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West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln

Das West-Syndrom hat meistens strukturelle oder genetische Ursachen, beginnt in der Regel vor dem ersten Geburtstag und kann im Verlauf in andere Epilepsie-Syndrome wie z.B. das Lennox-Gastaut-Syndrom übergehen. TSC basiert auf Mutationen im TSC1- und/oder TSC2-Gen, beginnt oft vorgeburtlich mit typischen Veränderungen am Herzen und entwickelt sich im Verlauf zu einer Multisystemerkrankung mit einer Vielzahl betroffener Organsysteme. TSC und West-Syndrom haben bei allen Unterschieden doch einige Gemeinsamkeiten wie z.B. epileptische Anfälle, Entwicklungsstörungen, Intelligenzminderung bzw. psychiatrische Komorbiditäten. Bei manchen Patienten mit West-Syndrom sind Veränderung in einem der TSC Gene ursächlich für die Erkrankung. Die frühzeitige Diagnose ist in beiden Fällen maßgeblich für die richtige Therapie und die Langzeit-Entwicklung der betroffenen Patienten:Innen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie zusammenzufassen, um Sie dabei zu unterstützen, West-Syndrom und TSC zu erkennen und zu behandeln.
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Alle Autoren
Tuberöse Sklerose Complex (TSC) - Klinisches Bild und Behandlung
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf
West-Syndrom: Ursachen, Erkennung und Management
Prof. Dr. med. Ingo Borggräfe
Wissenstest
Schlagwörter: Tuberöse Sklerose Complex (TSC): Klinisches Bild, Fallbeispiele, Genetik, TSC und Epilepsie; West-Syndrom: Definition, Fallbeispiele, EEG, Differentialdiagnosen, Ursachen, Epidemiologie, Therapie, Diagnose.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf:

  • LKP und PI bei klinischen Studien
  • Beratertätigkeit für GSK, Pfizer, Baxter, Novartis, Astra Zeneca, MedImmune, SPMSD/Sanofi Pasteur, MSD, Jansen, Takeda, GWPharma/Jazz-Pharma, Desitin, BioNTech, Milupa, Infectopharm, Plusultrapharrma u. a.
  • Präsentationen während Industrie-Symposien.
  • die o. g. Tätigkeiten nehme ich als Dienstaufgabe wahr
  • Ich erhalte persönlich keine Honorare von pharmazeutischen Unternehmen.

Prof. Dr. med. Ingo Borggräfe:

  • Forschungsförderung:
    Roche Pharma
  • Vortragshonorare/Beratertätigkeit:
    Desitin Arzneimittel GmbH, Zogenix GmbH, Eisai GmbH, GW Pharma GmbH, Jazz Pharmaceuticals, Neuraxapharm GmbH, UCB Pharma GmbH, Ethypharm GmbH, Bial GmbH

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.