Header von Hexal AG
Header von Hexal AG
go to partners siteweitere CME DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME

Insulinresistenz und Diabetes mellitus in der gynäkologischen Praxis

Übergewicht und Adipositas nehmen stetig weiter zu. 1985 hatten 4,5 % aller erwachsenen Frauen in Deutschland einen BMI von über 35 kg/m2, entsprechend einer Adipositas Grad II. Im Jahr 2011 waren es bereits 8 %. Zum Vergleich lag der entsprechende Anteil bei Männern "nur" bei 5 %. Betrachtet man alle Erwachsenen mit Adipositas (also ab einem BMI von 30 kg/m2), lag der Anteil 2011 bei Frauen bei 23,9 %, bei Männern bei 23,3 %. Entsprechend sind insbesondere die schweren Formen der Adipositas in der gynäkologischen Praxis ein sehr häufiges Phänomen. Da Übergewicht den wichtigsten Risikofaktor für die Insulinresistenz darstellt, spielt diese bei Patientinnen in der Gynäkologie in allen Altersgruppen eine wichtige Rolle.
Diese eCME soll Ihnen eine Übersicht über die Relevanz der Insulinresistenz im Leben der Frau geben und die wichtigsten Aspekte, die bei der Versorgung dieser Patientinnen beachtet werden sollten, beleuchten.
Mehr
Schlagwörter: Insulinresistenz und Diabetes mellitus, Pathophysiologie, Prävalenz, Risikofaktoren, Adipositasmedikamente, Kontrazeption, Schwangerschaftsdiabetes: Diabetesscreening, empfohlene Gewichtszunahme und Blutzuckerzielwerte; Insulinresistenz bzw. Diabetes mellitus und Hormonersatztherapie in den Wechseljahren.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Hexal AG mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Jan Benedikt Gröner:

  • Vortrags- und Beraterhonorare:
    Lilly, Novo-Nordisk, Recordati Rare Disease, Ipsen Pharma, Hexal AG
  • Reisekosten, Kongressgebühren:
    Lilly, Novo-Nordisk, Sandoz
  • Advisory Board Tätigkeiten:
    Lilly, Recordati Rare Disease

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.