Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs in der Schwangerschaft - ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Brustkrebs in der Schwangerschaft - ein Überblick

CME-Bewertung (13)
3.46
CME-Views: 132
Kursdauer bis: 08.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs in der Schwangerschaft - ein Überblick

Brustkrebs in der Schwangerschaft ist selten, aber klinisch anspruchsvoll – gerade für Gynäkologen und Allgemeinmediziner, die nicht täglich mit diesem Krankheitsbild konfrontiert sind.
Diese Fortbildung gibt auch den Nicht-Spezialisten einen klaren, praxisnahen Überblick über ein komplexes Thema. Behandelt werden typische diagnostische Hürden, der Einfluss von Schwangerschaft und postpartaler Phase auf die Prognose sowie die sichere Durchführung onkologischer Therapien ab dem zweiten Trimenon. Zudem verdeutlicht dieser Beitrag die Bedeutung einer schnellen Abklärung unklarer Befunde, einer leitliniengerechten, nicht verzögerten Therapie und einer engen interdisziplinären Abstimmung, um Mutter und Kind bestmöglich zu schützen.
Ziel ist es, zu vermitteln, dass Brustkrebs in der Schwangerschaft früh erkannt werden muss, dass sich die Prognose je nach Zeitpunkt der Diagnose stark unterscheidet, dass eine systemische Behandlung ab dem zweiten Trimenon sicher möglich ist und dass die optimale Versorgung nur gemeinsam mit einem erfahrenen Team gelingt.

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Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Phytotherapie bei Prämenstruellem Syndrom - Empfehlungen für die Praxis"
Autor "Dr. med. Reinhild Georgieff"
Dr. med. Reinhild Georgieff
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorstandsmitglied NATUM
Leiterin Komplementärmedizinische Spezialsprechstunde, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren

Evidenzbasierte Phytotherapie bei Prämenstruellem Syndrom - Empfehlungen für die Praxis

CME-Bewertung (33)
3.91
CME-Views: 245
Kursdauer bis: 05.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Phytotherapie bei Prämenstruellem Syndrom - Empfehlungen für die Praxis

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine häufige, zyklusabhängige Störung, die durch körperliche, emotionale und psychische Symptome das Leben vieler Frauen erheblich beeinflusst. Die Ursachen sind multifaktoriell und die Symptomatik vielschichtig, genau wie die Therapie. Im Mittelpunkt stehen evidenzbasierte phytotherapeutische und komplementärmedizinische Ansätze. Die Teilnehmenden lernen diese differenziert einzusetzen, um die Beschwerden der Patientinnen ganzheitlich zu lindern. Dazu gehören bewährte naturheilkundliche Therapien sowie Möglichkeiten der Schmerz- und Entzündungsreduktion oder mentale Unterstützungsmaßnahmen zur Stabilisierung von Stimmung und Schlaf.
Diese praxisorientierte Weiterbildung bietet einen fundierten Überblick über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigt, wie moderne Phytotherapie und komplementäre Konzepte evidenzbasiert in die gynäkologische Praxis integriert werden können, um die Lebensqualität betroffener Frauen nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Endometriose: Wie hilft die multimodale Therapie?"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner"
Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner
Oberärztin CVK, Leiterin des Endometriosezentrum CHARITÉ, Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Endometriose: Wie hilft die multimodale Therapie?

CME-Bewertung (25)
4.20
CME-Views: 255
Kursdauer bis: 03.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Endometriose: Wie hilft die multimodale Therapie?

Endometriose ist eine chronische, entzündliche und schmerzassoziierte Erkrankung, die weit über das gynäkologische Leitsymptom hinausgeht und viele Lebensbereiche der betroffenen Frauen beeinträchtigt. Diese Fortbildung vermittelt ein umfassendes Verständnis des komplexen Schmerzgeschehens und stellt das multimodale, interdisziplinäre Therapiekonzept in den Mittelpunkt – von der hormonellen und analgetischen Behandlung über physiotherapeutische und psychologische Verfahren bis hin zu Strategien zur Chronifizierungsprävention.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte lernen, nozizeptive, neuropathische und noziplastische Schmerzmechanismen gezielt zu unterscheiden, erhalten praxisnahe Einblicke in evidenzbasierte medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsansätze und erfahren, wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gynäkologie, Schmerzmedizin, Physiotherapie und Psychologie den Therapieerfolg nachhaltig verbessert.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom aus radioonkologischer Sicht "
Autor "Prof. Dr. med. Stefanie Corradini"
Prof. Dr. med. Stefanie Corradini
Direktorin der Strahlenklinik, Universitätsklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Strahlentherapie / Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Radiologie

