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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet"
Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Neurologie

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

CME-Bewertung (187)
4.26
CME-Views: 4.704
Kursdauer bis: 30.09.2025
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Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

Multiple Sklerose (MS, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Nervensystems mit in Deutschland über 280.000 Betroffenen und über 15.000 neuen Fällen pro Jahr.

Eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von MS-Patienten kommt dem Impfschutz zu, da Infekte oft mit einer Krankheitsprogression assoziiert sind. Im Hinblick auf den wahrscheinlichen Einsatz stark immunsuppressiver Therapien und damit verbundenem schlechteren Ansprechen auf Impfungen sowie erhöhten Infektanfälligkeit sollte der Impfschutz so schnell wie möglich überprüft und vervollständigt werden. Dies kann eine Herausforderung darstellen und sollte sorgfältig mit der Therapie abgestimmt werden.

Diese Fortbildung möchte Ihnen - nach Einführung in das Krankheitsbild und die Diagnose - einen Überblick über die bei MS-Patienten indizierten Impfungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen geben.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome"
Autor "Dr. med. Pia Vaassen"
Dr. med. Pia Vaassen
Ltd. Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Neurochirurgie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

CME-Bewertung (139)
4.34
CME-Views: 5.069
Kursdauer bis: 29.09.2025
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Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine Grunderkrankung mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich ganz individuell präsentieren können. Erste Symptome in Form von Café-au-Lait Flecken sind häufig bereits in den ersten Lebensmonaten sichtbar, aber auch kongenitale Tumore wie plexiforme Neurofibrome können sehr früh, im Säuglings- und Kindesalter, auftreten.

Diese Fortbildung zeigt die verschiedenen Facetten der NF1 und stellt klinische Manifestationen, Diagnosekriterien sowie häufige Themen der pädiatrischen Sprechstunde vor. Im Folgenden werden vor allem die plexiformen Neurofibrome näher beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, welche Therapieoptionen aktuell zur Verfügung stehen und vor welchen Herausforderungen Ärzte bei der Behandlung von pädiatrischen NF1-Patienten mit plexiformen Neurofibromen (NF1-PN) stehen. Des Weiteren verdeutlicht Frau Dr. Vaassen die Bedeutung der multidisziplinären Zusammenarbeit auf dem Weg zur Therapie von NF1 PN.

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Logo der CME Fortbildung "Migräne – Prophylaxe und Therapie"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
Spezielle Schmerztherapie, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne - Prophylaxe und Therapie

CME-Bewertung (498)
4.28
CME-Views: 12.739
Kursdauer bis: 28.09.2025
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Migräne - Prophylaxe und Therapie

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der ca. 10-15 % der Bevölkerung leidet. Für die Behandlung stehen die Akuttherapie und die Prophylaxe zur Auswahl: Bei der Akuttherapie ist das Ziel durch die gezielte Gabe von Analgetika und/oder Triptanen ggf. ergänzend um ein Antiemetikum eine schnelle Linderung zu bewirken. Etwa 80 % aller Patienten behandeln akute Migräneattacken allein mit Analgetika. Bei der Prophylaxe haben sich einige Medikamente mit guter Evidenz etabliert. In dieser Fortbildung werden unspezifische Prophylaktika, spezifische Prophylaktika und auch die alternative, nicht-medikamentöse Prophylaxe vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (59)
4.27
CME-Views: 4.035
Kursdauer bis: 27.09.2025
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Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung (47)
3.87
CME-Views: 2.317
Kursdauer bis: 24.09.2025
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Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung"
Autor "Dr. med. Martin Delf"
Dr. med. Martin Delf
Facharzt für Neurologie
Gesundheitszentrum Hoppegarten

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

CME-Bewertung (61)
3.72
CME-Views: 2.995
Kursdauer bis: 22.09.2025
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Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

Biosimilars enthalten eine Variante eines Wirkstoffs, mit dem in der EU bereits ein biologisches Referenzarzneimittel zugelassen ist. Wie alle biopharmazeutischen Arzneimittel werden Biosimilars in lebenden Zellen oder Organismen produziert und weisen im Vergleich zu chemisch synthetisierten Wirkstoffen ein deutlich höheres Molekulargewicht und eine deutlich größere Komplexität auf. Dies erfordert besondere Vorgaben bei der Wirkstoffproduktion, dem Zulassungsverfahren und der Arzneimittelüberwachung.
Im Rahmen dieser eCME sollen grundlegende Kenntnisse zu den Besonderheiten von Biosimilars sowie ihrem Herstellungsprozess, dem Zulassungsverfahren und der Qualitätsüberwachung vermittelt werden. Darüber hinaus wird auf die Studienlage zur Umstellung auf ein Biosimilar eingegangen und die Patientenaufklärung näher beleuchtet. Abschließend werden gesundheitsökonomische Aspekte zum Einsatz von Biosimilars präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Bojunga"
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga
Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter der Schwerpunkte Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin
Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

