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Basistherapie der Bronchiektasen

Bronchiektasen sind eine chronische Lungenerkrankung, deren Prävalenz kontinuierlich steigt und die mit rezidivierenden Infekten, produktivem Husten und einer schleichenden Verschlechterung der Lungenfunktion einhergeht. Unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Rembert Koczulla und Dr. Tessa Schneeberger wird in dieser Fortbildung die Basistherapie der Bronchiektasen inkl. Rauchentwöhnung, Schutzimpfungen, Atemphysiotherapie, Sekretolyse, körperliches Training und Rehabilitation in den Mittelpunkt gestellt. Sie zeigen, wie durch gezielte Maßnahmen eine effektive Symptomkontrolle, die Reduktion von Exazerbationen und eine langfristige Stabilisierung erreicht werden können. Die Teilnehmenden lernen, u.a. physiotherapeutische Maßnahmen leitliniengerecht und patientenorientiert einzusetzen, Therapien individuell anzupassen und Patientinnen und Patienten aktiv in das Management einzubeziehen. Der Stellenwert der pulmonalen spezifische Rehabilitation und viele praktische Tipps werden im Rahmen dieser Fortbildung vermittelt

Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zur Basistherapie von Bronchiektasen zu aktualisieren und die Lebensqualität Ihrer Patienten durch gezielte Maßnahmen nachhaltig zu verbessern.

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Alle Autoren

Diese Fortbildung ist Bestandteil einer Serie über Bronchiektasen. Bitte rufen Sie auch die CME zur Leitlinie der Bronchiektasen, zur Praxisrelevanz der Leitlinie und zur radiologischen Diagnose auf.


Zusätzlich steht Ihnen ein Factsheet basierend auf der Leitlinie hier zur Verfügung.

Factsheet
Schlagwörter: Bronchiektasen, S2k-Leitlinie, Basistherapie, Supportive Basistherapie, gestörte mukoziliäre Clearance, Rauchstopp, Schutzimpfungen, STIKO, Sekretolytische Therapie, Inhalationstherapie, Atemphysiotherapie, körperliches Training, pneumologische Rehabilitation, Verneblerschulung, partizipative Entscheidungsfindung.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Insmed Germany GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Univ. Prof. Dr. Rembert Koczulla:

Aflofarm, AstraZeneca, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Berlin-Chemie Menarini, Boeheringer Ingelheim, Biontech, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesministerium für Gesundheit, Chiesi, coliquio, CSL Behring, Deutsche Forschungsgemeinschaft, GalaxoSmithKline, Grifols, Grünenthal, Insmed, Julitta & Richard Müller Stiftung, Kaia, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Limbach Gruppe, med update, med.stream, Mundipharma, Novartis, ORION Pharma, Pfizer, RG Ärztefortbildung, Red Bull, Sanofi, Sentec, STREAMED UP

Dr. Tessa Schneeberger:

Boehringer Ingelheim, CSL Behring GmbH, Cystinose Stiftung c/o Haus des Stiftens gGmbH, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Sachgebiet K1 - Förderinitiative PCS, GlaxoSmithKline

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.