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Logo der CME Fortbildung "Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis "
Autor " Florian Ramdohr"
Florian Ramdohr
Facharzt für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie, Hämostaseologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Leipzig
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

CME-Bewertung (424)
4.41
CME-Views: 8.855
Kursdauer bis: 02.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

In der allgemeinmedizinischen Praxis stellt die labormedizinische Untersuchung von Blutzellen ein zentrales Diagnoseverfahren dar. Viele Blutbildveränderungen fallen erst als Zufallsbefund durch Routineuntersuchungen auf. Abweichungen vom Normbefund des Blutbildes ermöglichen dabei häufig eine erste Interpretation der pathologischen Veränderungen und weisen auf Ursachen hin.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Abweichungen der Referenzbereiche im Blutbild. Der Fokus liegt dabei auf der Interpretation der Blutbildabweichungen inklusive der Identifikation möglicher Ursachen und der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Differenzialdiagnostik. Merkmale und Auffälligkeiten (Red Flags) werden besprochen, die eine weiterführende Abklärung durch eine hämatologische bzw. hämatoonkologische Praxis notwendig machen.

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Logo der CME Fortbildung "Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben

CME-Bewertung (579)
4.51
CME-Views: 7.272
Kursdauer bis: 30.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben

Ungeschickte Blutabnahmen, fehlerhafte Kennzeichnungen der Laborproben und unsachgemäße Probentransporte sind die wichtigsten Fehlerquellen in der Laboranalytik. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen für eine erfolgreiche Blutabnahme. Dabei wird sowohl auf die Vorbereitung des Patienten eingegangen als auch auf die korrekte Durchführung. Sie erhalten wertvolle Tipps, wie man sich die Blutabnahme so einfach wie möglich gestalten kann und worauf zu achten ist, damit die Qualität der Blutproben nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus erfahren Sie Wichtiges zur Kennzeichnung der Probengefäße sowie zum Probentransport.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet"
Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Neurologie

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

CME-Bewertung (163)
4.27
CME-Views: 4.108
Kursdauer bis: 30.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

Multiple Sklerose (MS, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Nervensystems mit in Deutschland über 280.000 Betroffenen und über 15.000 neuen Fällen pro Jahr.

Eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von MS-Patienten kommt dem Impfschutz zu, da Infekte oft mit einer Krankheitsprogression assoziiert sind. Im Hinblick auf den wahrscheinlichen Einsatz stark immunsuppressiver Therapien und damit verbundenem schlechteren Ansprechen auf Impfungen sowie erhöhten Infektanfälligkeit sollte der Impfschutz so schnell wie möglich überprüft und vervollständigt werden. Dies kann eine Herausforderung darstellen und sollte sorgfältig mit der Therapie abgestimmt werden.

Diese Fortbildung möchte Ihnen - nach Einführung in das Krankheitsbild und die Diagnose - einen Überblick über die bei MS-Patienten indizierten Impfungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen geben.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome"
Autor "Dr. med. Pia Vaassen"
Dr. med. Pia Vaassen
Ltd. Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Neurochirurgie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

CME-Bewertung (122)
4.30
CME-Views: 4.312
Kursdauer bis: 29.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine Grunderkrankung mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich ganz individuell präsentieren können. Erste Symptome in Form von Café-au-Lait Flecken sind häufig bereits in den ersten Lebensmonaten sichtbar, aber auch kongenitale Tumore wie plexiforme Neurofibrome können sehr früh, im Säuglings- und Kindesalter, auftreten.

Diese Fortbildung zeigt die verschiedenen Facetten der NF1 und stellt klinische Manifestationen, Diagnosekriterien sowie häufige Themen der pädiatrischen Sprechstunde vor. Im Folgenden werden vor allem die plexiformen Neurofibrome näher beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, welche Therapieoptionen aktuell zur Verfügung stehen und vor welchen Herausforderungen Ärzte bei der Behandlung von pädiatrischen NF1-Patienten mit plexiformen Neurofibromen (NF1-PN) stehen. Des Weiteren verdeutlicht Frau Dr. Vaassen die Bedeutung der multidisziplinären Zusammenarbeit auf dem Weg zur Therapie von NF1 PN.

