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Dialyse und Nierentransplantation: Wie managen Sie die Komorbiditäten sHPT und Hyperkaliämie?

Diese Fortbildung beleuchtet zwei zentrale Komorbiditäten, deren Berücksichtigung für das Management von dialysepflichtigen und nierentransplantierten Patienten essenziell ist: Hyperkaliämie und sekundärer Hyperparathyreoidismus. Im ersten Teil beschreibt Herr Prof. Tölle die Risiken der Hyperkaliämie, einer häufigen und potenziell lebensbedrohlichen Komplikation, die insbesondere Dialysepatienten sowie Patienten nach Nierentransplantation betrifft. Er stellt verschiedene Managementansätze vor, darunter die Kontrolle der Kaliumwerte durch diätetische Anpassungen, Medikamentenanpassungen und den Einsatz von Kaliumbindern, um Komplikationen zu verhindern und die Prognose der Patienten zu verbessern.
Im zweiten Teil geht Herr Prof. Reuter auf den sekundären Hyperparathyreoidismus ein, der sich durch erhöhte Parathormonspiegel infolge von Kalzium- und Vitamin-D-Mangel äußert, einen Großteil der Patienten nach Nierentransplantation betrifft und das Transplantat-Outcome beeinträchtigen kann. Er zeigt spezifische Therapiestrategien und -empfehlungen auf, um den Mineralhaushalt zu regulieren und das Risiko von Komplikationen zu mindern.
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Alle Autoren
Hyperkaliämie bei Dialyse und Transplantation: Dringlichkeit und langfristige Managementstrategien
Prof. Dr. med. Markus Tölle
sHPT nach Transplantation: Herausforderungen und nachhaltige Langzeitkontrolle
Prof. Dr. med. Stefan Reuter
Wissenstest
Schlagwörter: Hyperkaliämie (HK): Dialyse-bedingte HK, Mortalität, KDIGO-Leitlinie, diätetische Kaliumrestriktion, Kaliumbinder, HK nach Nierentransplantation; sekundärer Hyperparathyreoidismus (sHPT): sHPT nach Nierentransplantation, Parathormon (PTH), Hyperkalzämie, Vitamin-D-Mangel, Calcium-Phosphat-Homöostase, Therapieempfehlungen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

CSL (CSL Behring GmbH / Vifor Pharma Deutschland GmbH) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Stefan Reuter:

  • Vortrags-/Beratungstätigkeit:
    Vifor

Prof. Dr. med. Markus Tölle:

  • Referententätigkeit:
    Aey-Congress, Astra Zeneca, Boehringer Ingelheim, Bayer, Baxter, CSL Vifor, Cytosorbents, DGK, DHL, Fresenius, Medical Tribiune, MedPoint, Novartis, Pfizer, Sanofi, Synlab
  • Advisory Board:
    AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Takeda
  • Beratertätigkeit:
    AstraZeneca

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.