CME-Bewertung (70)
4.00
CME-Views: 1.824
Kursdauer bis: 19.09.2025
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Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

Das Cushing-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine tumorbedingt chronisch erhöhte Produktion von Cortisol gekennzeichnet ist und sich klinisch in einer Vielzahl von Symptomen äußern kann.
Im Rahmen dieser eCME stellt Ihnen Herr Prof. Dr. med. Jörg Bojunga die drei Hauptformen des Cushing-Syndroms vor: das hypophysäre Cushing-Syndrom (Morbus Cushing), das durch einen Hypophysentumor verursacht wird; das adrenale Cushing-Syndrom, das auf Nebennierenrindentumore zurückzuführen ist; und das ektope Cushing-Syndrom, bei dem anders lokalisierte Tumore übermäßige Mengen an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) produzieren.
Nach einer Einführung in die Ursachen sowie die für das Cushing-Syndrom relevanten klinischen Zeichen und Symptome, geht Herr Prof. Bojunga auf die Diagnose sowie die Subtypisierung der Erkrankung ein und hebt dabei mögliche Fallstricke hervor, die bei der Diagnosestellung entscheidend sein können. Darüber hinaus stellt er Behandlungsmöglichkeiten vor, die in der operativen Beseitigung des Tumors oder alternativ in der medikamentösen Therapie bestehen können. Abschließend legt Herr Prof. Bojunga ein besonderes Augenmerk auf das ektope Cushing-Syndrom und beleuchtet dieses anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Wülfing"
Prof. Dr. med. Christian Wülfing
Chefarzt der Urologie, Asklepios Klinik Altona
Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

CME-Bewertung (75)
4.21
CME-Views: 1.838
Kursdauer bis: 18.09.2025
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Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

Das Harnblasenkarzinom zählt weltweit zu den zehn häufigsten Krebserkrankungen, wobei in der Europäischen Union eine signifikante geschlechterspezifische Inzidenz beobachtet wird. Der Großteil der Diagnosen entfällt auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr Prof. Wülfing die S3-Leitlinien sowie die neuesten EAU Guidelines 2024 zum Harnblasenkarzinom. Im Fokus stehen Ätiologie, Früherkennung/Diagnostik, Staging und Grading sowie das Risikomanagement. Zudem wird die aktuelle Studienlandschaft mit innovativen Wirkstoffsystemen, -klassen und Kombinationstherapien erörtert.

Weitere Themen umfassen die Chemotherapie-Frühinstillation, adjuvante Therapieempfehlungen und moderne Alternativen zur BCG-Therapie, insbesondere die Handhabung bei BCG-Intoleranz und -Versagen. Ziel ist es, Ihnen fundierte Einblicke und aktuelle Empfehlungen zur Optimierung der Therapie sowie Ausblicke auf zukünftige Therapiemöglichkeiten zu bieten.

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Logo der CME Fortbildung "Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis

CME-Bewertung (226)
4.05
CME-Views: 3.912
Kursdauer bis: 17.09.2025
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Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis

Die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung stellt niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Praxisalltag oft vor besondere Herausforderungen. Oft müssen sie mehr Zeit einplanen, anders erklären oder die Angehörigen mit einbinden.
Diese Fortbildung informiert anhand einer aktuellen Studie darüber, wie behinderte Menschen sowie ihre Angehörigen Arztbesuche erleben, welche Barrieren es gibt und welche Aspekte förderlich sein können. Sie liefert damit wertvolle Praxistipps zu der Frage, was Ärzte in ihrer Praxis beachten können, um die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung optimal zu gestalten - angefangen von der Kommunikation bis hin zur Praxisorganisation. Es wird auch darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen Menschen mit einer geistigen Behinderung in einem Medizinisches Behandlungszentrum für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung (MZEB) behandelt werden können und welche Schwierigkeiten bei der Transition von Jugendlichen mit geistiger Behinderung in die Erwachsenenmedizin bestehen und wie der Wechsel gelingen kann.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk"
Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk
FRCPath
Direktor des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pathologie / Pneumologie / Hämatologie und Onkologie

