

UNTERSTÜTZT DIESE CME:





Geschäftführender Oberarzt Gerontopsychiatrie BKH Günzburg,
Leiter Sektion Gerontopsychiatrie
Universität Ulm
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren
Diagnostik und Therapie von geistigen Leistungseinbußen in der Praxis
Diagnostik und Therapie von geistigen Leistungseinbußen in der Praxis
In Deutschland leben fast drei Millionen Menschen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung, und etwa 1,5 Millionen mit einer Demenz. Wie können Sie diesen Patienten helfen, wenn sie oder ihre Angehörigen in ihre Praxis kommen? Die Schulung vermittelt Hintergrundwissen und gibt Hinweise zur Prävention, Diagnostik mittels einfacher Tests und zur Therapie.





Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München
- Allgemeinmedizin / Geriatrie / Neurologie
Schwindel im Alter
Schwindel im Alter
Prof. Dr. Klaus Jahn ist Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München. In seinem Vortrag stellt er diagnostische und therapeutische Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen vor.





Facharzt für Neurologie und Psychiatrie / Psychotherapie, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Senior Scientist, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen (UMG)
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie
Subsyndromale Angststörungen - der kleine Bruder der generalisierten Angststörung
Subsyndromale Angststörungen - der kleine Bruder der generalisierten Angststörung
Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen. Viele Angstpatienten erfüllen aber nicht die strengen ICD-10 Kriterien einer generalisierten Angststörung. Dadurch fallen die Betroffenen, die unter der sogenannten subsyndromalen Angststörung leiden, häufig durch das Raster. Psychische und körperliche Symptome belasten die Betroffenen aber genauso sehr wie die syndromale Ausprägung. Diese Fortbildung zeigt, wie Sie die Betroffenen identifizieren können und gibt praktische Tipps zur Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten.





Oberarzt HNO-Klinik, Universitätsklinikum Erlangen
Lehrstuhl für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Medizinische Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Tinnitus
Tinnitus
Von chronischem Tinnitus sind in Deutschland 3 Millionen Menschen betroffen. Abhängig vom Schweregrad leiden die Betroffenen und dann auch ihre Angehörigen schwer, manche können ihren Beruf nicht mehr ausüben.
In dieser Fortbildung informiert Dr. Frank Waldfahrer, Oberarzt am HNO-Universitätsklinikum Erlangen, umfassend über das Krankheitsbild und die Diagnostik. Er stellt die zur Verfügung stehenden Therapieoptionen anhand der Leitlinien vor und zeigt Möglichkeiten zur begleitenden symptomlindernden Phytotherapie.





Leitende Oberärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Helios Klinik Rottweil
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinik für Psychosomatik, Universitätsklinikum Tübingen
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren
Das Darm-Mikrobiom
Das Darm-Mikrobiom
Das Darm-Mikrobiom ist ein vielfach erforschtes aber noch unzureichend verstandenes komplexes Ökosystem innerhalb des menschlichen Körpers. Es fasziniert sowohl Ärzte als auch Patienten, da in seiner Modulation großes therapeutisches Potential vermutet wird. Viele Krankheitsbilder werden durch Darmbakterien beeinflusst, aber auch die Bakterien als eigenständiges Organ treten in komplexe Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper. Ernährung, Lebensgewohnheiten und die Einnahme von Medikamenten greifen in diese Symbiose aus Mensch und Mikrobiota ein.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Mikrobiota und deren Funktionen im menschlichen Körper. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick, welche Erkrankungen durch Mikrobiota verursacht werden, wie Mikrobiota beeinflusst werden und welches medizinisch-therapeutische Potential in ihnen steckt.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg
- Gastroenterologie / Naturheilverfahren / Allgemeinmedizin
Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptomorientierte Therapieoptionen
Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptomorientierte Therapieoptionen
In der allgemeinmedizinischen Praxis sind Fragen zu funktionellen gastrointestinalen Beschwerden ein sehr häufiger Beratungsanlass. Die Patienten beklagen ein variables Symptomenbild aus Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung, Durchfall und Stuhlunregelmäßigkeiten. Den medizinischen Leitlinien folgend besteht in Diagnostik und Therapie ein dreidimensionaler Ansatz. Dieser besteht aus konsequenter Diagnosesicherung, vertrauensbildenden Maßnahmen, Beratung zu allgemeinen Maßnahmen die vor allem Ernährung, Lebensstil und Psychohygiene betreffen und einer symptomorientierten medikamentösen Therapie. Letztere folgt den Vorgaben aus den Leitlinien und orientiert sich am Leitsymptom. Diese Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild, strukturiert die Patientenführung und stellt spezifische symptomorientierte Behandlungsbausteine zusammen.





MD, MA, FESC
Leiter des Bereichs Sport- und Bewegungsmedizin am Department für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren
Gefässschutz und Herzfitness – Säulen des gesunden Alterns
Gefässschutz und Herzfitness – Säulen des gesunden Alterns
In den kommenden Jahrzehnten steigt die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung weiter deutlich an. Gleichzeitig stehen unverändert die arteriosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Haupttodesursachen an oberster Stelle. Um ihnen wirkungsvoll entgegenzutreten, bedarf es einer Therapie, die den Krankheitsprozess der Arterie bereits im Stadium der Endotheldysfunktion wirkungsvoll eindämmt und die Herzfitness verbessert. Dabei nimmt die körperliche Aktivität eine ganz zentrale Rolle ein. In dieser Fortbildung werden die zugrundeliegenden pathophysiologischen Mechanismen des arteriosklerotischen Prozesses und die Therapieoptionen des Arterienendothels aus Bewegung, Ernährung und pharmakologischer Therapie nach aktuellen wissenschaftlichem Wissensstand anschaulich erklärt.





F.E.B.U.
Vorsitzender Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom (AK BPS) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
Chefarzt Klinik für Urologie, Andrologie und Kinderurologie, Klinikum Weiden/Kliniken Nordoberpfalz AG
- Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren
BPS-Medikation und Sexualfunktion. One fits all? - Individualisierte Therapiewahl zwingend nötig!
BPS-Medikation und Sexualfunktion. One fits all? - Individualisierte Therapiewahl zwingend nötig!
Sexuelle Funktionsstörungen sind bei Benignem Prostatasyndrom (BPS) häufig. Diese können die Lebensqualität der Patienten genauso beeinträchtigen wie die BPS-Symptome selbst. Doch die Betroffenen sprechen nicht gerne über das Tabu-behaftete Thema. Ohne passende Kommunikation zu den aktuellen Bedürfnissen und Konsequenzen der Therapieentscheidung auf die Sexualfunktion können diese Patienten ihrem Arzt „entgleiten“ und zum Therapieabbrecher werden. Therapieabbrecher handeln oft eigenmächtig ohne Rücksprache mit ihrem Arzt.
Diese CME kann Sie dabei unterstützen die Bedürfnisse ihrer BPS-Patienten rascher zu identifizieren. Die Übersicht zu potentiellen Einflüssen der medikamentösen Therapie auf die Sexualfunktion kann bei der individuellen Therapieentscheidung helfen. Praktische Tipps für das Gespräch können sich positiv auf das Arzt-Patienten-Verhältnis auswirken – und damit die Compliance fördern.
Doch schauen Sie selbst …