

UNTERSTÜTZT DIESE CME:





Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens
Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens
Impfungen zählen zu den kostengünstigsten, effektivsten und sichersten Methoden, um Infektionen und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu verhindern. Pro Jahr können schätzungsweise 2,5 Millionen Leben durch Impfungen gerettet werden. Dennoch bestehen weltweit und auch in Deutschland große Impflücken, die jedoch auch von Impfung zu Impfung variieren.
Lückenhafter Impfschutz und geringe Impfquoten haben viele Ursachen. Die beiden häufigsten Gründe sind das Vergessen und die sogenannte Impfunschlüssigkeit oder Impfmüdigkeit (Vaccine Hesistancy).
Ziel dieser zertifizierten Fortbildung ist es, die Hintergründe und Folgen von Impfunschlüssigkeit zu erläutern und anhand der psychologischen Hintergründe evidenzbasierte Interventionen für den Umgang mit impfunschlüssigen Patienten sowie mögliche Strategien zur Verbesserung der Impfquoten zu erörtern.





Leiter Hämostaseologie/Hämophiliezentrum der Universitätsklinik Frankfurt, Frankfurt am Main
- Innere Medizin / Angiologie / Neurologie
Erworbene Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (aTTP): Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie
Erworbene Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (aTTP): Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie
Die erworbene thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (aTTP) zählt zur ätiologisch heterogenen Erkrankungsgruppe der thrombotischen Mikroangiopathien (TMA). Häufig treten Kopfschmerzen, neurologische Störungen (Verwirrtheit, Krampfanfälle oder fokale neurologische Defizite), gastrointestinale Beschwerden (Bauchschmerzen, Übelkeit) sowie Belastungsdyspnoe auf. Prinzipiell kann jedes Organ betroffen sein.
Nicht nur wegen der diffusen Symptome, sondern auch aufgrund der Seltenheit der Erkrankung – etwa drei von einer Million Menschen erkranken pro Jahr – fällt der Verdacht nicht sofort auf eine aTTP. Eine schnelle Diagnose ist jedoch unabdingbar, denn die Letalität der aTTP liegt ohne Therapie bei > 90 %. Selbst unter Therapie versterben immer noch bis zu 20 % der Patienten während einer akuten Episode.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die Pathophysiologie, Diagnostik und aktuelle Therapiemöglichkeiten der aTTP.





HELIOS Klinikum Krefeld Institut für Hygiene
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Kinder- und Jugendmedizin
Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung
Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung
Derzeit werden viele Maßnahmen unternommen, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 und damit zusammenhängende Infektionen und Todesfälle zu verhindern, sowie eine effektive Behandlung von Erkrankten sicherzustellen.
Impfpräventable Erkrankungen der Atemwege wie Pneumokokken- oder Influenza-Infektionen belasten das Immunsystem und die Lunge und können somit das Risiko für schwer verlaufende Doppelinfektionen mit COVID-19 erhöhen. Im Rahmen der Corona-Pandemie besteht die Gefahr, dass sowohl Grundimmunisierungen als auch Auffrischimpfungen nicht oder verspätet durchgeführt werden.
Zu den impfpräventablen respiratorischen Infektionskrankheiten gehört auch Pertussis (Keuchhusten). Die Erkrankung ist hochansteckend und betrifft alle Altersgruppen, wobei insbesondere Säuglinge ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Die einzig effektive Präventionsmaßnahme ist eine Impfung. Während für jüngere Kinder eine hohe Pertussis-Impfrate vorliegt, ist der Anteil der Erwachsenen, die nach Empfehlungen der STIKO über einen ausreichenden Impfschutz vor Pertussis verfügen, noch immer zu gering.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Pertussis und die aktuelle Relevanz in Deutschland. Zugleich wird auf das diagnostische Vorgehen sowie die derzeitigen Therapie- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.





Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin
Leitung Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Vorstand Deutsche Suchtstiftung
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Grundlagen der Opioidabhängigkeit und Substitutionstherapie
Grundlagen der Opioidabhängigkeit und Substitutionstherapie
Sucht ist eine komplexe Erkrankung, welche ein repetierendes Verhaltensmuster aufzeigt, das der psychischen, sozialen und/ oder körperlichen Gesundheit entgegensteht. Sie umfasst sowohl den Konsum von Suchtmitteln (legale wie illegale) als auch nichtstoffgebundene Verhaltensweisen wie z.B. Glückspiele. Opioide tragen ein hohes Suchtpotenzial in sich und sind die häufigsten Todesursache durch Überdosierung in Kombination mit Drogenkonsum.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über Sucht im Allgemeinen, Opioide und deren Wirkung, Therapeutische Ansätze bei Opioidabhängigkeit sowie die Substitutionstherapie.





