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Impfen bei Immundefizienz

Infektionen können eine wesentliche Ursache von Morbidität und Mortalität bei PatientInnen mit Immundefekten sein. Zusätzlich kann es bei diesen Personengruppen, wie z.B. PatientInnen mit HIV oder chronisch entzündlicher Darmerkrankung, ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe und Komplikationen geben. Allerdings sind die Impfquoten in Deutschland für Indikationsimpfungen oft gering.

Lernen Sie zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Schleenvoigt, was bei PatientInnen mit Immundefizienz zu beachten ist, um einen optimalen Infektionsschutz bei größtmöglicher Sicherheit zu gewährleisten.

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STIKO-Aktualisierung der Peneumokokken-Impfempfehlung aufgrund der Verfügbarkeit eines zusätzlichen 20-valenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs (PCV20):
  • Indikationsimpfung für Erwachsene mit bestimmten Risikofaktoren:
    Personen ab ≥18 Jahre: Impfung mit PCV20
    (Personen die bereits eine sequenzielle Impfung (PCV13+PPSV23) erhalten haben, sollen in einem Mindestabstand von 6 Jahren nach der PPSV23-Impfung eine Impfung mit PCV20 erhalten. Bei einer ausgeprägten Immundefizienz kann bereits im Mindestabstand von 1 Jahr nach der PPSV23-Impfung eine Impfung mit PCV20 erfolgen.)
  • Kinder und Jugendliche ab ≥2 Jahre bis <18 Jahre: Sequenzielle Impfung mit PCV13 oder PCV15, gefolgt von PPSV23 nach 6–12 Monaten.
    (Auffrischung, Mindestabstand von 6 Jahren)
Weitere Informationen finden Sie hier: Epidemiologisches Bulletin 39/2023 (rki.de) sowie Epidemiologisches Bulletin 4/2023 (rki.de) [Aktualisierung vom 28.09.2023]
Schlagwörter: Gründe für das Impfen bei Immundefizienz, Impfquoten, primäre und sekundäre Immundefekte, Lebend- und Totimpfstoffe, Kriterien für die Impfentscheidung, Impfstoffklassen, diagnostische Impfung, serologische Kontrolle, STIKO-Empfehlungen, Standardimpfungen, Impfen von Kontaktpersonen, Indikationsimpfungen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Pfizer Pharma GmbH hat diese CME bei der zuständigen Ärztekammer zertifizieren lassen und MedLearning AG für die technische Realisierung, Veröffentlichung und Betreuung der CME während der Laufzeit von 12 Monaten mit  € beauftragt.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt:

Dr. Schleenvoigt ist derzeit angestellt am Universitätsklinikum Jena; Institut für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene.

  • Mitgliedschaften:
    DTG, DGI, dagnä, Mitteldeutsche HIV-Behandler e.V.
  • Förderung (Subvention/Honorar):
    Mitteldeutsche HIV-Behandler e.V.
  • Forschung/klinische Studien:
    Gilead
  • Referent/Beratungstätigkeit:
    MSD, Janssen, Gilead, Pfizer, ViiV, AIDS-Hilfe Potsdam, AIDS-Hilfe Dresden, DAH, IQWiG
  • Kongressunterstützung:
    MSD, Janssen, Gilead

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat geprüft.