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

CME-Bewertung (70)
4.24
CME-Views: 2.590
Kursdauer bis: 16.09.2025
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Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

Biomarker sind biologische Merkmale und wichtige Tools der modernen Medizin. Die Analyse von Biomarkern trägt nicht nur dazu bei, bestimmte Krankheiten möglichst eindeutig und schnell zu erkennen, sie kann auch dabei helfen, Patienten zielgerichtet und wirkungsvoll zu behandeln. Vor allem prognostische und prädiktive Biomarker gewinnen für die Behandlung von Krebserkrankungen immer mehr an Bedeutung.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Jonigk anschaulich mit Hilfe von Bildbeispielen und aktuellen Daten die Bedeutung der Biomarker-Diagnostik im Rahmen immunonkologischer Therapien vor. Der Vortrag beginnt mit einem Einblick in die integrative Tumordiagnostik und zeigt die Entwicklung von Diagnostik und Therapie am Beispiel des Bronchialkarzinoms. Herausforderungen der Biomarker-Diagnostik, die Bedeutung von Biomarkern wie PD-L1 (programmed cell death 1 ligand 1) und MSI (Mikrostalliteninstabilität) für den Einsatz immunonkologischer Therapien sowie die Rolle von Score-Systemen werden im Folgenden näher beleuchtet. Immunhistologische Bilder und ein Fallbeispiel am Ende des Vortrags verdeutlichen die Notwendigkeit von Biomarker-Analysen im Zusammenspiel von klinischen/präklinischen Disziplinen und (Histo-)Pathologie.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)"
Autor "Prof. Dr.med. Stephan Jacob"
Prof. Dr.med. Stephan Jacob
Internist, Endokrinologe, Diabetologe,
Hypertensiologe, Ernährungsmediziner und
Kardio-vaskulärer Präventionsmediziner DGPR
SCOPE founding fellow EASO
Praxis für Prävention und Therapie
Villingen-Schwenningen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

CME-Bewertung (70)
4.21
CME-Views: 1.477
Kursdauer bis: 15.09.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

Menschen mit Typ-2-Diabetes (DM2) haben häufig eine verkürzte Lebenserwartung, insbesondere aufgrund der erhöhten makro-vaskulären und mikro-vaskulären Komplikationen. Schon bei der Diagnose leiden viele Patienten an schwerwiegenden Gefäßschäden. Hyperglykämie ist nur ein Teil des Problems: Weitere Risikofaktoren wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Hypertonie spielen eine entscheidende Rolle. Aktuelle Studien zeigen, dass eine isolierte HbA1c-Senkung nicht ausreicht, um kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. In dieser Fortbildung wird gezeigt, wie wichtig eine ganzheitlichen Risikoreduktion ist und warum ein multimodales Management der Risikofaktoren langfristig eine wichtige Rolle spielen wird.

Schlagwörter: Typ-2-Diabetes, kardio-vaskuläre Komplikationen, UKPDS, Advance, VADT, ACCORD, PROactive, STENO2, HOPE, intensivierte Glukosesenkung, mikrovaskuläre Erkrankung, makrovaskuläre Erkrankung, prädiabetische Phase, multifaktorielles Risikomanagement, Blutdrucksenker, Antihypertensiva, LDL-Cholesterin, multimodale Risikoeinstellung.

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Logo der CME Fortbildung "FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

CME-Bewertung (165)
4.58
CME-Views: 2.556
Kursdauer bis: 11.09.2025
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FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

Dass Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch bei Kindern zu ernsthaften neurologischen oder kognitiven Einschränkungen führen kann, belegen unter anderem die neuen Studiendaten des RKI. Daher ist es wichtig, auch Kinder bestmöglich vor einer FSME zu schützen, Krankheitsfälle zuverlässig zu diagnostizieren und im Falle eines Falles auf symptomatischer Ebene richtig zu handeln.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick zur FSME-Epidemiologie und dem Verlauf der Erkrankung bei Kindern, zu Leitsymptomen der Krankheitsphase, zu Diagnose und Meldeweg sowie zu möglichen Therapie- und Prophylaxe-Maßnahmen. Aktuelle Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für Ihren Alltag in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

