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Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
PAN Klinik Köln
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie / Angiologie
Individualisierte Lipidtherapie kardiovaskulärer Hochrisiko-Patienten in der täglichen Praxis
Individualisierte Lipidtherapie kardiovaskulärer Hochrisiko-Patienten in der täglichen Praxis
Die Lebenserwartung einer 50-jährigen Patientin mit Diabetes mellitus mit Zustand nach Herzinfarkt ist um fast 17 Jahre verkürzt. Die Evidenz für Patienten mit hohem kardiovaskulären Risiko ist erdrückend eindeutig: Das LDL-Cholesterin ist der wichtigste therapeutische Angriffspunkt zur Senkung dieses Risikos. Kardiovaskuläre Hochrisiko-Patienten profitieren von einer starken LDL-C-Senkung.
Prof. Christian Schneider aus Köln erläutert in seiner Fortbildung, welche leitlinienkonformen Optionen zur effektiven Senkung des LDL-Cholesterins zur Verfügung stehen, welche Patienten für eine starke und trotzdem gut verträgliche LDL-C-Senkung durch PCSK9-Inhibitoren in Frage kommen und wer sie verordnen darf.


Oberärztin
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Biosimilars – Entwicklung, Zulassung und Anwendung in der Praxis
Biosimilars – Entwicklung, Zulassung und Anwendung in der Praxis
Biosimilars sind biotechnologisch hergestellte Arzneimittel, die eine Variante der aktiven Substanz eines biologischen Referenzarzneimittels enthalten. Sie entsprechen dem Referenzarzneimittel hinsichtlich Qualität, biologischer Aktivität, Sicherheit und Wirksamkeit. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass seit der Zulassung des ersten Biosimilars im Jahre 2006 bei keinem einzigen Biosimilar relevante Unterschiede zum Referenzarzneimittel beobachtet werden konnten.
In dieser Fortbildung wird auf die Herstellung und Entwicklung von Biosimilars samt der für die Zulassung benötigten Studien eingegangen. Darüber hinaus werden Themen wie regulatorische Gegebenheiten und Pharmakovigilanz besprochen sowie Tipps für die Anwendung von Biosimilars in der Praxis vermittelt.


Klinik für Innere Medizin I,
Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation,
Diabetologie
- Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Therapie von Knochenmetastasen
Therapie von Knochenmetastasen
Knochenerkrankungen durch ossäre Metastasen sind eine bedeutende Ursache der Morbidität bei Krebs. Betroffen sind häufig Patienten mit Mamma- und Prostatakarzinom in fortgeschrittenen Stadien sowie Patienten mit multiplem Myelom. Eine wichtige Rolle bei der osteolytischen Knochenzerstörung durch Metastasen spielen Osteoklasten, die durch tumorassoziierte Zytokine stimuliert werden. Die European Society of Medical Oncology (ESMO) hat 2014 evidenzbasierte Praxisleitlinien zur Knochengesundheit bei Krebspatienten publiziert. Diese Fortbildung resümiert die wichtigsten aktuellen Empfehlungen mit besonderem Augenmerk auf den Stellenwert der Osteoklastenhemmung durch Bisphosphonate oder RANK-Ligand-Inhibition.