Therapie beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom aus radioonkologischer Sicht

CME-Bewertung (13)
3.46
CME-Views: 145
Kursdauer bis: 29.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom aus radioonkologischer Sicht

Das Zervixkarzinom zählt weltweit zu den häufigsten gynäkologischen Tumoren und erfordert im lokal fortgeschrittenen Stadium ein präzise abgestimmtes, interdisziplinäres Therapiekonzept. Diese Fortbildung zeigt, wie moderne bildgestützte Radiochemotherapie und adaptive Brachytherapie den Behandlungserfolg verbessern und wie neue Studiendaten die therapeutischen Möglichkeiten erweitern. Sie erhalten einen kompakten Überblick über optimierte Radiochemotherapie-Protokolle sowie aktuelle Ansätze wie Induktionschemotherapie und Immuntherapie. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in zentrale Aspekte der Bildgebung, Zielvolumenbestimmung und Dosisplanung gemäß aktuellen Leitlinien. Diese Fortbildung vermittelt praxisnah, wie moderne radioonkologische Konzepte die Behandlungsergebnisse beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom nachhaltig verbessern können.

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Logo der CME Fortbildung "Autoimmunerkrankungen und Osteoporose"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leiterin des Bereichs Klinische Osteologie,
Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des
Dachverbandes Osteologie e.V.,
Vice Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Autoimmunerkrankungen und Osteoporose

CME-Bewertung (32)
4.31
CME-Views: 324
Kursdauer bis: 22.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Autoimmunerkrankungen und Osteoporose

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung, die mit vielen Risikofaktoren assoziiert ist.

Einer von diesen Risikofaktoren ist unter dem Begriff „Autoimmunerkrankung“ zu subsummieren. Diese bedingt entzündungsbedingt einen Knochenmassen-und Strukturabbau, wodurch das Frakturrisiko erhöht wird. Bei einer Autoimmunerkrankung ist aus diesem Grunde eine Osteoporosediagnostik empfohlen sowie prinzipiell mit Diagnose der Erkrankung die Einleitung einer Osteoporose-Basistherapie. Die medikamentöse Osteoporosetherapie wird in Abhängigkeit vom individuellen Frakturrisiko empfohlen, das zuvor bestimmt wird, nach Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (AWMF 183-001) das 3-Jahres Frakturrisiko für vertebrale und Schenkelhalsfrakturen. Die Therapie erfolgt in Sequenzen, die dem Frakturrisiko angepasst werden.

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Logo der CME Fortbildung "Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

CME-Bewertung (346)
4.55
CME-Views: 5.303
Kursdauer bis: 20.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

Anorektaler Schmerz kann durch eine Vielzahl proktologischer Erkrankungen hervorgerufen werden. In dieser Fortbildung bekommen Kolleg:innen verschiedenster Fachrichten eine Handlungsstrategie mit auf den Weg, wie ein akuter Schmerz im analen und perianalen Bereich durch eine gezielte Anamnese gut diagnostiziert und konservativ behandelt werden kann.

