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UNTERSTÜTZT DIESE CME:
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![Logo der CME Fortbildung "Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz"](/images/modullogos/cme_logo_2400.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz
Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz
In den 1990er-Jahren bekam fast jede Frau in den Wechseljahren Hormone verordnet. Das änderte sich schlagartig mit den Ergebnissen der Women’s Health Initiative-Studie, die 2002 publiziert wurden. Auf einmal galt die Hormonersatztherapie (HRT) als gefährlich. Nun sind bioidentische Hormone im Trend. Aber wie sieht eine moderne, evidenzbasierte Hormonersatztherapie aus?
Dieser Beitrag bringt Sie auf den leitliniengerechten Stand der Medizin. Nach Durchlaufen dieser Fortbildungen wissen Sie, welche Arten von Hormonen zur HRT eingesetzt werden und welche Darreichungsformen es gibt. Sie kennen die aktuelle Risikoabschätzung für verschiedenen Krebsarten sowie die zugelassenen Indikationen.
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![Logo der CME Fortbildung "Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt"](/images/modullogos/cme_logo_2378.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt
Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt
Aktuelle Studien zeigen, dass problematisches Essverhalten sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen immer häufiger auftritt, was oft auf ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper zurückzuführen ist. Warnzeichen wie wiederholte Diäten, restriktives Essverhalten oder der häufige Gebrauch von Abführmitteln, müssen ernst genommen werden, unabhängig vom Alter der Betroffenen. Eine frühzeitige Erkennung der Essstörung ist entscheidend, da die Heilungschancen bei rechtzeitiger Intervention deutlich besser sind.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Formen von Essstörungen, wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder die Binge-Eating-Störung. Aber auch weniger bekannte Formen wie Ruminationsstörungen oder das Pica-Syndrom, sowie deren Symptome und gesundheitliche Folgen, werden vorgestellt. Ziel der Fortbildung ist es, das Wissen über die Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen zu vertiefen, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.
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![Logo der CME Fortbildung "Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut"](/images/modullogos/cme_logo_2364.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut
Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut
Hinter so manchen Hautproblemen steckt eine Arzneimittelnebenwirkung. Kutane unerwünschte Nebenwirkungen können verschiedene Dermatosen imitieren und als Trigger bestehende Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis verschlimmern. Die Herausforderung besteht darin, arzneimittelinduzierten Hautveränderungen auch als solche zu erkennen und das auslösende Medikament zu finden.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über kutane Arzneimittelnebenwirkungen, deren Symptome sowie die Suche nach dem auslösenden Arzneimittel.
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![Logo der CME Fortbildung "Galle in Aufruhr - Steine, Stenosen und Zystitis"](/images/modullogos/cme_logo_2352.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Galle in Aufruhr - Steine, Stenosen und Zystitis
Galle in Aufruhr - Steine, Stenosen und Zystitis
Die Gallenblase ist ein kleines unscheinbares Hohlorgan im rechten Bauchraum. Die dort gespeicherte Gallenflüssigkeit hilft Fette aus der Nahrung zu spalten und aufzunehmen. Etwa 5 bis 20 Prozent der Bevölkerung spüren in der vierten bis fünften Lebensdekade die Funktion, besser Dysfunktion der Gallenblase und das teilweise sehr akut in Form einer Gallenkolik.
In dieser Fortbildung erfahren Sie nicht nur wie Gallensteine entstehen, sondern auch mehr über deren Risikofaktoren und die möglichen Komplikationen bei Gallensteinleiden. Zudem bietet sie einen Überblick über Symptome und Diagnostik bei akuter und chronischer Cholezystitis und Stenosen. Neben den Therapieoptionen werden auch umfassend Maßnahmen beleuchtet, die das Risiko für wiederholte Gallenerkrankungen reduzieren können.
