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Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können Behandlungsverfahren von Tumoren kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.
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Schlagwörter: Kardiovaskuläre Nebenwirkungen (z.B. Herzinsuffizienz, VTE, Amyloidose, Hypertonie, Myokarditis): Risiko, Monitoring, Management; Chemotherapie; Anthrazykline; Mammakarzinom; Multiples Myelom; Proteasom-Inhibitoren; Kinaseinhibitoren; VEGF-Inhibitoren; ICI; Langzeitüberwachung; ESC-Leitlinien 2022
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

AMGEN GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Oliver J. Müller:

  • Anstellungsverhältnis oder Führungsposition: Mitarbeiter Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Professur für Translationale Kardiologie und Angiologie
  • Funktionen: Vorstandsmitglied Deutsche Ges. f. Angiologie (DGA), Translational Comittee ESC, Nukleus AG Angiologie und Kardio-Onkologie (DGK)
  • Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit: Gutachten für diverse Gerichte sowie die Europäische Kommission; Beratungstätigkeit für Bayer und Boehringer-Ingelheim
  • Vortragshonorare: Bayer, Boehringer-Ingelheim, BMS, Pfizer, Novartis, Servier, Berlin-Chemie
  • Finanzierung wissenschaftlicher Untersuchungen: Anthos Therapeutics, Novartis, Rheacell

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.