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Logo der CME Fortbildung "Migräne – Prophylaxe und Therapie"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
Spezielle Schmerztherapie, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne - Prophylaxe und Therapie

CME-Bewertung (450)
4.26
CME-Views: 11.613
Kursdauer bis: 28.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Migräne - Prophylaxe und Therapie

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der ca. 10-15 % der Bevölkerung leidet. Für die Behandlung stehen die Akuttherapie und die Prophylaxe zur Auswahl: Bei der Akuttherapie ist das Ziel durch die gezielte Gabe von Analgetika und/oder Triptanen ggf. ergänzend um ein Antiemetikum eine schnelle Linderung zu bewirken. Etwa 80 % aller Patienten behandeln akute Migräneattacken allein mit Analgetika. Bei der Prophylaxe haben sich einige Medikamente mit guter Evidenz etabliert. In dieser Fortbildung werden unspezifische Prophylaktika, spezifische Prophylaktika und auch die alternative, nicht-medikamentöse Prophylaxe vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (54)
4.20
CME-Views: 3.716
Kursdauer bis: 27.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Stepan"
Prof. Dr. med. Holger Stepan
Direktor Klinik für Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (32)
3.97
CME-Views: 1.462
Kursdauer bis: 25.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Aktivierung des Komplementsystems gekennzeichnet ist und zu thrombotischer Mikroangiopathie, hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen führen kann. Die Differentialdiagnose von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörung postpartal ist besonders herausfordernd, da sich die klinischen Symptome von aHUS und anderen Erkrankungen wie HELLP-Syndrom oder thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP) überschneiden. Prof. Stepan beleuchtet in dieser Fortbildung die wesentlichen Unterschiede zwischen geburtsmedizinischen und nicht-geburtsmedizinischen Ursachen von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen im postpartalen Zeitraum und zeigt, wie entscheidend eine schnelle Differenzierung ist, um eine adäquate und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da aHUS lebensgefährlich sein kann und eine externe, oft zeitintensive Diagnostik erforderlich ist.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung (44)
3.84
CME-Views: 2.109
Kursdauer bis: 24.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung"
Autor "Dr. med. Martin Delf"
Dr. med. Martin Delf
Facharzt für Neurologie
Gesundheitszentrum Hoppegarten

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

CME-Bewertung (55)
3.75
CME-Views: 2.712
Kursdauer bis: 22.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

Biosimilars enthalten eine Variante eines Wirkstoffs, mit dem in der EU bereits ein biologisches Referenzarzneimittel zugelassen ist. Wie alle biopharmazeutischen Arzneimittel werden Biosimilars in lebenden Zellen oder Organismen produziert und weisen im Vergleich zu chemisch synthetisierten Wirkstoffen ein deutlich höheres Molekulargewicht und eine deutlich größere Komplexität auf. Dies erfordert besondere Vorgaben bei der Wirkstoffproduktion, dem Zulassungsverfahren und der Arzneimittelüberwachung.
Im Rahmen dieser eCME sollen grundlegende Kenntnisse zu den Besonderheiten von Biosimilars sowie ihrem Herstellungsprozess, dem Zulassungsverfahren und der Qualitätsüberwachung vermittelt werden. Darüber hinaus wird auf die Studienlage zur Umstellung auf ein Biosimilar eingegangen und die Patientenaufklärung näher beleuchtet. Abschließend werden gesundheitsökonomische Aspekte zum Einsatz von Biosimilars präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie / Chirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens - Aus der Praxis für die Praxis

CME-Bewertung (397)
4.58
CME-Views: 6.370
Kursdauer bis: 21.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens - Aus der Praxis für die Praxis

Anhand der wesentlichen Leitsymptome gibt diese Fortbildung einen Überblick über Anamnese, Inspektion und Diagnose der häufigsten proktologischen Krankheitsbilder. Ausgehend vom Hämorrhoidalleiden, der mit einer Lebenszeitprävalenz von 70 % häufigsten proktologischen Erkrankung, werden die wesentlichen Differentialdiagnosen anhand von Blickdiagnosen gezeigt und basistherapeutische Maßnahmen vorgestellt. So werden Kolleg:innen aus anderen Fachgebieten gestärkt, die häufigsten proktologische Erkrankungen mit einfachen Mitteln zu diagnostizieren und basistherapeutisch zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Bojunga"
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga
Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter der Schwerpunkte Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin
Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

CME-Bewertung (59)
4.00
CME-Views: 1.492
Kursdauer bis: 19.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