CME-Bewertung (209)
4.17
CME-Views: 5.326
Kursdauer bis: 11.09.2025
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Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stellen, neben anderen Antikoagulantien, eine bewährte Option zur Hemmung der Blutgerinnung dar.
Da bei VKA einige Dinge zu beachten sind, wie beispielsweise: wie wird gestartet ?, Interaktionen mit Medikamenten, Verhalten bei Blutungen oder dem Bridging, gibt Ihnen diese eCME einen Einblick in die Grundlagen der Antikoagulation sowie den praktischen Umgang mit VKA. Dabei werden neben den Indikationen, den Wirkmechanismen und potentiellen Interaktionen auch wesentliche Überlegungen zum Antikoagulationsmanagement behandelt und die Berücksichtigung möglicher Risiken - auch in besonderen Situationen wie etwa in der Schwangerschaft - beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (50)
4.16
CME-Views: 1.755
Kursdauer bis: 05.09.2025
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Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali und Herr Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung

CME-Bewertung (229)
4.36
CME-Views: 3.549
Kursdauer bis: 04.09.2025
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Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung

Verbrennungen variieren von oberflächlichen Hautschäden bis hin zu schweren Verletzungen, die bleibende Schäden verursachen können. Schwere Verbrennungen sind eher selten, können jedoch erheblich stigmatisieren und lebenslang einschränken. Faktoren wie die Tiefe der Verletzung, ihre Lokalisation und ihr Ausmaß sowie der Allgemeinzustand des Patienten bestimmen, wie die Wundversorgung aussieht. Eine möglichst schmerzarme Behandlung soll eine zügige und ungestörte Wundheilung und eine narbenarme Abheilung fördern. Empfehlungen dazu finden sich in der AWMF-S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen“.

Diese Fortbildung beschreibt die Beurteilung und Klassifizierung von Verbrennungen, Verätzungen und Verbrühungen nach Verbrennungsgrad und verbrannter Körperoberfläche. Neben der richtigen Erstversorgung geht es auch um die weitere Therapie von Verbrennungswunden sowie die Schmerzbehandlung.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Inneren Medizin und Nephrologie
Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

CME-Bewertung (86)
4.24
CME-Views: 2.829
Kursdauer bis: 03.09.2025
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Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

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Logo der CME Fortbildung "BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme"
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

CME-Bewertung (62)
3.89
CME-Views: 1.436
Kursdauer bis: 02.09.2025
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BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

Im Fokus dieser CME stehen die rtCGM-Systeme bei Typ-2-Diabetes, die immer häufiger zum Einsatz kommen und eine optimale Therapie anstreben. Sie setzen die moderne Überwachung mit klassischer Insulintherapie um.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit Diabetes und seinem heutigen Ansatz der Grundlagentherapie und den aktuellen Leitlinien.
Dr. Tews zeigt hier Kasuistiken aus der Praxis und geht auf die Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfsgerechte Intensivierung (BOT plus) ein.

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Logo der CME Fortbildung "Ernährung bei Psoriasis"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Ernährung bei Psoriasis

CME-Bewertung (117)
4.32
CME-Views: 1.824
Kursdauer bis: 01.09.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Ernährung bei Psoriasis

Bei Patienten mit Psoriasis hat die Ernährung sowohl einen direkten als auch einen indirekten Einfluss auf die Erkrankung. Ein direkter Einfluss erfolgt durch die Aktivierung des Immunsystems z. B. durch gesättigte Fettsäuren, Zucker oder Alkohol. Der indirekte Einfluss erfolgt durch Adipositas, bei der das viszerale Fettgewebe zu einer stärkeren Entzündung führt. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Pinter einen Überblick zur Ernährung bei Patienten mit Psoriasis. Erfahren Sie dabei, wie Ernährung und Lebensstil die Schuppenflechte beeinflussen kann und welche Auswirkungen Fehlernährung und abdominelles Übergewicht auf die Patienten haben. Zudem bespricht Herr PD Dr. Pinter das Wichtigste zum Metabolischen Syndrom. Er geht dabei auf das erhöhte Risiko und die Auswirkungen von diesem bei Patienten mit Psoriasis ein sowie auf die Bedeutung des Metabolischen Syndroms für die Therapieentscheidung sowie für das Ansprechen von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Effekte eine Gewichtsabnahme auf die Patienten hat und bekommen einen praxisnahen Einblick durch einen Patientenfall.

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