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Protonenpumpenhemmer - Großer Nutzen bei passender Indikation

Für eine effektive Säurehemmung sind Protonenpumpenhemmer (PPI) schon lange die Therapie der ersten Wahl. Sie hemmen die Magensäuresekretion selektiv und spezifisch. Daher eignen sich PPI gut zur Prävention und Therapie säureassoziierter Erkrankungen. Zu den gesicherten und zugelassenen Indikationen für PPI gehören die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), die Eradikation von Helicobacter pylori, die Prävention und Heilung von Ulcera, die Behandlung der Ulkusblutung sowie das Zollinger-Ellison-Syndrom. Häufig werden PPI jedoch auch Off-Label eingesetzt. Nach Daten aus dem ambulanten und stationären Bereich erfolgt teilweise mehr als die Hälfte der PPI-Behandlungen ohne Indikation und potenziell inadäquat.
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr zu den Unterschieden der verschiedenen Wirkstoffe und zur korrekten Einnahme von PPI. Zudem wird der Einsatz außerhalb der Zulassung sowie die Sicherheit diskutiert.
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Diese schriftliche Online-Fortbildung wird Ihnen von der Pharmazeutischen Zeitung präsentiert. Sie durchlaufen die Fortbildung, indem Sie zunächst den Beitrag auf pharmazeutische-zeitung.de lesen. Um Ihre Fortbildungspunkte zu bekommen, bearbeiten Sie bitte anschließend den Wissenstest auf cme.medlearning.de.
Schlagwörter: Refluxbeschwerden, Protonenpumpenhemmer, Unterschiede der verschiedenen Wirkstoffe, korrekte Einnahme von PPI, gastroösophageale Refluxkrankheit, Heliobacter-pylori-Eradikation, Ulkusheilung und -prävention, Ulkusblutung, Off-Label Indikationen, Sicherheitsdebatte.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Keine

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Joachim Labenz:

Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.