Leitender Oberarzt der Klinik und stellvertretender Klinikdirektor Universitätsklinikum Frankfurt,
Leiter Schwerpunkt Endokrinologie, Diabetologie, Ernährungsmedizin
- Endokrinologie und Diabetologie
Schilddrüsen-Sonographie Risikostratifizierung von Schilddrüsenknoten: Welches TI-RADS ist das Beste?
Schilddrüsen-Sonographie Risikostratifizierung von Schilddrüsenknoten: Welches TI-RADS ist das Beste?
Die Charakterisierung von Schilddrüsenknoten mittels Sonographie und Feinnadelpunktion bedarf einer Verbesserung, da die Häufigkeit von diagnostischen Operationen in Deutschland zu hoch ist.
Eine Befundstandardisierung verbessert die Knotencharakterisierung und reduziert weitere Diagnostik und Therapie. Neue Scores (TIRADS) sind hierzu evaluierte Optionen. Die Elastographie ist ein supplementäres Verfahren für ausgewählte Knoten für die Abschätzung eines Malignitätsrisikos.
Diese CME stellt Ihnen die TIRADS-Klassifikation - ein standardisiertes Verfahren zur Beurteilung von sonografisch detektierten Schilddrüsenknoten – vor.





Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Oberarzt Klinikum rechts der Isar HNO-Klinik und Poliklinik
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen - Neue therapeutische Möglichkeiten
Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen - Neue therapeutische Möglichkeiten
Die Chronische Rhinosinusitis ist eine komplexe chronische Entzündung der Nase und der Nasennebenhöhlen mit einer angenommenen Prävalenz von ca. 11 % in Europa. Schon früh wurde anhand klinischer Parameter eine Klassifizierung in zwei Phänotypen vorgenommen: chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) und chronische Rhinosinusitis ohne Nasenpolypen (CRSsNP).
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapiemöglichkeiten der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen. Insbesondere wird auf die personalisierte Medizin und die Behandlung mit Biologika eingegangen.





Universitätsklinikum Regensburg
Leitung Stabstelle Infektiologie
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie
Influenza & Impfprävention - Bedeutung der Influenzaimpfung für Deutschland
Influenza & Impfprävention - Bedeutung der Influenzaimpfung für Deutschland
Jedes Jahr erkranken vor allem in der Herbst- und Wintersaison viele Menschen an Influenza (Grippe) – einer hochansteckenden Viruserkrankung der Atemwege. Generell kann jeder krank werden, aber insbesondere ältere Personen und jene mit Grundkrankheiten haben ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen, die zum Tod führen können. Die effektivste Präventionsmaßnahme ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte.
Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über Erreger, die Erkrankung und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoff-Situation in Deutschland dar.





Lehrbeauftragter, Chefarzt, Leiter der Gelbfieberimpfstelle
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Influenza (Grippe) ist eine hochansteckende Virusinfektion, an der generell jeder erkranken kann. Vor allem chronisch Kranke, Ältere und Schwangere haben ein besonders hohes Risiko für einen schwereren Verlauf der Erkrankung und für lebensbedrohliche Komplikationen. Die effektivste Präventionsmaßnahme der Influenza ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die jährliche Influenzaimpfung allen Personen ab 60 Jahren als Standardimpfung. Außerdem wird die Influenzaimpfung als Indikationsimpfung bestimmten Personengruppen empfohlen. Hierzu gehören Personen, bei denen aufgrund einer Erkrankung, wie z. B. Herz-/Kreislaufkrankheiten oder Diabetes mellitus, ein deutlich erhöhtes Gesundheitsrisiko durch eine Infektion mit Influenzaviren besteht.
Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über den Einfluss von Influenza auf kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. Diabetes mellitus und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoffsituation in Deutschland vor.





