Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht "
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung (174)
4.45
CME-Views: 3.151
Kursdauer bis: 16.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck, welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie

Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023

CME-Bewertung (238)
4.39
CME-Views: 4.604
Kursdauer bis: 15.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von Hypertonie betroffen, der Blutdruck dieser Patienten ist dauerhaft erhöht. Dies verursacht zu Beginn meist keine Beschwerden, kann auf Dauer aber wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die aktuell gültige Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie besprochen und Sie erfahren nach einer kurzen Einleitung zu Definitionen, Epidemiologie und Früherkennung das Wichtigste zur Diagnostik sowie zur Therapie der Hypertonie. Bezüglich der Diagnostik erhalten Sie wertvolle Informationen zur Blutdruckmessung, zur Anamnese und körperlichen Untersuchung, zur Labordiagnostik sowie zur Basisdiagnostik von Endorganschäden und bekommen einen Überblick zur sekundären Hypertonie, Weißkittelhypertonie und maskierter Hypertonie. Die in dieser Fortbildung besprochene Therapie der Hypertonie beinhaltet Therapieziele, Wichtiges zur Adhärenz sowie Empfehlungen zur Kommunikation mit den Patienten, zu nichtmedikamentösen Maßnahmen und medikamentösen Therapien sowie zur primärärztlichen und fachspezifischen Versorgung. Algorithmen zur Diagnostik, zum Monitoring sowie zur medikamentösen Therapie finden in dieser Fortbildung ebenfalls Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?"
Autor "Dr. med. Rüdiger Holzbach"
Dr. med. Rüdiger Holzbach
Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Hochsauerland
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

CME-Bewertung (29)
4.31
CME-Views: 224
Kursdauer bis: 09.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Fortbildung informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Chroniker unter 60 - die Relevanz der Influenzaimpfung"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin / Neurologie

Chroniker unter 60 - die Relevanz der Influenzaimpfung

CME-Bewertung (22)
3.77
CME-Views: 252
Kursdauer bis: 08.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chroniker unter 60 - die Relevanz der Influenzaimpfung

Diese zertifizierte Online-Fortbildung widmet sich der Influenzaimpfung bei chronisch kranken Patient:innen unter 60 Jahren – einer häufig unterschätzten, aber besonders gefährdeten Risikogruppe. Basierend auf aktuellen STIKO-Empfehlungen und epidemiologischen Daten wird die klinische Relevanz der Impfung hervorgehoben, einschließlich ihrer präventiven Wirkung auf schwere Verläufe und Komplikationen. Zudem werden praxisnahe Strategien zur Erhöhung der Impfquote vorgestellt, etwa durch digitales Impfmanagement, da die Durchimpfungsrate bei Chronikern unter 60 sehr niedrig ist.

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Logo der CME Fortbildung "Das Reizdarmsyndrom – Therapie von FODMAP bis Gluten"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Storr"
Prof. Dr. med. Martin Storr
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Das Reizdarmsyndrom - Therapie von FODMAP bis Gluten

CME-Bewertung (690)
4.24
CME-Views: 19.693
Kursdauer bis: 07.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Das Reizdarmsyndrom - Therapie von FODMAP bis Gluten

Die Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) ist nicht einfach und sollte erst nach Ausschluss anderer Ursachen in Betracht gezogen werden. Umfassende diagnostische Verfahren sind dabei erforderlich. Differentialdiagnostisch sollte unbedingt an Zöliakie, Weizenallergie und NZNW-Weizensensitivität (Glutensensitivität) gedacht werden, welche eine Vielzahl extra- und intestinaler Symptome hervorrufen können.

Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur Pathophysiologie, Symptomatik und Diagnostik des Reizdarmsyndroms. Neben Therapiemöglichkeiten, supportiven Maßnahmen und Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil wird auch die Rolle von FODMAPs und Gluten in der Therapie des RDS ausführlich diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter – Praktische Tipps für Diagnose und evidenzbasierte Behandlung"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Zwergal"
Prof. Dr. med. Andreas Zwergal
Leiter der Neurologischen Poliklinik und des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums (DSGZ), LMU Klinikum, Campus Großhadern, München
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Schwindel im Alter - Praktische Tipps für Diagnose und evidenzbasierte Behandlung

CME-Bewertung (64)
3.94
CME-Views: 1.733
Kursdauer bis: 03.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Schwindel im Alter - Praktische Tipps für Diagnose und evidenzbasierte Behandlung

Viele Ihrer älteren Patienten sind von Schwindel geplagt. Die Schwindelsymptome sind hierbei sehr unterschiedlich. Eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung bilden die Basis der Diagnostik von Schwindel im Alter, um die genaue Ursache zu ermitteln und andere ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Bildgebende Verfahren und neurologische Tests können ebenfalls hilfreich sein. Prof. Dr. med. Andreas Zwergal, Leiter der Neurologischen Poliklinik und des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums (DSGZ), LMU Klinikum, Campus Großhadern, München, wird Sie praxisnah anhand von Fallbeispielen durch die Diagnosestellung führen. Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache des Schwindels wird er die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern vorstellen. Starten Sie am besten gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Die unterschätzte Bedrohung: Chikungunya erkennen und vorbeugen"
Autor "Prof. Dr. med. Tomas Jelinek"
Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Wissenschaftlicher Leiter, CRM – Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf, Medizinischer Direktor, BCRT – Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, Lehrbeauftragter am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, Uniklinik Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Innere Medizin / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Die unterschätzte Bedrohung: Chikungunya erkennen und vorbeugen

CME-Bewertung (114)
4.32
CME-Views: 2.845
Kursdauer bis: 01.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die unterschätzte Bedrohung: Chikungunya erkennen und vorbeugen

Chikungunya ist eine durch Aedes-Mücken übertragene virale Erkrankung, die typischerweise mit abrupt einsetzendem Fieber und starken Gelenkschmerzen beginnt. Neben akuten Symptomen kann es auch zu schweren chronischen Verläufen mit anhaltender Arthritis und systemischen Manifestationen kommen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere und Patienten mit Vorerkrankungen.

In dieser CME-Fortbildung geben Prof. Dr. med. Tomas Jelinek und Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit einen fundierten Überblick über die klinische Präsentation, die epidemiologische Entwicklung sowie über aktuelle Herausforderungen in Diagnostik und Prävention. Ziel ist es, Sie im Umgang mit diesem zunehmend global auftretenden Erreger praxisnah zu stärken. Tauchen Sie ein in die aktuellen Entwicklungen rund um Chikungunya – und bleiben Sie in der reisemedizinischen oder infektiologischen Versorgung auf dem neuesten Stand.

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Logo der CME Fortbildung "Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz"
Autor "Prof. Dr. med. Harm Wienbergen"
Prof. Dr. med. Harm Wienbergen
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Oberarzt der Klinik für Innere Medizin II am Klinikum Links der Weser, Bremen
Leiter des Bremer Instituts für Herz- und Kreislaufforschung (BIHKF), ein An-Institut der Universität zu Lübeck

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz

CME-Bewertung (63)
4.43
CME-Views: 1.387
Kursdauer bis: 28.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild, das insbesondere im Frühstadium häufig unerkannt bleibt. Angesichts des hohen Mortalitätsrisikos und der schlechten Prognose, die vergleichbar ist mit vielen Krebserkrankungen, kommt der hausärztlichen Versorgung eine zentrale Rolle in Prävention und Früherkennung zu.

