut ENETS- und ESMO-Leitlinien vorgestellt, die anhand von Fallbeispielen praxisnah erläutert werden. Ebenso beschäftigt sich Herr Dr. Jann mit den Unterschieden zwischen NET G3 und NEC G3. Ein Exkurs zum Karzinoidsyndrom rundet die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Bereichsleitung Angiologie; Klinik für Innere Medizin III;
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung ( 45 )
4.27
CME-Views: 898
Kursdauer bis: 11.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Mit Hilfe verschiedenster Behandlungsverfahren können Tumoren effektiv bekämpft werden. Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können diese aber teilweise kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die kürzlich erschienenen neuen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Teich"
Prof. Dr. med. Niels Teich
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnung Proktologie
Internistische Gemeinschaftspraxis für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gastroenterologie / Innere Medizin

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

CME-Bewertung ( 32 )
4.22
CME-Views: 774
Kursdauer bis: 08.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und können in jedem Lebensalter neu auftreten. Die Erstmanifestation betrifft zumeist junge Erwachsene. Von der Pubertät über die Phase der Familienplanung bis über die Wechseljahre hinaus bestehen spezifische Herausforderungen, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden.
Diese eCME soll Ihnen eine Übersicht über die neuesten Daten zu CED in der Gynäkologie geben und Sie bei einer patientengerechten Behandlung unterstützen.

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Logo der CME Fortbildung "Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis"
Autor "PD Dr. med. Emel Aygören-Pürsün"
PD Dr. med. Emel Aygören-Pürsün
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie;
Leiterin der Angioödem-Ambulanz u. interdisziplinärem HAE-Kompetenzzentrum;
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Innere Medizin / Gastroenterologie

Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis

CME-Bewertung ( 63 )
4.05
CME-Views: 1.279
Kursdauer bis: 04.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine lebenslange Erkrankung, die unvorhersehbar in der Ausprägung ist und großen Einfluss auf das Leben der Betroffenen hat. Patienten leiden unter anderem an wiederkehrenden Schwellungen, die im Bereich der oberen Atemwege lebensbedrohlich sein können und an schmerzhaften Bauchattacken. Das rechtzeitige Erkennen eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für Patienten deutlich reduzieren. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnose und die Therapie von Patienten mit HAE anhand der aktuellen WAO- / EAACI-Leitlinien ausführlich besprochen. Dabei wird auch das Wichtigste zur Pathophysiologie, zu den klinischen Charakteristika, zur Beeinträchtigung der Lebensqualität und zu Fehldiagnosen vorgestellt. Zudem wird auf die Akuttherapie sowie auf die Kurzzeit- und Langzeitprophylaxe eingegangen. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag z. B. zum Einsatz von Fragebögen zur Krankheitsaktivität, Lebensqualität und Krankheitskontrolle sowie Fallbeispiele runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung von gastrointestinalen MSI-h Tumoren: Fokus KRK"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Roderburg"
Prof. Dr. med. Christoph Roderburg
MHBA; Oberarzt, Leitung des Bereiches GI-Onkologie
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie,
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Behandlung von gastrointestinalen MSI-h Tumoren: Fokus KRK

CME-Bewertung ( 26 )
4.00
CME-Views: 777
Kursdauer bis: 29.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Behandlung von gastrointestinalen MSI-h Tumoren: Fokus KRK

Biomarker wie die Mikrosatelliteninstabilität (MSI) sind bei Tumorerkrankungen wie dem Kolorektalkarzinom (KRK) von großer Bedeutung, da sie die Prognose und die Therapieentscheidung beeinflussen.
Diese Fortbildung zeigt das Ansprechen von gastrointestinalen MSI-high (MSI-h) Tumoren auf Checkpoint-gerichtete Immuntherapien im Vergleich zur klassischen Chemotherapie. Veranschaulicht wird dies durch den Fallbericht einer Patientin mit Adenokarzinom des Ösophagus/ Magens und MSI-h. Aktuelle Studiendaten zur Behandlung von Patienten mit mikrosatelliten-instabilen metastasierten Kolorektalkarzinomen (mKRK) in der Erst- und Zweitlinie sowie der Therapiealgorithmus der Leitlinie 2022 werden im Folgenden vorgestellt. Der Vortrag endet mit einem Ausblick, den neuesten Daten aus 2022 zu immuno-ablativen Therapien bei MSI-h und einer Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen.

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Logo der CME Fortbildung "Insulinresistenz und Diabetes mellitus in der gynäkologischen Praxis"
Autor "Dr. med. Jan Benedikt Gröner"
Dr. med. Jan Benedikt Gröner
Facharzt für Innere Medizin
Zentrum für Diabetes und Hormonerkrankungen, Neustadt an der Weinstraße

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Insulinresistenz und Diabetes mellitus in der gynäkologischen Praxis

CME-Bewertung ( 45 )
4.33
CME-Views: 878
Kursdauer bis: 27.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Insulinresistenz und Diabetes mellitus in der gynäkologischen Praxis

Übergewicht und Adipositas nehmen stetig weiter zu. 1985 hatten 4,5 % aller erwachsenen Frauen in Deutschland einen BMI von über 35 kg/m2, entsprechend einer Adipositas Grad II. Im Jahr 2011 waren es bereits 8 %. Zum Vergleich lag der entsprechende Anteil bei Männern "nur" bei 5 %. Betrachtet man alle Erwachsenen mit Adipositas (also ab einem BMI von 30 kg/m2), lag der Anteil 2011 bei Frauen bei 23,9 %, bei Männern bei 23,3 %. Entsprechend sind insbesondere die schweren Formen der Adipositas in der gynäkologischen Praxis ein sehr häufiges Phänomen. Da Übergewicht den wichtigsten Risikofaktor für die Insulinresistenz darstellt, spielt diese bei Patientinnen in der Gynäkologie in allen Altersgruppen eine wichtige Rolle.
Diese eCME soll Ihnen eine Übersicht über die Relevanz der Insulinresistenz im Leben der Frau geben und die wichtigsten Aspekte, die bei der Versorgung dieser Patientinnen beachtet werden sollten, beleuchten.

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