Facharzt für Innere Medizin - Schwerpunkt
Pneumologie - Schlafmedizin
- Allgemeinmedizin / Pneumologie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Influenza und Impfprävention: Relevanz bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
Influenza und Impfprävention: Relevanz bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
Influenza (Grippe) ist eine hochansteckende Viruserkrankung, an der jeder erkranken kann. Allerdings weisen insbesondere chronisch Kranke, Ältere und Schwangere ein höheres Risiko dahingehend auf, dass eine Infektion mit Influenzaviren schwer verläuft und Komplikationen lebensbedrohlich werden. Schwere Komplikationen werden bei vielen Betroffenen durch eine bakterielle Pneumonie verursacht, da Bakterien aufgrund der durch Influenzaviren geschädigten Atemwegsschleimhaut ungehindert eindringen können. Die effektivste Präventionsmaßnahme der Influenza ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte.
Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über die häufigsten respiratorischen Erkrankungen sowie deren Zusammenhang mit Influenza und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoffsituation in Deutschland vor.





Facharzt für Dermatologie, Allergologie, Venerologie, Stellvertretender Klinikdirektor Medizinische Hochschule Hannover
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
Leitlinienupdate Atopische Dermatitis
Leitlinienupdate Atopische Dermatitis
Die atopische Dermatitis ist eine systemische Erkrankung mit einer Th2 polarisierten Immunantwort, die einer adäquaten Behandlung bedarf.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über aktuelle Empfehlungen zur topischen und systemischen Behandlung einer atopischen Dermatitis, die in das für 2021 geplante Update der deutschen Gesamtleitlinie einfließen werden. Besonders bei den systemischen Therapien gibt es eine deutliche Entwicklung, die den Verlauf der Erkrankung bei Erwachsenen und Kindern positiv beeinflussen kann.





Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin / Geriatrie
Impfen von Risikogruppen
Impfen von Risikogruppen
Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten Präventivleistungen in der Hausarztpraxis.
Risikogruppen, die ein individuell (nicht beruflich) erhöhtes Expositions-, Erkrankungs- oder Komplikationsrisiko aufweisen, sowie Patienten mit beruflich erhöhtem Infektionsrisiko, sollten unbedingt einen weitreichenden Schutz durch Impfungen erhalten.
In dieser Fortbildung werden die aktuell von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen für ausgewählte Risikogruppen sowie für Patienten mit erhöhtem beruflichem Risiko vorgestellt. Ausgegangen wird dabei nicht von der Impfung – wie es beispielsweise von der STIKO in den jährlichen Empfehlungen gehandhabt wird – sondern praxisorientiert von der jeweiligen Indikation wie dem (chronischen) Krankheitsbild oder der jeweiligen Lebensweise/-phase des Patienten.





Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Innere Medizin / Neurologie
Morbus Fabry - Eine alte Krankheit neu entdeckt
Morbus Fabry - Eine alte Krankheit neu entdeckt
Morbus Fabry (MF) ist eine Speicherkrankheit, der eine unzureichende katabolische Aktivität des lysosomalen Enzyms α-Galaktosidase A (kurz: α-Gal-A) zugrunde liegt. Die klassische Form ist durch schwere zerebrovaskuläre, kardiologische sowie renale Manifestationen gekennzeichnet. Unbehandelt geht MF mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zu einer reduzierten Lebenserwartung einher.
Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist es, einen praxisorientierten Überblick über die Vererbung von MF zu geben, über das Krankheitsbild und die Diagnose von MF zu informieren und zugleich gegenwärtige Therapieoptionen aufzuzeigen.





Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Leiter der Adipositas-Ambulanz für Erwachsene am Universitätsklinikum Leipzig.
Leiter der AdipositasAmbulanz für Erwachsene
- Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie
Biosimilars: Biopharmazeutika – Originalprodukte und Biosimiliars
Biosimilars: Biopharmazeutika – Originalprodukte und Biosimiliars
Im Gegensatz zu Generika sind Biosimilars zu den Originalbiologika nicht identisch, sondern lediglich sehr ähnlich. Daher gelten bei der Zulassung und Verschreibung von Biosimilars andere gesetzliche Anforderungen als bei Generika. In dieser Fortbildung erfahren Sie die Unterschiede zwischen chemisch und biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln und deren Nachahmer-Präparaten. Zudem werden Besonderheiten der Biosimilars in Bezug auf das Immunogenitätsrisiko, den komplexen Herstellungsprozess, die klinische Prüfung und Zulassung herausgearbeitet. Diese Besonderheiten werden am Beispiel der Insuline verdeutlicht.





Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft
IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft
Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Trotz der vorliegenden Evidenz, dass bestimmte Impfstoffe für die Schwangere und das Kind effektiv und sicher sind, gibt es leider noch immer Vorbehalte gegenüber einer Impfung während der Schwangerschaft.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.





Praxis für Endokrinologie | Düsseldorf
Diagnose und Behandlung
- Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie
Sexualität und Schilddrüse
Sexualität und Schilddrüse
Unerfüllter Kinderwunsch kann seine Ursache auch in Schilddrüsenfehlfunktionen bei Frau oder Mann haben. Diese eCME beleuchtet darüber hinaus auch die Themen Schilddrüse und Menopause sowie die Wechselwirkungen von Östrogenersatztherapie und Schilddrüsenhormonen.





Facharzt für Urologie, Chefarzt der Abteilung für Urologie am Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach (MKH)
- Hämatologie und Onkologie / Urologie
Integration der Chemotherapie in die Behandlung des metastasierten Prostatakarzinoms
Integration der Chemotherapie in die Behandlung des metastasierten Prostatakarzinoms
Das Prostatakarzinom ist mit Abstand die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Inzwischen gibt es mehrere zugelassene Therapien für das hormonsensitive und metastasierte kastrationsresistente PCa. Neben der Hormontherapie ist auch die Chemotherapie eine wichtige Säule bei der Behandlung der fortgeschrittenen Tumoren.
In dieser Fortbildung werden die wichtigsten Daten zur Chemotherapie beim PCa sowie Entscheidungskriterien für die Wahl der einzelnen Therapien vorgestellt. Ebenso wird auf die Bedeutung der Sequenz der einzelnen Therapiemöglichkeiten eingegangen.





Facharzt für Urologie, Chefarzt der Abteilung für Urologie am Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach (MKH)
- Hämatologie und Onkologie / Urologie
Management von Resistenzen beim metastasierten Prostatakarzinom
Management von Resistenzen beim metastasierten Prostatakarzinom
Das metastasierte Prostatakarzinom ist eine heterogene Erkrankung, bei der sich häufig im Verlauf der Therapie Resistenzen entwickeln. Dies ist bspw. ein Grund für in der Praxis beobachtete unterschiedliche Ansprechmuster auf AR-gerichtete Therapien.Im Rahmen dieser Fortbildung stellen wir Daten zur Resistenzentwicklung und mögliche Therapieoptionen vor und wie Resistenzen im klinischen Alltag frühzeitig erkannt und gemanagt werden können.





Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
- Allgemeinmedizin
Reiselust mit Reiseschutz – Typhus und Hepatitis A im Fokus
Reiselust mit Reiseschutz – Typhus und Hepatitis A im Fokus
Fernreisen erfordern eine gewissenhafte Vorbereitung – auch wenn es um die Gesundheit und die Prävention von Erkrankungen geht. Wichtig ist es, vor der Reise genug Zeit für relevante Impfungen einzuplanen, da Fernreisen häufig mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden sind. Für Touristen, die in Länder mit schlechtem hygienischem Standard reisen wollen oder fernab des komfortablen Resort-Urlaubs Land und Leute als Individualreisende erkunden, wird u. a. empfohlen, sich gegen Typhus und Hepatitis A impfen zu lassen. Die Erreger der beiden Erkrankungen werden hauptsächlich fäkal-oral übertragen und weisen ein ähnliches geographisches Verbreitungsmuster auf. Sie kommen weltweit vor, jedoch insbesondere in den Endemiegebieten in Asien und Afrika. Beide Erreger haben eine vergleichsweise niedrige minimale Infektionsdosis, sodass eine Infektion auch bei vorsichtigem Hygiene- bzw. Essverhalten erfolgen kann. Impfungen können vor einer Infektion mit Typhus bzw. Hepatitis A schützen.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über die beiden Erkrankungen, deren Auswirkungen und die Möglichkeiten der Prävention sowie die aktuellen Impfempfehlungen in Deutschland.





Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin
Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter
Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter
Impfungen sind ein effektiver Gesundheitsschutz und zählen zu den wirksamsten und wichtigsten Präventionsmaßnahmen in der modernen Medizin. In Deutschland werden von der unabhängigen ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) jährliche Impfempfehlungen erlassen, die an die gegenwärtige nationale und internationale Situation angepasst werden. Auf dieser Grundlage empfehlen die obersten Gesundheitsbehörden der Länder Impfungen, die als schulmedizinischer Standard anzusehen sind und zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen zählen. Trotz dieser Maßnahmen liegen in Deutschland noch immer Impfdefizite vor.