Herr Prof. Wienbergen und Herr Prof. Pieske beleuchten in Ihren Vorträgen die derzeitige Lage und Herausforderungen in der Prävention, Diagnose und Versorgung. Vermittelt werden praxisnahe Strategien zur Risikoreduktion und zum Umgang mit Komorbiditäten. Im Fokus des zweiten Teils stehen die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) sowie die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Herzinsuffizienz zur differenzierten Diagnostik inklusive wichtiger Biomarker für die Früherkennung der Herzinsuffizienz. Ebenso werden die aktuellen leitliniengerechten medikamentösen Therapieempfehlungen vorgestellt. Abgerundet werden die Ausführungen durch Bildmaterial und den Austausch der beiden Experten. Diese CME stellt die Wichtigkeit der frühzeitigen Diagnose und des zeitnahen Therapiebeginns der Herzinsuffizienz in den Fokus und bietet Ihnen wertvolle Impulse, um Ihre Patienten im hausärztlichen Alltag sicher und evidenzbasiert zu begleiten.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten

CME-Bewertung (69)
4.19
CME-Views: 1.149
Kursdauer bis: 22.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen tragen zudem ein deutlich erhöhtes Risiko für impfpräventable Infektionskrankheiten sowie für schwerwiegende Krankheitsverläufe. Trotz klarer Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) werden diese Patienten jedoch weiterhin unzureichend geimpft, was das Risiko für Hospitalisierungen und die Mortalität deutlich erhöht.

Impfungen nehmen eine entscheidende Rolle in der Prävention impfpräventabler Erkrankungen und deren potenzieller Komplikationen ein. Ein umfassender Impfschutz kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessern und schwere Krankheitsverläufe verhindern.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen zu Impfungen und deren Empfehlungen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Haarwuchsstörungen - Alopezie hat viele Auslöser"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Haarwuchsstörungen - Alopezie hat viele Auslöser

CME-Bewertung (95)
4.19
CME-Views: 2.187
Kursdauer bis: 21.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Haarwuchsstörungen - Alopezie hat viele Auslöser

Haarverlust ist ein häufiges und belastendes Symptom mit komplexer Pathogenese, das zahlreiche Formen und Ursachen umfasst – von hormonellen Dysbalancen und Autoimmunprozessen bis hin zu Entzündungen oder Medikamentenwirkungen. Diese Fortbildung vermittelt differenziertes Wissen über reversible und irreversible Alopezieformen, stellt die pathophysiologischen Mechanismen im Haarwachstumszyklus dar und gibt praxisrelevante Hinweise zur Diagnostik und Therapiesteuerung. Die Teilnehmenden erfahren, wie sich die häufigsten Alopezieformen klinisch unterscheiden lassen, welche systemischen und lokalen Auslöser in Betracht kommen und wie therapeutische Entscheidungen evidenzbasiert und individuell getroffen werden können. Ziel ist es, die diagnostische Sicherheit zu verbessern und adäquate Behandlungsstrategien zu vermitteln – jenseits von Mythen und nicht validierten Naturheilmitteln.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica Rademacher"
Prof. Dr. med. Jessica Rademacher
Fachärztin für Pneumologie und Infektiologie
Praxisinhaberin Pneumologie Süderelbe - Hamburg
Apl Professur an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Pneumologie / Infektiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Radiologie

Bronchiektasen - Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

CME-Bewertung (94)
4.56
CME-Views: 2.208
Kursdauer bis: 20.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen - Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

Bronchiektasen sind zunehmend verbreitete, chronische Lungenerkrankungen, die durch die permanente Erweiterung der Bronchien und Bronchiolen charakterisiert sind. Dies führt zur Zerstörung der glatten Muskulatur und des elastischen Bindegewebes, was eine erhöhte Inflammation und Infektionsanfälligkeit zur Folge hat und eine Herausforderung in der Atemwegsmedizin darstellt.

