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Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall – Medikationsmanagement

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache im Erwachsenenalter. Pro Jahr ereignen sich in Deutschland circa 270.000 neue Schlaganfälle, wovon 8 bis 15 Prozent im ersten Jahr einen zweiten Infarkt erleiden. Um einen erneuten Schlaganfall zu verhindern, steht die Sekundärprophylaxe im Vordergrund. Wichtig ist hierbei, die Pathogenese zu kennen und die Ursache des Schlaganfalls zu diagnostizieren.

In dieser Fortbildung wird anhand eines Patientenfalls eine leitliniengerechte Sekundärprophylaxe sowie die Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren vorgestellt. Beginnend mit der umfangreichen Diagnostik wird auf die lipidsenkende und antithrombotische Therapie eingegangen, wobei auch arzneimittelbezogene Probleme aufgezeigt werden. Neben den Therapieoptionen bei den Hochrisikofaktoren Hypertonie und Typ-2-Diabetes werden abschließend Lebensstilfaktoren beleuchtet, die das Risiko für einen erneuten Schlaganfall reduzieren können.

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Diese schriftliche Fortbildung wird Ihnen von der Pharmazeutischen Zeitung präsentiert. Um Ihre Fortbildungspunkte zu bekommen, lesen Sie zunächst den CME-Beitrag auf pharmazeutische-zeitung.de und bearbeiten Sie anschließend den Wissenstest auf cme.medlearning.de. Weitere CME-Beiträge finden Sie hier.
Schlagwörter: Schlaganfall, Sekundärprophylaxe, Reinfarkt, zerebrale Ischämie, Hirnblutung, transitorisch ischämische Attacke (TIA), Pathogenese, Diagnostik, Patientenfall, Schlaganfallrisiko, ABCD2-Score, Antithrombotische und Lipidsenkende Therapie, Atherosklerose, Hypertonie, Lebensstilmodifikationen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Keine

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Tanja Palladino:

Keine

Prof. Dr. rer. nat. Carina Hohmann:

Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.