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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Kreft"
PD Dr. med. Andreas Kreft
Facharzt für Pathologie, Oberarzt, QM-Beauftragter, ärztliche Leitung Journallabor, Institut für Allgemeine Pathologie, Universitätsmedizin Mainz
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Gastroenterologie

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

CME-Bewertung (10)
2.00
CME-Views: 971
Kursdauer bis: 18.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

Nach einer Stammzelltransplantation kann als seltene, endotheliale Komplikation ein sinusoidales Obstruktionssyndrom (SOS) bzw. eine venöse okklusive Leberkrankheit (VOD) auftreten. Neben der klassischen Leberbiopsie gibt es inzwischen auch neue, nicht-invasive Methoden zur Bildgebung und Beurteilung der Leber. Doch sind die technischen Methoden zur Lebersteifigkeitsmessung heute schon so weit, dass auf die klassische Biopsie verzichtet werden kann? Lässt sich dadurch eine frühere Diagnose, bessere Abgrenzung zu Differentialdiagnosen und ggf. sogar ein Behandlungsvorteil erreichen? Können so Komplikationen oder Sampling Errors vermieden werden?
Die Frage Pro- und Contra Biopsie wird in dieser Fortbildung von drei Experten aus der Hämatologie / Onkologie, Pathologie und Gastroenterologie diskutiert. Zudem werden im Vortrag die neuen EBMT-Kriterien zur Diagnostik der SOS / VOD und ein Patientenfall vorgestellt.

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