In dieser Fortbildung gibt Ihnen Frau Dr. Rademacher eine umfassende Einführung zu Bronchiektasen und wie diese erkannt werden können. Entsprechend der neuen AWMF S2k-Leitlinie erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Bronchiektasen. Frau Dr. Rademacher betont zudem die Bedeutung der Ursachenforschung und erläutert den diagnostischen Algorithmus bei Exazerbationen mit dem Ziel, die Behandlung der Grunderkrankung zu optimieren, Infektionen zu kontrollieren und die chronische Entzündung effektiv zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Fahreignungsmängeln"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Fahreignungsmängeln

CME-Bewertung (400)
4.31
CME-Views: 6.356
Kursdauer bis: 17.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Fahreignungsmängeln

Patienten, die aus Krankheits- oder Altersgründen, wegen der Einnahme von Medikamenten oder wegen Alkohol- oder Drogenkonsums nicht mehr Auto fahren sollten, stellen niedergelassene Ärzte in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen.

Diese Fortbildung informiert Ärzte über alle Rechtsfragen, die Fahreignungsmängel von Patienten betreffen. Sie erklärt, wie Ärzte bei einem ärztlichen Fahrverbot rechtssicher aufklären und dokumentieren und welche straf- und zivilrechtlichen Haftungsfolgen Ärzten sowie Patienten drohen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der ärztlichen Schweigepflicht und der Frage, ob Ärzte unvernünftige Patienten der Polizei oder der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen oder sogar müssen. Dabei werden besonders Patienten, deren Fahreignung wegen der Gabe von Medikamenten nicht mehr gegeben ist, sowie ältere Menschen und demente Patienten in den Blick genommen. Zusatzinformationen gibt es aktuell über die Fahreignung bei Cannabiskonsum.

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Logo der CME Fortbildung "Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen"
Autor "Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb"
Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb
Ärztlicher Leiter der Augenklinik am Wittenbergplatz, Berlin
Kursleiter
  • Augenheilkunde / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

CME-Bewertung (102)
4.30
CME-Views: 1.568
Kursdauer bis: 16.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) zählt zu den systemischen Neurodegenerationen mit Sehnervenbeteiligung. Die Fortbildung betrachtet Risikofaktoren wie Lebensstil und Begleiterkrankungen sowie Therapiemöglichkeiten beim POWG.
Zu Beginn werden pathophysiologische Einflussgrößen wie oxidativer Stress dargestellt, der häufig mit Systemerkrankungen assoziiert ist. Im zweiten Teil werden Therapiekonzepte vorgestellt, die von Vermeidung von Risikofaktoren, über Augeninnendrucksenkung bis zur Behandlung relevanter Systemerkrankungen reichen. Aktuelle Studienergebnisse und vielfältige Behandlungsoptionen eines holistischen Therapieansatzes runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis: Klinische Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Werfel"
Prof. Dr. med. Thomas Werfel
Klinikdirektor
Klinik für Dermatologie
Allergologie und Venerologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Atopische Dermatitis: Klinische Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management

CME-Bewertung (37)
4.32
CME-Views: 377
Kursdauer bis: 15.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atopische Dermatitis: Klinische Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management

In dieser Fortbildung führt Sie Professor Werfel durch das Krankheitsbild der atopischen Dermatitis mit Fokus auf die klinischen Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management.

Die atopische Dermatitis zeigt ein breites Spektrum klinischer Phänotypen und verläuft häufig chronisch – bei einem Drittel der Kinder persistiert sie bis ins Erwachsenenalter. Moderne Behandlungsstrategien orientieren sich an einem Stufenplan gemäß S3-Leitlinie und umfassen sowohl topische als auch systemische Therapien. Ziel ist eine individualisierte Therapie, die Entzündungen kontrolliert, Trigger meidet und die Lebensqualität der Patient:innen nachhaltig verbessert.

