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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Logo der CME Fortbildung "Radiologisch isoliertes Syndrom"
Autor "PD Dr. med. Marc Pawlitzki"
PD Dr. med. Marc Pawlitzki
Oberarzt
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Neurologie

Radiologisch isoliertes Syndrom

CME-Bewertung (90)
3.76
CME-Views: 3.330
Kursdauer bis: 25.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiologisch isoliertes Syndrom

Das radiologisch isolierte Syndrom (RIS) ist charakterisiert durch einen Zufallsbefund im MRT, welcher mit einer Multiplen Sklerose (MS) vereinbar ist, ohne dass MS typische Symptome bei den Patienten vorliegen. Laut Studien entwickelt etwa ein Drittel der RIS-Patienten innerhalb der ersten 5 Jahre Symptome. Im weiteren Verlauf erkranken ca. 10 % dieser Patienten an einer MS.

Im Rahmen dieser eCME, welche in erster Linie an Fachärzte gerichtet ist, erhalten Sie von Herrn PD Dr. med. Marc Pawlitzki einen umfassenden Einblick in das RIS sowie dessen prognostische Bedeutung hinsichtlich der Entwicklung einer MS. Nach einer Einführung in die Differentialdiagnose geht er auf die Prognose eines RIS ein stellt und potentielle Biomarker für den klinischen Alltag vor. Des Weiteren wird das RIS speziell bei Kindern sowie bei COVID-19-Impfung bzw. -Infektion näher beleuchtet und mögliche Implikationen diskutiert. Abschließend werden neue Diagnosekriterien sowie therapeutische Ansätze beim RIS vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung"
Autor "Dr. med. Martin Delf"
Dr. med. Martin Delf
Facharzt für Neurologie
Gesundheitszentrum Hoppegarten

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

CME-Bewertung (55)
3.75
CME-Views: 2.545
Kursdauer bis: 22.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung

Biosimilars enthalten eine Variante eines Wirkstoffs, mit dem in der EU bereits ein biologisches Referenzarzneimittel zugelassen ist. Wie alle biopharmazeutischen Arzneimittel werden Biosimilars in lebenden Zellen oder Organismen produziert und weisen im Vergleich zu chemisch synthetisierten Wirkstoffen ein deutlich höheres Molekulargewicht und eine deutlich größere Komplexität auf. Dies erfordert besondere Vorgaben bei der Wirkstoffproduktion, dem Zulassungsverfahren und der Arzneimittelüberwachung.
Im Rahmen dieser eCME sollen grundlegende Kenntnisse zu den Besonderheiten von Biosimilars sowie ihrem Herstellungsprozess, dem Zulassungsverfahren und der Qualitätsüberwachung vermittelt werden. Darüber hinaus wird auf die Studienlage zur Umstellung auf ein Biosimilar eingegangen und die Patientenaufklärung näher beleuchtet. Abschließend werden gesundheitsökonomische Aspekte zum Einsatz von Biosimilars präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Eisenmangel und renale Anämie – praxisnah!"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Schmid"
Prof. Dr. med. Holger Schmid
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie,
Nephrologisch/Urologisches Zentrum Eichstätt

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Eisenmangel und renale Anämie – praxisnah!

CME-Bewertung (66)
3.77
CME-Views: 2.440
Kursdauer bis: 23.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eisenmangel und renale Anämie – praxisnah!

Im Rahmen dieser eCME erhalten Sie einen aktuellen und praxisorientierten Überblick zum Management des Eisenmangels und der renalen Anämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Dabei wird der neueste Stand der Leitlinien vorgestellt sowie neue Daten diskutiert und bewertet. Diese Erkenntnisse werden anschließend im Hinblick auf die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels und der renalen Anämie im Praxisalltag näher beleuchtet und entsprechende Empfehlungen - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - bei dialysepflichtigen sowie nicht-dialysepflichtigen CKD-Patienten ausgesprochen.

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