Lernen Sie Schmerzursachen wie z.B. Analfissuren, perianaler Abszesse, Analrandthrombose, thrombosierter Analprolaps und Analkarzinom/Rektumkarzinom richtig einzuschätzen und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse für eine präzise und wirksame Patient:innenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten"
Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten
Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

CME-Bewertung (79)
4.35
CME-Views: 1.785
Kursdauer bis: 20.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (486)
4.46
CME-Views: 8.511
Kursdauer bis: 19.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "HRT und Dydrogesteron"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

HRT und Dydrogesteron

CME-Bewertung (103)
4.21
CME-Views: 2.758
Kursdauer bis: 12.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

HRT und Dydrogesteron

Häufig leiden Frauen in der Peri- und Postmenopause unter Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen und suchen nach ärztlichem Rat. Manchen Frauen macht diese Hormonumstellung so zu schaffen, dass sie eine Hormonersatztherapie (HRT) erwägen und davon eine Verminderung ihrer Symptome sowie eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erwarten. Im Arztgespräch spielen dann Fragen nach dem Nutzen und Risiken einer solchen Therapie eine wichtige Rolle. Auch gibt es Informationsbedarf, wie lange eine solche Therapie fortgeführt werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leiterin des Bereichs Klinische Osteologie,
Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des
Dachverbandes Osteologie e.V.,
Vice Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

CME-Bewertung (634)
4.30
CME-Views: 15.513
Kursdauer bis: 09.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten"
Autor "PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar"
PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar
Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar

Kursleiter
  • Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten

CME-Bewertung (230)
4.17
CME-Views: 7.813
Kursdauer bis: 07.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten

Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann in Form einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und/oder einer Lungenarterienembolie (LAE) auftreten. Obwohl beide Ausprägungen der gleichen Erkrankung zugrunde liegen, erfordern sie jeweils eine differenzierte Diagnose und Therapie.

In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE gemäß aktueller Leitlinienempfehlungen erläutert. Zudem werden Aspekte der Antikoagulation bei ausgewählten Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Langzeitkontrazeption - Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

CME-Bewertung (352)
4.48
CME-Views: 16.764
Kursdauer bis: 04.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Langzeitkontrazeption - Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen

CME-Bewertung (152)
4.51
CME-Views: 2.762
Kursdauer bis: 31.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen

In Deutschland werden überwiegend Kontrazeptionsmethoden auf Hormonbasis, insbesondere kombinierte orale Kontrazeptiva, angewendet. Insgesamt stehen sehr viele Methoden zur Kontrazeption zur Verfügung. In Problemsituationen ist eine besonders sorgfältige Erfassung der Risikofaktoren und der entsprechenden Lebensumstände notwendig. Anderseits ist zu beachten, dass gerade bei bestehenden Risikofaktoren eine sichere Verhütung notwendig ist, da eine unerwünschte Schwangerschaft bei diesen Patientinnen auch mit erhöhtem Risiko für weitere gesundheitliche Folgen einhergehen kann.

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Logo der CME Fortbildung "Fetale Alkoholspektrumstörung - Die stille Last der Kinder "
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Fetale Alkoholspektrumstörung - Die stille Last der Kinder

CME-Bewertung (84)
4.21
CME-Views: 1.380
Kursdauer bis: 27.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fetale Alkoholspektrumstörung - Die stille Last der Kinder

Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) zählen zu den häufigsten, aber oft unerkannten angeborenen Schädigungen. Bereits geringste Mengen Alkohol in der Schwangerschaft können das sich entwickelnde Gehirn des Ungeborenen dauerhaft schädigen. Kinder mit FASD zeigen vielfältige körperliche, kognitive und emotionale Beeinträchtigungen, die lebenslang bestehen bleiben. Der Beitrag beleuchtet die pathophysiologischen Grundlagen, typische klinische Merkmale und die aktuellen Leitlinienempfehlungen zur Diagnostik und Therapie. Auch die psychosozialen Herausforderungen in suchtbelasteten Familien werden thematisiert – von der Rolle verlässlicher Bezugspersonen bis zu den Belastungen von Kindern alkoholkranker Eltern.