Das Cushing-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine tumorbedingt chronisch erhöhte Produktion von Cortisol gekennzeichnet ist und sich klinisch in einer Vielzahl von Symptomen äußern kann.
Im Rahmen dieser eCME stellt Ihnen Herr Prof. Dr. med. Jörg Bojunga die drei Hauptformen des Cushing-Syndroms vor: das hypophysäre Cushing-Syndrom (Morbus Cushing), das durch einen Hypophysentumor verursacht wird; das adrenale Cushing-Syndrom, das auf Nebennierenrindentumore zurückzuführen ist; und das ektope Cushing-Syndrom, bei dem anders lokalisierte Tumore übermäßige Mengen an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) produzieren.
Nach einer Einführung in die Ursachen sowie die für das Cushing-Syndrom relevanten klinischen Zeichen und Symptome, geht Herr Prof. Bojunga auf die Diagnose sowie die Subtypisierung der Erkrankung ein und hebt dabei mögliche Fallstricke hervor, die bei der Diagnosestellung entscheidend sein können. Darüber hinaus stellt er Behandlungsmöglichkeiten vor, die in der operativen Beseitigung des Tumors oder alternativ in der medikamentösen Therapie bestehen können. Abschließend legt Herr Prof. Bojunga ein besonderes Augenmerk auf das ektope Cushing-Syndrom und beleuchtet dieses anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Wülfing"
Prof. Dr. med. Christian Wülfing
Chefarzt der Urologie, Asklepios Klinik Altona
Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

CME-Bewertung (63)
4.16
CME-Views: 1.356
Kursdauer bis: 18.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

Das Harnblasenkarzinom zählt weltweit zu den zehn häufigsten Krebserkrankungen, wobei in der Europäischen Union eine signifikante geschlechterspezifische Inzidenz beobachtet wird. Der Großteil der Diagnosen entfällt auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr Prof. Wülfing die S3-Leitlinien sowie die neuesten EAU Guidelines 2024 zum Harnblasenkarzinom. Im Fokus stehen Ätiologie, Früherkennung/Diagnostik, Staging und Grading sowie das Risikomanagement. Zudem wird die aktuelle Studienlandschaft mit innovativen Wirkstoffsystemen, -klassen und Kombinationstherapien erörtert.

Weitere Themen umfassen die Chemotherapie-Frühinstillation, adjuvante Therapieempfehlungen und moderne Alternativen zur BCG-Therapie, insbesondere die Handhabung bei BCG-Intoleranz und -Versagen. Ziel ist es, Ihnen fundierte Einblicke und aktuelle Empfehlungen zur Optimierung der Therapie sowie Ausblicke auf zukünftige Therapiemöglichkeiten zu bieten.

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Logo der CME Fortbildung "Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis

CME-Bewertung (209)
4.06
CME-Views: 3.648
Kursdauer bis: 17.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis

Die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung stellt niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Praxisalltag oft vor besondere Herausforderungen. Oft müssen sie mehr Zeit einplanen, anders erklären oder die Angehörigen mit einbinden.
Diese Fortbildung informiert anhand einer aktuellen Studie darüber, wie behinderte Menschen sowie ihre Angehörigen Arztbesuche erleben, welche Barrieren es gibt und welche Aspekte förderlich sein können. Sie liefert damit wertvolle Praxistipps zu der Frage, was Ärzte in ihrer Praxis beachten können, um die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung optimal zu gestalten - angefangen von der Kommunikation bis hin zur Praxisorganisation. Es wird auch darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen Menschen mit einer geistigen Behinderung in einem Medizinisches Behandlungszentrum für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung (MZEB) behandelt werden können und welche Schwierigkeiten bei der Transition von Jugendlichen mit geistiger Behinderung in die Erwachsenenmedizin bestehen und wie der Wechsel gelingen kann.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk"
Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk
FRCPath
Direktor des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pathologie / Pneumologie / Hämatologie und Onkologie

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

CME-Bewertung (61)
4.30
CME-Views: 2.371
Kursdauer bis: 16.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

Biomarker sind biologische Merkmale und wichtige Tools der modernen Medizin. Die Analyse von Biomarkern trägt nicht nur dazu bei, bestimmte Krankheiten möglichst eindeutig und schnell zu erkennen, sie kann auch dabei helfen, Patienten zielgerichtet und wirkungsvoll zu behandeln. Vor allem prognostische und prädiktive Biomarker gewinnen für die Behandlung von Krebserkrankungen immer mehr an Bedeutung.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Jonigk anschaulich mit Hilfe von Bildbeispielen und aktuellen Daten die Bedeutung der Biomarker-Diagnostik im Rahmen immunonkologischer Therapien vor. Der Vortrag beginnt mit einem Einblick in die integrative Tumordiagnostik und zeigt die Entwicklung von Diagnostik und Therapie am Beispiel des Bronchialkarzinoms. Herausforderungen der Biomarker-Diagnostik, die Bedeutung von Biomarkern wie PD-L1 (programmed cell death 1 ligand 1) und MSI (Mikrostalliteninstabilität) für den Einsatz immunonkologischer Therapien sowie die Rolle von Score-Systemen werden im Folgenden näher beleuchtet. Immunhistologische Bilder und ein Fallbeispiel am Ende des Vortrags verdeutlichen die Notwendigkeit von Biomarker-Analysen im Zusammenspiel von klinischen/präklinischen Disziplinen und (Histo-)Pathologie.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)"
Autor "Prof. Dr.med. Stephan Jacob"
Prof. Dr.med. Stephan Jacob
Internist, Endokrinologe, Diabetologe,
Hypertensiologe, Ernährungsmediziner und
Kardio-vaskulärer Präventionsmediziner DGPR
SCOPE founding fellow EASO
Praxis für Prävention und Therapie
Villingen-Schwenningen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