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Logo der CME Fortbildung "Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei Depression – evidenzbasiert, praxisnah und zukunftsorientiert"
Autor "Dr. med. Alexandra Widmer"
Dr. med. Alexandra Widmer
Fachärztin für Neurologie und Psychotherapie, AMEOS Klinikum, Osterholz-Sharmbeck, Digital Health Expertin, Hamburg
Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei Depression – evidenzbasiert, praxisnah und zukunftsorientiert

CME-Bewertung (72)
4.24
CME-Views: 1.348
Kursdauer bis: 14.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei Depression – evidenzbasiert, praxisnah und zukunftsorientiert

Depression zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Die Krankheitslast ist hoch und die aktuelle Versorgungssituation schwierig. Viele Betroffene haben keinen Zugang zu einer leitliniengerechten Therapie oder müssen mit langen Wartezeiten rechnen.
Diese Fortbildung beleuchtet praxisnah die Einsatzmöglichkeiten Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei unipolarer Depression und gibt einen fundierten Überblick über deren Evidenz, Nutzen und Integration in die klinische Versorgung. Nach einem Einblick in die Behandlungsempfehlungen der S3-Leitlinie werden die Besonderheiten der verschiedenen DiGA vorgestellt. In ihrem Vortrag vermittelt Frau Dr. Widmer, basierend auf ihrem Expertenwissen und ihren langjährigen Erfahrungen, wie digitale Interventionen ein integraler Bestandteil der Versorgung depressiver Patienten werden können. Sie lernen digitale Anwendungen sinnvoll im Praxisalltag einzusetzen, typische Hürden zu erkennen sowie die Adhärenz gezielt zu fördern.

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Logo der CME Fortbildung "Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen"
Autor "Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf"
Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf
Bereichsleitung Ernährungsmedizin, Oberärztin Medizinische Klinik 1 Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport, Universitätsklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

CME-Bewertung (204)
4.06
CME-Views: 5.908
Kursdauer bis: 09.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

Das Spektrum der Weizenunverträglichkeiten umfasst neben der Zöliakie und der Weizenallergie auch die Weizensensitivität, die als Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS) bezeichnet wird. Bei der NCWS handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten können. Ein multifaktorielles Geschehen wird als Auslöser diskutiert.

Neben den vielfältigen Symptomen der NCWS werden in dieser Fortbildung auch die Unterschiede zur Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Studienlage der NCWS und gewinnen Sie einen umfangreichen Einblick in die aktuellen Diagnose- und Therapieempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Wojcinski"
Dr. med. Michael Wojcinski
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Arbeitsmedizin

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

CME-Bewertung (952)
4.43
CME-Views: 26.718
Kursdauer bis: 03.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Senior Consultant für das Centrum Gastroenterologie Bethanien am Bethanien Krankenhaus Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen

CME-Bewertung (124)
4.52
CME-Views: 2.199
Kursdauer bis: 02.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen

Gemäß Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leben weltweit über 300 Millionen Menschen mit einer Virushepatitis, davon 257 Millionen Menschen mit chronischer Hepatitis-B- und 71 Millionen Menschen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion.

Die wichtigsten humanpathogenen Hepatitisviren - Hepatitis A, B, C, D und E - unterscheiden sich in Übertragungswegen, Krankheitsverlauf und Präventionsmaßnahmen. Chronische Verläufe, insbesondere bei Hepatitis B und C, erhöhen das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs erheblich.
Zur Vorbeugung sind Schutzmaßnahmen wie Impfungen (z. B. gegen Hepatitis A und B), konsequente Hygienemaßnahmen und sichere medizinische Verfahren von zentraler Bedeutung. Eine gründliche Reiseimpfberatung kann zusätzlich dazu beitragen, Reisende wirksam vor weiteren infektiösen Erkrankungen zu schützen.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen über die Differenzierung der Hepatitis-Typen zu vertiefen. Im Folgenden lernen Sie die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Prophylaxe und Impfstrategien praxisnah kennen und erfahren, wie sich gezielte Präventionsmaßnahmen auch in der reisemedizinischen Beratung anwenden lassen.

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