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![Logo der CME Fortbildung "Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist"](/images/modullogos/cme_logo_2335.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Geriatrie
Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist
Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist
Immer mehr alte und hochbetagte Patienten werden mit Arzneimitteln behandelt. Im Alter lässt nicht nur die Funktion von Niere und Leber nach, es kommt auch zu anderen Veränderungen, die Wirkung und Verträglichkeit von Medikamenten beeinflussen können.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche physiologischen Änderungen im Alter auftreten und welche Auswirkung das auf die Arzneimitteltherapie haben kann. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Alterungsprozessen von Niere und Leber.
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![Logo der CME Fortbildung "Seltenere Demenzformen"](/images/modullogos/cme_logo_2316.jpg)
![Autor "Dr. med. Monika Singer"](/images/autoren/monika_singer.jpg)
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin, kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Geriatrie / Neurologie
Seltenere Demenzformen
Seltenere Demenzformen
Neben der Alzheimer-Krankheit gibt es weitere neurodegenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen klinischen Symptomkomplexen, wie die Demenz mit Lewy-Körperchen und frontotemporale Lobärdegenerationen. Diese selteneren Demenzformen sind zwar weniger verbreitet, aber ebenso belastend wie eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit. Da Demenzsymptome verschiedenste Ursachen haben können, ist eine differenzierte Diagnostik nicht immer einfach. Frau Dr. Monika Singer von der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied stellt in diesem Beitrag Symptome, Ursachen und Differentialdiagnosen von selteneren Demenzformen vor. Zudem teilt Sie Behandlungsempfehlungen der Leitlinien und klinische Erfahrungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, das Bewusstsein für weniger bekannte Formen von Demenzen zu schärfen und aktuelle Erkenntnisse und Behandlungsansätze aufzuzeigen, um die Lebensqualität der Patientengruppe und ihrer Angehörigen zu verbessern.
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![Logo der CME Fortbildung "Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression"](/images/modullogos/cme_logo_2305.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie
Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression
Neue Versorgungsleitlinie - Update zur unipolaren Depression
Die unipolare Depression ist eine häufige psychische Erkrankung, die in Deutschland etwa sechs Millionen Menschen pro Jahr betrifft. Sie zeigt sich durch Symptome wie depressive Stimmung, Traurigkeit und Interessenverlust, aber auch durch unspezifische Beschwerden wie Schlafstörungen und Appetitminderung.
Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über die Neuerungen der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Unipolare Depression. Die aktualisierte NVL ermöglicht eine verbesserte Diagnostik der unipolaren Depression durch eine umfassende ärztliche Befunderhebung, die Haupt- und Nebensymptome sowie den Schweregrad der Erkrankung berücksichtigt. Die Leitlinie betont die Bedeutung der partizipativen Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patient bei der Festlegung individueller Therapieziele und -maßnahmen. Zudem bietet sie klare Handlungsempfehlungen für die differenzierte Therapie von leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden, unter Einbeziehung neuerer Ansätze wie internet- und mobilbasierten Interventionen.
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![Logo der CME Fortbildung "Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln"](/images/modullogos/cme_logo_2288.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln
Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln
Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische neurodegenerative Erkrankung, die nach dem Erstbeschreiber James Parkinson benannt ist. In Deutschland sind derzeit 250.000 bis 300.000 Menschen an Parkinson erkrankt. Bevor Patienten die typischen Symptome Bradykinesie, Rigor und Tremor entwickeln, sind sie meist schon viele Jahre lang erkrankt, ohne es zu merken.
Diese Fortbildung fasst die wichtigsten Inhalte der überarbeiteten S2k-Leitlinie zusammen. Neben Informationen zu Ursachen, Symptomen und Diagnostik werden aktuell verfügbare Therapieoptionen vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz"](/images/modullogos/cme_logo_2274.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz
Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz
Lange galt der Herzinfarkt als typische Männerkrankheit. Aber insgesamt sind von den knapp 200.000 Menschen, die in Deutschland jährlich wegen eines Myokardinfarkts stationär behandelt werden, rund ein Drittel weiblich. Gleichzeitig überleben Frauen einen Herzinfarkt seltener als Männer. Ein Grund dafür ist, dass sich der Notfall bei Frauen durch unspezifischere Symptome äußert. Auch viele Arzneimittel für die Primär- und Sekundärprävention wirken je nach Geschlecht unterschiedlich.
Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen in der Diagnose und Behandlung des Myokardinfarkts speziell bei Frauen.
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![Logo der CME Fortbildung "Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?"](/images/modullogos/cme_logo_2263.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?
Fieber - Sinnvolles Symptom oder alarmierend?
Fieber ist meist eine sinnvolle Reaktion des Körpers, zum Beispiel bei einer Infektion. Wie sinnvoll ist dann die Fiebersenkung, wann und wie sollte sie erfolgen und was ist bei bestimmten Patientengruppen wie Kindern und Senioren zu beachten? Fieber kann jedoch auch viele ernste Ursachen haben, länger andauernde hohe Temperaturen sowie ein schlechtes Allgemeinbefinden sind abzuklären. Nach Durchlaufen dieser Fortbildung kennen Sie mögliche Ursachen von Fieber, wann Antipyretika eingesetzt werden sollten und die „Red Flags“ bei Kindern und älteren Patienten.
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![Logo der CME Fortbildung "Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen"](/images/modullogos/cme_logo_2201.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen
Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen
Ein zirrhotischer Umbau der Leber ist eine häufige Erkrankung in Deutschland. Etwa 250 von 100.000 Menschen leiden daran. Durch die komplexen und vielfältigen Aufgaben, die die Leber im gesunden Organismus übernimmt, resultiert aus dem Verlust funktionsfähiger Leberzellen ein kompliziertes und meist progredientes Krankheitsbild.
Diese eCME gibt einen umfassenden Einblick in das Krankheitsbild sowie die Therapie der Leberzirrhose. Nach einer Einführung in die Epidemiologie, den Krankheitsverlauf sowie die vielfältige Symptomatik einer Leberzirrhose, wird der Schwerpunkt auf die Therapie gelegt. Hierbei werden neben verschiedenen medikamentösen Therapiemöglichkeiten auch die Ernährungstherapie sowie die Punktion des Bauchwassers vorgestellt und näher beleuchtet. Abschließend wird ein Ausblick zur Prävention einer Leberzirrhose gegeben.
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![Logo der CME Fortbildung "Pädiatrie - Wann Antibiotika wirklich nötig sind"](/images/modullogos/cme_logo_2200.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Pädiatrie - Wann Antibiotika wirklich nötig sind
Pädiatrie - Wann Antibiotika wirklich nötig sind
Der Einsatz von Antibiotika bei Kindern ist eine Herausforderung. Bei der Auswahl und Dosierung der Medikation ist einiges zu beachten. Neben der Wahl des Antibiotikums spielen das Alter des Kindes, das Sicherheitsprofil und Arzneimittelwechselwirkungen eine Rolle. Zudem sollte das Einnahmeschema leicht umsetzbar sein. Eine spezielle Abwägung ist nötig bei Kindern mit Grunderkrankungen, kompliziertem Verlauf der Infektion oder antibiotischer Vorbehandlung sowie bei sehr jungen Säuglingen. Doch viele Infektionen kann der kindliche Körper auch allein überwinden, wann sind Antibiotika überhaupt sinnvoll?
Prüfen Sie in diesem Beitrag Ihr Wissen zum richtigen Einsatz von Antibiotika im Kindesalter.![](/_tb/img/c121.png)
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![Logo der CME Fortbildung "Restless-Legs-Syndrom - Was ist neu bei der Therapie?"](/images/modullogos/cme_logo_2182.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Restless-Legs-Syndrom - Was ist neu bei der Therapie?
Restless-Legs-Syndrom - Was ist neu bei der Therapie?