CME-Bewertung (48)
4.13
CME-Views: 900
Kursdauer bis: 15.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

Menschen mit Typ-2-Diabetes (DM2) haben häufig eine verkürzte Lebenserwartung, insbesondere aufgrund der erhöhten makro-vaskulären und mikro-vaskulären Komplikationen. Schon bei der Diagnose leiden viele Patienten an schwerwiegenden Gefäßschäden. Hyperglykämie ist nur ein Teil des Problems: Weitere Risikofaktoren wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Hypertonie spielen eine entscheidende Rolle. Aktuelle Studien zeigen, dass eine isolierte HbA1c-Senkung nicht ausreicht, um kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. In dieser Fortbildung wird gezeigt, wie wichtig eine ganzheitlichen Risikoreduktion ist und warum ein multimodales Management der Risikofaktoren langfristig eine wichtige Rolle spielen wird.

Schlagwörter: Typ-2-Diabetes, kardio-vaskuläre Komplikationen, UKPDS, Advance, VADT, ACCORD, PROactive, STENO2, HOPE, intensivierte Glukosesenkung, mikrovaskuläre Erkrankung, makrovaskuläre Erkrankung, prädiabetische Phase, multifaktorielles Risikomanagement, Blutdrucksenker, Antihypertensiva, LDL-Cholesterin, multimodale Risikoeinstellung.

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Logo der CME Fortbildung "Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr"
Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr

CME-Bewertung (468)
4.40
CME-Views: 6.800
Kursdauer bis: 14.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr

Säuglinge und Kleinkinder sind durch viele Infektionskrankheiten besonders gefährdet. Für diese Altersgruppe kann ein optimaler Schutz sichergestellt werden, wenn die von der STIKO empfohlenen Standardimpfungen zeitgerecht durchgeführt werden. Auf die seit Juni 2020 veröffentlichte Empfehlung des „verkürzten 2+1 Impfschemas“ für die DTaP-IPV-Hib-HepB-Kombinationsimpfung wird hier nochmal explizit eingegangen, sowie auf die Rotaviren-, die MMRV- und die MenB-Impfung.

Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen einen aktuellen Überblick über die derzeitige Datenlage und die aktuellen Impf-Empfehlungen der STIKO für Säuglinge und Kleinkinder zu geben.

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Logo der CME Fortbildung "Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Direktor der Inneren Medizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Siegen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Gastroenterologie

Update Reizmagen und Reizdarm - Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

CME-Bewertung (346)
4.05
CME-Views: 6.940
Kursdauer bis: 13.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Update Reizmagen und Reizdarm - Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

Funktionelle Erkrankungen des Verdauungstraktes sind häufig. Ca. 10 – 20 % der erwachsenen Bevölkerungen leiden an einem Reizmagen oder Reizdarmsyndrom. Die Pathophysiologie ist komplex und bisher noch nicht vollständig verstanden. Da es sich um eine Ausschlussdiagnostik handelt, ist die Diagnose oft nicht ganz einfach.
In dieser Fortbildung erläutert Herr Prof. Joachim Labenz vom Klinikum Jung-Stilling in Siegen die wichtigsten Aspekte rund um Definition, Diagnostik und Therapie des Reizmagens und des Reizdarmsyndroms. Neben Allgemeinmaßnahmen und medikamentösen Therapieoptionen werden auch Phytotherapeutika und Ernährungsempfehlungen wie die Low-FODMAP-Ernährung vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

CME-Bewertung (193)
4.16
CME-Views: 4.986
Kursdauer bis: 11.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stellen, neben anderen Antikoagulantien, eine bewährte Option zur Hemmung der Blutgerinnung dar.
Da bei VKA einige Dinge zu beachten sind, wie beispielsweise: wie wird gestartet ?, Interaktionen mit Medikamenten, Verhalten bei Blutungen oder dem Bridging, gibt Ihnen diese eCME einen Einblick in die Grundlagen der Antikoagulation sowie den praktischen Umgang mit VKA. Dabei werden neben den Indikationen, den Wirkmechanismen und potentiellen Interaktionen auch wesentliche Überlegungen zum Antikoagulationsmanagement behandelt und die Berücksichtigung möglicher Risiken - auch in besonderen Situationen wie etwa in der Schwangerschaft - beleuchtet.

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