Facharzt für Innere Medizin, Chefarzt Klinikum Bielefeld
- Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin
Hashimoto & Co. Autoimmunthyreoiditis heute
Hashimoto & Co. Autoimmunthyreoiditis heute
Diese Fortbildung betrachtet die verschiedenen Formen der Autoimmunthyreoiditis. Im Vordergrund stehen dabei Diagnose, assoziierte Erkrankungen und Therapie, sowie psychische Komorbiditäten und Wechselwirkungen mit Arznei- und Nahrungsmitteln.
Die Autoimmunthyreoiditis tritt bevorzugt beim weiblichen Geschlecht auf und ist im Erwachsenenalter die häufigste Ursache für eine Hypothyreose.





Facharzt für Innere Medizin - Facharzt für Geriatrie
Ernährungsmedizin (DEGUM)
Chefarzt Geriatrie Otto-Fricke-Krankenhaus Paulinenberg
- Allgemeinmedizin / Geriatrie
Antikoagulation im Alter: Das Wichtigste im Überblick
Antikoagulation im Alter: Das Wichtigste im Überblick
Im Rahmen dieser CME wird die Antikoagulation bei älteren Patienten besprochen. Dabei werden typische Veränderungen im Alter sowie spezielle Herausforderungen bei geriatrischen Patienten thematisiert, die oftmals einen ganzheitlichen Ansatz erfordern. Darüber hinaus wird die PRISCUS- sowie die FORTA-Liste für die Anwendung bestimmter Medikamente bei älteren Patienten diskutiert sowie auf Antikoagulantien im Speziellen eingegangen.





Direktor des Institut für Pharmakologie und präventive Medizin
Dr. Bramlage & Dr. Hankowitz PartG
Berlin, Cloppenburg, München
- Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin
Therapieintensivierung nach Basalinsulin-unterstützter oraler Therapie bei Typ-2-Diabetes
Therapieintensivierung nach Basalinsulin-unterstützter oraler Therapie bei Typ-2-Diabetes
Die Häufigkeit eines Diabetes nimmt weltweit immer weiter zu. Die Mehrheit der Betroffenen (> 90 % der Fälle) erkrankt an Typ-2-Diabetes (T2D). Das Risiko, an T2D zu erkranken, steigt mit dem Alter. Ein effektives Krankheitsmanagement umfasst die Aufklärung der Patienten über die Ursachen der Erkrankung, Ernährungsberatung und Bewegung sowie medikamentöse Maßnahmen. Zur medikamentösen Therapie stehen eine Vielzahl von oralen Antidiabetika (OAD) und Insulinen zur Verfügung. Einige besitzen nachgewiesene Zusatzeffekte, wie z. B. die Senkung des kardiovaskulären Risikos. Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung von Komorbiditäten Oftmals werden die notwendigen Maßnahmen in der Praxis jedoch nicht rechtzeitig eingeleitet. Eine große Rolle spielen beispielsweise Bedenken hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen einer Insulintherapie, wie Hypoglykämien, Injektionsängste oder allgemeine Ängste der Patienten in Bezug auf die Auswirkungen der Therapie auf ihren Lebensalltag. Eine gute Aufklärung und Adhärenz der Patienten ist daher für den Therapieerfolg entscheidend.





Institut für klinische Pharmakologie
- Anästhesiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Chirurgie
Bridging bei Pausieren einer dauerhaften oralen Antikoagulation
Bridging bei Pausieren einer dauerhaften oralen Antikoagulation
Ca. 1.000.000 Patienten in Deutschland erhalten eine dauerhafte orale Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Nationale und internationale Leitlinien empfehlen eine Überbrückung der Patienten mit einem gut steuerbaren Antikoagulans (UFH, NMH), wenn im Falle eines elektiven Eingriffes VKA abgesetzt werden müssen. In dieser Fortbildung erfahren Sie, in welchen Zeiträumen vor und nach dem Eingriff und in Abhängigkeit vom eingesetzten niedermolekularen Heparin Vitamin-K-Antagonisten abgesetzt und wieder eingesetzt werden sollten.