Ruheloses Umherwandern, um Missempfindungen, Kribbeln, Schmerzen und Spannungsgefühle in den Beinen zu lindern: Das ist – besonders in den Abend- und Nachtstunden – ein typisches Bild bei Menschen mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS). Das RLS ist zwar nicht lebensbedrohlich, doch mindert es die Lebensqualität enorm. Wie das Restless-Legs-Syndrom entsteht ist nach wie vor unvollständig geklärt.
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen der aktuellen S2k-Leitlinie zum Restless-Legs-Syndrom vorgestellt. Neben Symptomen, möglichen Ursachen und Differentialdiagnosen der Erkrankung werden die Rolle des Eisen- und Dopaminstoffwelchsels sowie die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten ausführlich diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Psychische Störungen - Schatten des Diabetes"](/images/modullogos/cme_logo_2169.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Psychische Störungen - Schatten des Diabetes
Psychische Störungen - Schatten des Diabetes
Diabetes und psychische Störungen beeinflussen sich wechselseitig negativ. Menschen mit Diabetes haben ein doppelt so hohes Risiko für psychische Erkrankungen wie stoffwechselgesunde Menschen. Depressionen, Angststörungen, aber auch Essstörungen und Stress haben wiederum einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf des Diabetes. Laut Leitlinie sollen Menschen mit Diabetes daher mindestens einmal pro Jahr und in kritischen Krankheitsphasen auf Depressionen oder deren subklinische Stufen gescreent werden.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie psychische Störungen bei Diabetes frühzeitig erkannt werden können und welche Therapieoptionen es gibt. Denn nur eine aufeinander abgestimmte Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig steigern.
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![Logo der CME Fortbildung "Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis"](/images/modullogos/cme_logo_2139.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis
Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis
Das Post-Sepsis-Syndrom (PSS) ist eine vielschichtige Erkrankung, die sich als Folge einer schweren Sepsis – also einer überwältigenden Immunreaktion auf eine Infektion - entwickeln kann. Die Behandlung erfordert einen interdisziplinären Ansatz. Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie über Risiken und Symptome des PSS zu informieren. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Unterschiede zum Post-Intensiv-Care-Syndrom (PICs) und zu Long Covid eingegangen. Es wird aufgezeigt, wie vorhandene Gesundheitsprobleme das Komplikationsrisiko erhöhen und dass die Betroffenen oft unter massiven Einschränkungen von Lebenszeit und –qualität leiden.
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![Logo der CME Fortbildung "Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress"](/images/modullogos/cme_logo_2127.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress
Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress
Umwelteinflüsse, Klimaveränderungen und eine verschmutzte Natur haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit. So belasten sowohl Hitze als auch Kälte das Herz-Kreislauf-System auf vielfältige Weise. Insbesondere Menschen, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sind betroffen.
Dieser Beitrag beschreibt den Einfluss von verschiedenen Umweltfaktoren auf die Krankheitslast und geht dabei besonders auf kardiovaskuläre Erkrankungen ein. Auch Gefahren durch Luftverschmutzung und Stress durch Lärm und Lichtverschmutzung werden näher betrachtet.
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![Logo der CME Fortbildung "MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer"](/images/modullogos/cme_logo_2112.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer
MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun induzierte neurologische Erkrankung, von der in Deutschland ca. 250.000 Menschen betroffen sind. Die therapeutisch verwendeten Arzneistoffe wirken mit verschiedenen Ansatzpunkten immunmodulierend oder immunsuppressiv. Anstatt des bis dato geltenden starren Stufenschemas empfiehlt die aktuelle Leitlinie eine stärker individualisierte und evidenzbasierte Behandlung.
Nach einer Einführung zu Krankheitsursachen und -verläufen der MS gibt diese Fortbildung einen Überblick über die verfügbaren Arzneistoffe und Wirksamkeitskategorien der MS-Therapeutika.