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Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen
Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen
In Deutschland leiden etwa 3,5 Millionen Menschen unter Vorhofflimmern (VHF) und Schätzungen zufolge wird der demografische Wandel die VHF-Prävalenz in Europa bis 2060 verdoppeln.
In diesem Modul liegt der Fokus auf der Adhärenz und Persistenz bei der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sowie den klinischen Konsequenzen mangelnder Therapietreue in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF. Zudem werden bestimmte Situationen für und gegen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sowie der professionelle Umgang damit erörtert.





Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Charité Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.
Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.
Die Prävalenz von Vorhofflimmern (VHF) steigt weltweit rasant an und stellt eine zunehmende Herausforderung für die Früherkennung und Schlaganfallprävention dar. Diese Fortbildung beleuchtet die Rolle moderner Wearables bei der Detektion von VHF, vergleicht Technologien wie Elektrokardiogramm (EKG) und Photoplethysmographie (PPG) und bewertet ihre Performance anhand aktueller Studien. Zudem werden Leitlinienempfehlungen zur Nutzung von Wearables, relevante Zielgruppen sowie Herausforderungen wie Datenmanagement und Kostenübernahme diskutiert. Erfahren Sie, wie innovative Technologien die Versorgung von VHF-Patient:innen verbessern können!





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären
Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären
Diese Fortbildung bietet Ihnen fundierte Einblicke und praxisnahe Tipps zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation mit besonderem Fokus auf der Aufklärung über Vorhofflimmern (VHF). Neben Fakten zum VHF stehen dabei Strategien zur gründlichen Gesprächsvorbereitung bis hin zu Techniken, die Vertrauen aufbauen und Barrieren überwinden, im Mittelpunkt. Denn eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Therapietreue und langfristigem Behandlungserfolg – für Ärzte und Patienten gleichermaßen.
Praktische Ansätze wie die bewusste Wahl klarer Worte, positiv formulierte Botschaften und die aktive Förderung des Dialogs unterstützen eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die vorgestellten Tipps können direkt im Alltag angewendet werden und verbessern sowohl die Zufriedenheit der Patienten als auch die Therapieergebnisse.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
In dieser praxisorientierten Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten verständlich und empathisch über venöse Thromboembolien (VTE) aufklären können. Um eine langfristige Therapietreue zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden, sind Vertrauen und eine effektive, patientenzentrierte Kommunikation essenziell.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung von Kommunikationsbarrieren bei der VTE-Aufklärung. Sie erfahren, wie Sie Ihre Patienten in ihrer Situation wahrnehmen und für eine aktive Mitarbeit gewinnen können. Zudem wird der richtige Umgang mit medizinischen Fachbegriffen und komplexen Informationen thematisiert.
Die Fortbildung zeigt, wie Sie in nur wenigen Minuten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen können und wie entscheidend eine gute Kommunikation für den Therapieerfolg ist.





Chefarzt der Zentralen Notaufnahme, Leiter der internistischen Intensivmedizin und Organisation, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen
- Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines erwachsenen Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.
In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.





Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin
Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Erwachsenen mit Adipositas
Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Erwachsenen mit Adipositas
Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Bis 2035 könnten weltweit über 4 Milliarden Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sein, im Vergleich zu 2,6 Milliarden im Jahr 2020.
Diese zertifizierte Fortbildung behandelt den Einfluss von Adipositas auf das VTE-Risiko. Sie analysiert die VTE-Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei erwachsenen Patient:innen mit Adipositas unter Berücksichtigung aktueller Studiendaten und Leitlinienempfehlungen sowie therapeutischer Entwicklungen in der Adipositas-Therapie.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „Ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen eine Übersicht über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten durch orale Antikoagulanzien unter Berücksichtigung der aktuellen ESC-Leitlinie gegeben.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Orale Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe bei nvVHF, Dosierung und Einnahme, Pharmakokinetik, Einflussfaktoren auf die Plasmakonzentration, Dosisreduktion und das Management von Blutungen.





Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum
- Gastroenterologie / Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Behandlung und Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Behandlung und Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Diese Fortbildung erläutert das Zusammenspiel von CED und VTE und fokussiert auf das Therapiemanagement von CED-Patient:innen zur VTE-Prophylaxe und -Behandlung.





Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann in Form einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und/oder einer Lungenarterienembolie (LAE) auftreten. Obwohl beide Ausprägungen der gleichen Erkrankung zugrunde liegen, erfordern sie jeweils eine differenzierte Diagnose und Therapie.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE gemäß aktueller Leitlinienempfehlungen erläutert. Zudem werden Aspekte der Antikoagulation bei ausgewählten Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom diskutiert.





Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen
Bei einer venösen Thromboembolie (VTE) ist eine Antikoagulation für 3–6 Monate erforderlich, um das Wachstum des Thrombus zu stoppen. Allerdings bleibt nach einer überstandenen VTE das Risiko eines Rezidivs sowie die Möglichkeit von Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bestehen.
Eine individuelle Einschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In diesem zertifizierten Fortbildungsprogramm werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Abwägung von Nutzen und Risiken einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die potenziellen Gefahren eines PTS oder einer CTEPH näher erläutert.





Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen
In diesem CME-Modul werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie verschiedene Therapieoptionen anhand der Empfehlungen nationaler und internationaler Leitlinien dargestellt. Dabei werden die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) erörtert.