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Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis

Das Post-Sepsis-Syndrom (PSS) ist eine vielschichtige Erkrankung, die sich als Folge einer schweren Sepsis – also einer überwältigenden Immunreaktion auf eine Infektion - entwickeln kann. Die Behandlung erfordert einen interdisziplinären Ansatz. Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie über Risiken und Symptome des PSS zu informieren. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Unterschiede zum Post-Intensiv-Care-Syndrom (PICs) und zu Long Covid eingegangen. Es wird aufgezeigt, wie vorhandene Gesundheitsprobleme das Komplikationsrisiko erhöhen und dass die Betroffenen oft unter massiven Einschränkungen von Lebenszeit und –qualität leiden.
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Diese schriftliche Fortbildung wird Ihnen von der Pharmazeutischen Zeitung präsentiert. Um Ihre Fortbildungspunkte zu bekommen, lesen Sie zunächst den CME-Beitrag auf pharmazeutische-zeitung.de und bearbeiten Sie anschließend den Wissenstest auf cme.medlearning.de. Weitere CME-Beiträge finden Sie hier.
Schlagwörter: Post-Sepsis-Syndrom (PSS), Abgrenzung zu PICs und Long Covid, Pharmakotherapie der Sepsis, Risikofaktoren und Prophylaxe, Anzeichen und Symptome, Spät- und Dauerfolgen, Komorbiditäten begünstigen Komplikationen, Pharmakotherapie des PSS.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Keine

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Tanja Palladino:

Keine

Prof. Dr. Egid Strehl:

Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.