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Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Tumorpatienten weisen ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) auf. VTE beeinträchtigen stark die Lebensqualität und sind für Tumorpatienten ein prognostisch ungünstiges Zeichen. Durch das hohe Rezidiv- und Blutungsrisiko stellt die Antikoagulationstherapie bei Tumorpatienten mit VTE im klinischen Alltag eine Herausforderung dar.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt. Die Empfehlungen der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien werden zusammengefasst und die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) zur Therapie von VTE bei unterschiedlichen Tumorpatienten erörtert.





Abteilung für Angiologie
Zentrum für Kardiologie – Kardiologie I
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Die Therapielandschaft bei der Behandlung tumorbedingter VTE erweitert sich: Inzwischen wurden die Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) von vielen Leitlinien als Behandlungsoption aufgenommen. In der Fortbildung erläutert Prof. Dr. Christine Espinola-Klein die Herausforderungen bei der Behandlung tumorbedingter VTE, und die Evidenzlage zur Anwendung der NOACs bei tumorbedingter VTE und aktuelle Leitlinienempfehlungen.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen eine Übersicht über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten durch orale Antikoagulanzien unter Berücksichtigung der aktuellen ESC-Leitlinie gegeben.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Orale Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe bei nvVHF, Dosierung und Einnahme, Pharmakokinetik, Einflussfaktoren auf die Plasmakonzentration, Dosisreduktion und das Management von Blutungen.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.





Leitende Oberärztin (Hochschulambulanz, Forschung, Lehre)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Kardiologie
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Begleiten Sie die Kardiologin Prof. Verena Stangl bei der Diagnostik einer Patientin mit Belastungsdyspnoe und Brustschmerzen. Im Verlauf werden EKG, Blutbild und verschiedene Bildgebungsverfahren hinzugezogen, um den Verdacht auf Vorhofflimmern bzw. akutes Koronarsyndrom abzuklären. Dabei werden Vorgehen und geeignete therapeutische Maßnahmen, wie z.B. die Anwendung von oralen Antikoagulanzien und dualer Plättchenhemmung, anhand der aktuellen ESC-Leitlinien von 2020 und aktueller Studiendaten diskutiert und erläutert.
In diesem interaktiven Modul erfahren Sie, wie die diagnostischen Maßnahmen ausgewertet werden. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Zusätzlich können Sie bei allen Fragen und bei jedem Schritt auf Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie Daten der für die jeweilige Indikation zulassungsrelevanten Studien zu Antikoagulanzien zugreifen.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.





Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Ärztlicher Leiter Internistische Intensivmedizin und Organisation Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Intensivmedizin
- Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.
In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.





Leiter Klinische Elektrophysiologie
Universitätsklinikum Frankfurt
Medizinische Klinik III / Kardiologie (Haus 23 A)
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern
Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern
Prof. Stefan Hohnloser fasst zusammen, welche Informationen bei der Entscheidungsfindung in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF in verschiedenen Situationen von Bedeutung sein können:
Die Empfehlung für die Behandlung nach den aktuellen Leitlinien der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), die Pharmakologie und Evidenzlage zu den Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) und NOACs bei speziellen Patientengruppen.





Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
- Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin
Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?
Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist mit einer hohen 5-Jahres Mortalitätsrate von bis zu 23 % verbunden. Frau Dr. Friederike Girke erläutert anhand von praxisnahen Fallbeispielen Merkmale sowie Diagnoseverfahren zur Erkennung einer pAVK mit Abgrenzung zu Differenzialdiagnosen. Kursschwerpunkte sind: Verschlusserkrankungen heterogener Patientengruppen, Sonographie als entscheidendes Diagnostiktool, Therapieziele und Arterieller Untersuchungsgang am Patienten.





Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar
Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Jena
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann sich als tiefe Beinvenenthrombose (TVT) und/oder Lungenarterienembolie (LAE) manifestieren. Beides sind Ausprägungen der gleichen Krankheit, bedürfen jedoch eines differenzierten diagnostischen und therapeutischen Vorgehens.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE nach aktuellen Leitlinienempfehlungen zusammengefasst und die Antikoagulation zur Therapie der VTE unter Berücksichtigung ausgewählter Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom diskutiert.





Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar
Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Jena
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie
Nach einer venösen Thromboembolie (VTE) ist zur Akutbehandlung eine Antikoagulation für 3 – 6 Monate indiziert. Nach überstandener VTE bleibt das Risiko eines Rezidivs sowie die Entwicklung möglicher Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) jedoch bestehen.
Die individuelle Abschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Nutzen-Risiko-Abwägung einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die Gefahren eines PTS bzw. einer CTEPH näher dargestellt.





Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
Stellv. Klinikdirektor der Klinik für Kardiologie & Angiologie, Medizinische Hochschule Hannover
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Vorhofflimmern gut behandeln – eine Herausforderung beim Risikopatienten Fokus Alter, Niere und Polypharmazie?
Vorhofflimmern gut behandeln – eine Herausforderung beim Risikopatienten Fokus Alter, Niere und Polypharmazie?
Hohes Alter, Nierenfunktionsstörung, Komorbiditäten und Komedikationen – Internist und Angiologe Prof. Schäfer erklärt, weshalb diese Risikofaktoren die Behandlung von Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmer (VHF) zu einer Herausforderung machen, worauf bei diesen im Rahmen einer antikoagulativen Behandlung zu achten ist und informiert über Therapieoptionen, aktuelle Studienlage und Leitlinien.





Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie
CTH - Professorship for Vulnerable Individuals and Populations (VIP)
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
VTE-Update: Studien, Leitlinien und ihre Bedeutung für die Praxis
VTE-Update: Studien, Leitlinien und ihre Bedeutung für die Praxis
Um die Zahl der deutschlandweit jährlich über 40.000 Todesfälle durch venöse Thromboembolien (VTE) zu reduzieren, gilt es VTE früh zu erkennen und gut zu behandeln. Internist und Angiologe Prof. Bauersachs führt Sie durch die Studienlage und Leitlinien zur Behandlung der VTE und demonstriert Behandlungsprinzipien anhand spannender Fallbeispiele aus der Praxis. Dabei geht er darauf ein, warum Leitlinien den Shift von einem „one fits all“- zu einem individualisierten Modell durchlaufen.





Chefarzt
Katholisches Krankenhaus „St. Johann Nepomuk”
Klinik für Innere Medizin ll/ Kardiologie und Internistische Intensivmedizin
- Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Update Antikoagulation bei Patienten mit ACS/PCI und Vorhofflimmern – Leitlinien & neue Daten: wie können sie in den Praxisalltag eingeordnet werden?
Update Antikoagulation bei Patienten mit ACS/PCI und Vorhofflimmern – Leitlinien & neue Daten: wie können sie in den Praxisalltag eingeordnet werden?
In diesem CME-Kurs bespricht Herr Prof. Dr. med. Ebelt
- Studien zu verschiedenen oralen Antikoagulanzien als Teil der antithrombotischen Therapie bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und akutem Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI)
- weitere Erkenntnisse aus der AUGUSTUS-Studie
- die zu diesem Thema relevanten Leitlinien der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) von 2020





Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
- Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin
OVT - Variophlebitis Varizen: Das epifasziale Venensystem
OVT - Variophlebitis Varizen: Das epifasziale Venensystem
Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) gilt als Risikofaktor für tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien. Obwohl Kenntnisse über das epifasziale Venensystem in diesen Zusammenhängen von essenzieller Wichtigkeit sind, ist es oft unzureichend präsent. Frau Turowski als Kursleiterin stellt Ihnen das von Dr. Carsten Seeland präsentierte Thema vor und vertieft Ihr Wissen darüber, indem Sie durch die Studienlage, Untersuchungsmethoden mittels Sonographie und Therapieoptionen durchgeleitet werden, inklusive anschließender praktischer Übung.





Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
- Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin
Unser TVT-Patient mit Tumorerkrankung: worauf kommt es jetzt an?
Unser TVT-Patient mit Tumorerkrankung: worauf kommt es jetzt an?
20 % aller Thrombosen treten in Zusammenhang mit einer Krebserkrankung auf. Angiologin Alexandra Turowski demonstriert am Patienten die Untersuchungsabläufe im Rahmen der Thrombosediagnostik und der Diagnostik einer chronischen venösen Insuffizienz. Weitere Schwerpunkte sind: Risikofaktoren krebsassoziierter Thromboembolien, Studienlage und Leitlinien und Individuelle Antikoagulation – NOACs vs. NMH.





Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
Studien zeigen, dass alleine in Europa über 500.000 Menschen jährlich an einer venösen Thromboembolie (VTE) sterben. Eine optimierte VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe würde helfen, die Gesundheit zu erhalten und Leben zu retten. Entscheidend für die Aufklärung Ihrer VTE-Patienten und einer besseren Patientenadhärenz ist die gute Arzt-Patientenkommunikation. In Deutschland gibt es eine im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit von ca. 8 Minuten pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema venöse Thromboembolien (VTE) erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation mit VTE-Patienten kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Verständlich über Vorhofflimmern aufklären - Worte und Wirkung in der Arzt-Patienten-Kommunikation
Verständlich über Vorhofflimmern aufklären - Worte und Wirkung in der Arzt-Patienten-Kommunikation
Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Vorhofflimmer-Patienten sich wenig oder gar nicht über ihr Schlaganfall-Risiko informiert fühlen. Eine der möglichen Ursachen ist die im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit für Patienten in Deutschland. Danach bleiben einem Arzt nur ca. 8 Minuten Gesprächszeit pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese. Somit ist Ihre Arzt-Patientenkommunikation ein zentraler Faktor hinsichtlich der Therapietreue Ihrer VHF-Patienten. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema Vorhofflimmern und Schlaganfall erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.