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Multimodale Schmerztherapie: Chancen und Fallstricke

Chronische Schmerzen zählen zu den häufigsten und belastendsten Krankheitsbildern und gehen oft mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher. In dieser Fortbildung wird das Konzept der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie vorgestellt, das biologische, psychologische und soziale Faktoren gleichermaßen berücksichtigt. Die Teilnehmenden erhalten fundierte Einblicke in die Pathophysiologie chronischer Schmerzen, in Risikofaktoren für Chronifizierung und in den Stellenwert evidenzbasierter Therapieansätze von Physiotherapie über psychologische Verfahren bis hin zu medikamentösen und interventionellen Methoden. Ein Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung multimodaler Konzepte, deren Effektivität wissenschaftlich belegt ist und die einen nachhaltigen Behandlungserfolg ermöglichen.
Die Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen für eine differenzierte Schmerzanalyse, zeigt Wege zur frühzeitigen und effektiven Anwendung multimodaler Ansätze und beleuchtet Strategien zur Symptomkontrolle sowie zur Verbesserung von Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit.
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Eine eCME zum Thema Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze finden Sie hier

Schlagwörter: Nozizeptor, Neuroplastizität, Allodynie, Dysästhesie, Neuropathischer Schmerz, Noziplastischer Schmerz, Antinozizeptives System, Biopsychosoziales Modell, Multimodale Schmerztherapie, Chronifizierung, Hypersensitivierung, Nozizeption, Antiepileptika, Schmerzbewertung, Psychosoziale Prädiktoren.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Mylan Germany GmbH (A Viatris Company) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz:

  • Honorare für Vorträge und Beratung
    Camurus, Cannaflos/Digitale Health Care, Besins Healthcare (Dr. Kade/Besins), Dr. Pfleger, Grünenthal, Kyowa Kirin, Novartis/Hexal, Riemser, Stada
  • Arbeitskreisleitung, Beiratstätigkeit, Leitlinienarbeit, Publikationen, Vorlesungen
    Deutsche Schmerzgesellschaft, Arbeitskreis Tumorschmerz, Beirat, IASP, Past Chair Cancer SIG, EFIC Pain School Maribor, Universitätskliniken Bonn und Regensburg, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Deutsche Krebsgesellschaft, DGAI/BDA, Sertürner Gesellschaft, DGS

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.