Im Rahmen dieser Fortbildung lernen Sie die unterschiedlichen Erscheinungsformen von FASD sicher zu erkennen, typische Differenzialdiagnosen einzuordnen und frühzeitig interdisziplinäre Unterstützungsangebote einzuleiten. Sie erfahren, wie strukturierte, verhaltens- und entwicklungsorientierte Therapiekonzepte die Lebensqualität der betroffenen Kinder und Familien verbessern können. Zudem wird vermittelt, wie Prävention, Früherkennung und sensible Gesprächsführung zu einer besseren Versorgung und Stigmavermeidung beitragen.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

CME-Bewertung (118)
3.39
CME-Views: 2.955
Kursdauer bis: 19.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

Im Rahmen dieser eCME beleuchtet Herr. Dr. med. Ludwig Baumgartner unterschiedliche Facetten der Kontrazeption mit Blick auf verschiedene Lebensphasen der Frau. Unter Bezugnahme von Studiendaten sowie von Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden folgende Aspekte bzw. Fragestellungen zu Kontrazeptiva und zum Verhütungsverhalten präsentiert und diskutiert: Wahl von Kontrazeptiva und zugrundeliegende Gründe, Informiertheit und verwendete Quellen, Kontrazeption beim Mann, unerwünschte Schwangerschaften, Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrüche, Kommunikation mit Gynäkologen.

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Logo der CME Fortbildung "Endometriose und Kinderwunsch: Aktuelle Forschung und therapeutische Strategien"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner"
Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner
Oberärztin CVK, Leiterin des Endometriosezentrum CHARITÉ, Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Endometriose und Kinderwunsch: Aktuelle Forschung und therapeutische Strategien

CME-Bewertung (45)
4.47
CME-Views: 943
Kursdauer bis: 18.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Endometriose und Kinderwunsch: Aktuelle Forschung und therapeutische Strategien

Endometriose ist eine chronische Erkrankung, die mit Schmerzen und eingeschränkter Fertilität einhergeht. Frau Prof. Mechsner und Frau Dr. Mutz beleuchten in dieser CME eindrücklich, wie die unterschiedlichen Endometriose-Entitäten die Fruchtbarkeit beeinflussen, das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen erhöhen und welche diagnostischen sowie therapeutischen Strategien aktuell zur Verfügung stehen.
Ärztinnen und Ärzte erfahren, welche pathophysiologischen Mechanismen die Fertilität beeinträchtigen, wann fertilitätserhaltende Maßnahmen sinnvoll sind und welche reproduktionsmedizinischen Optionen für unterschiedliche Patientinnen in Frage kommen.

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Logo der CME Fortbildung "Menopausen-Management: Basiswissen für eine optimierte Patientinnenberatung"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Menopausen-Management: Basiswissen für eine optimierte Patientinnenberatung

CME-Bewertung (171)
4.41
CME-Views: 2.860
Kursdauer bis: 14.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Menopausen-Management: Basiswissen für eine optimierte Patientinnenberatung

Menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Libidoverlust beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen erheblich – und sind häufig Anlass für eine (frauen)ärztliche Konsultation.
Diese Fortbildung beleuchtet aktuelle Erkenntnisse zur individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung einer Hormonersatztherapie oder einer nicht-hormonellen pharmakologischen Therapie in der Peri- und Postmenopause. Teilnehmende lernen, wie sie das Beratungsgespräch systematisch zeiteffektiv und dennoch patientinnenorientiert führen, Patientinnen evidenzbasiert beraten und dabei u.a. auch Risikofaktoren sowie den Einfluss von Lebensstilfaktoren sowie die Patientinnenpräferenz in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen.
Die Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen zur Indikationsstellung, Verlaufskontrolle und Kommunikation im (frauen-)ärztlichen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Stepan"
Prof. Dr. med. Holger Stepan
Direktor Klinik für Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (58)
4.09
CME-Views: 2.839
Kursdauer bis: 25.09.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Aktivierung des Komplementsystems gekennzeichnet ist und zu thrombotischer Mikroangiopathie, hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen führen kann. Die Differentialdiagnose von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörung postpartal ist besonders herausfordernd, da sich die klinischen Symptome von aHUS und anderen Erkrankungen wie HELLP-Syndrom oder thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP) überschneiden. Prof. Stepan beleuchtet in dieser Fortbildung die wesentlichen Unterschiede zwischen geburtsmedizinischen und nicht-geburtsmedizinischen Ursachen von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen im postpartalen Zeitraum und zeigt, wie entscheidend eine schnelle Differenzierung ist, um eine adäquate und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da aHUS lebensgefährlich sein kann und eine externe, oft zeitintensive Diagnostik erforderlich ist.

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