Header von Novartis Pharma GmbH
Header von Novartis Pharma GmbH
DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Perkutane Nierenbiopsien"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Daniel Kraus"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Daniel Kraus
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Transplantationsmedizin
Oberarzt I. Med. Klinik u. Poliklinik, Universitätsmedizin Mainz

Kursleiter
  • Nephrologie

Perkutane Nierenbiopsien

CME-Bewertung (64)
4.13
CME-Views: 1.692
Kursdauer bis: 10.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Perkutane Nierenbiopsien

Seit mehr als 70 Jahren stellt die perkutane Nierenbiopsie ein etabliertes Verfahren zur Diagnostik von renalen akuten oder chronischen Erkrankungen dar.
Herr PD Dr. Kraus beginnt seinen Vortrag mit einem Ausflug in die Geschichte der Nierenbiopsie, um dann die Ziele und Indikationen näher zu betrachten. In diesem sehr praxisbezogenen Vortrag erfahren Sie darüber hinaus, welche Kontraindikationen vorliegen können bzw. welche Alternativen es zur sonographisch gesteuerten Nierenbiopsie gibt und wann diese empfohlen werden. Schauen Sie Herrn PD Dr. Kraus ‚über die Schulter‘, wenn er den Ablauf und die Durchführung einer Nierenbiopsie beschreibt. Wie es mit den Risiken bestellt ist, wird anhand von Studien erläutert. Finden Sie zudem eine Antwort darauf, welchen Einfluss ASS und andere Plättchenhemmer hinsichtlich des Blutungsrisikos haben.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Brustkrebs und Schwangerschaft

CME-Bewertung (211)
4.51
CME-Views: 5.692
Kursdauer bis: 14.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs und Schwangerschaft

Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität"
Autor "PD Dr. med. Jens Panse"
PD Dr. med. Jens Panse
Leitender Oberarzt / Stellvertretender Klinikdirektor Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation
Medizinische und geschäftsführende Leitung Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Aachen
Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität

CME-Bewertung (35)
3.40
CME-Views: 1.592
Kursdauer bis: 07.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie, kurz PNH, ist eine seltene hämatologische Erkrankung, die durch unkontrollierte Hämolyse, Thrombophilie und häufig ausgeprägter Fatigue gekennzeichnet ist, welche die Lebensqualität der Patient:innen massiv beeinträchtigt.
Herr PD Dr. Panse bietet umfassende Einblicke in die Wirkmechanismen der Komplementinhibition und der sich daraus entwickelten Therapieoptionen. Diese erlauben mittlerweile eine nahezu normale Lebenserwartung. Herr PD Dr. Panse geht auch der Frage nach: „Was ist Lebensqualität, Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität?“ Insbesondere der Einfluss der Behandlung auf Fatigue und Lebensqualität und die Sichtweise der Patient:innen werden thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt daher auf der systematischen Erfassung der Lebensqualität durch spezialisierte Fragebögen wie den QLQ-AA/PNH-54, die es ermöglichen, den Therapieerfolg individuell zu messen. Vertiefen Sie Ihr Wissen über innovative Therapien und optimieren Sie die Betreuung Ihrer PNH-Patient:innen durch personalisierte Strategien.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

CME-Bewertung (52)
4.10
CME-Views: 2.870
Kursdauer bis: 24.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

Bei der akuten Graft-versus-host Erkrankung leiden Patienten nach einer hämatopoetischer Stammzelltransplantation an einer systemischen, entzündlichen Erkrankung. Zusätzlich zu einer für diese Erkrankung charakteristischen Schädigung von Leber, Haut und Darm können Patienten dabei von intolerablen Nebenwirkungen einer Behandlung oder fehlendem Therapie-Ansprechen betroffen sein. Darüber hinaus gibt es Patienten, die bei Auftreten einer akuten GvHD bereits in intensivmedizinischer Behandlung sind. In dieser Fortbildung wird definiert, welche Fälle als Katastrophe zu verstehen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei werden insbesondere auf Steroid-bedingte Komplikationen wie Steroidmyopathie, auf Infektionen und auf Transplant-assoziierte thrombotische Mikroangiopathie während einer GvHD-Therapie eingegangen. Anhand von Patientenfällen tauschen die Experten Ihre Erfahrungen aus. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag zur Prophylaxe sowie zum frühzeitigen Erkennen und Behandeln von Katastrophen runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Angiologie

Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention

CME-Bewertung (47)
4.19
CME-Views: 2.842
Kursdauer bis: 08.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention

Bei der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) handelt es sich um eine erworbene klonale Erkrankung hämatopoetischer Stammzellen, welche ein erhöhtes Thromboserisiko mit sich bringt. Thromboembolische Ereignisse sind die häufigste Todesursache bei dieser Erkrankung. In seinem Vortrag erläutert Herr Prof. Dempfle die pathophysiologischen Mechanismen, die das Thromboserisiko bei PNH erhöhen, diagnostische Ansätze zur sicheren Erkennung der Erkrankung sowie das aktuelle Therapiemanagement. Unter anderem erfahren Sie, wann eine (prophylaktische) Antikoagulation bei PNH-Patienten notwendig ist und wie sich die medikamentöse Komplement-Inhibition auf das Thromboserisiko auswirkt. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung (202)
4.26
CME-Views: 3.802
Kursdauer bis: 02.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Bommer"
Prof. Dr. med. Martin Bommer
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedizin,
ALB FILS KLINIKUM, Göppingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie

CME-Bewertung (19)
4.16
CME-Views: 576
Kursdauer bis: 27.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie

Die Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, erworbene Erkrankung des Blutes, bei der aufgrund eines genetischen Defekts rote Blutkörperchen unkontrolliert abgebaut werden, was zu Blutarmut, Thrombosen und anderen Komplikationen führen kann.
Im Rahmen dieser eCME erhalten Sie von Herrn Prof. Martin Bommer einen umfassenden Einblick in das Therapieansprechen sowie die Therapieüberwachung bei PNH-Patienten. Er führt zunächst in die Folgen einer PNH ein und beleuchtet dabei die zugrundeliegende Pathophysiologie mit Blick auf die intravasale und die extravasale Hämolyse.
Unter Bezugnahme der neuen PNH Onkopedia Leitlinie schlägt er anschließend die Brücke zu den aktuellen Therapieempfehlungen und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf das Monitoring im Verlauf einer PNH-Behandlung. Hierbei stellt er relevante Biomarker bzw. Laborparameter vor und geht dediziert auf Routine-Kontrollen während der Komplementinhibition ein. Abschließend werden Folgeerkrankungen der PNH adressiert und supportive Maßnahmen sowie die Antikoagulation bei der PNH behandelt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee"
Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee
Oberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin Westdeutsches Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinikum Essen
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

CME-Bewertung (346)
4.38
CME-Views: 6.375
Kursdauer bis: 12.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

Migräne ist eine häufig auftretende Erkrankung, die viele Menschen betrifft und in ihrem Alltag teilweise erheblich einschränkt. Eine Unterform, die chronische Migräne, führt dabei zu einer besonderen Lebensbeeinträchtigung und ist häufig mit Komorbiditäten vergesellschaftet. Eine wichtige Komplikation der Migräne stellt der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH) dar.
Frau Prof. Holle-Lee geht in ihrem Vortrag sehr praxisnah auf die Diagnostik und Therapie ein, wobei auch die Risikofaktoren und Komorbiditäten Berücksichtigung finden. Anhand der Vorstellung ausgewählter Patientenfälle und unterschiedlicher Behandlungsansätze - wie die prophylaktische Therapie, die Akutmedikation und die Behandlung von psychiatrischen Komorbiditäten – beleuchtet Frau Prof. Holle-Lee darüber hinaus auch das kardiovaskuläre Risiko bei Migränepatienten. Zudem findet die Leitlinie Berücksichtigung bei den Praxisempfehlungen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Pneumologie

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

CME-Bewertung (59)
4.32
CME-Views: 2.045
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach alloHSZT auf. Zusätzlich zu den klassischen Organmanifestationen der cGvHD können auch atypische Manifestationen an anderen Organen auftreten, welche häufig Symptome von bekannten Autoimmunerkrankungen (Immunthrombozytopenie, Autoimmun-Pankreatitis) zeigen. Die Diagnostik der cGvHD erweist sich häufig als schwierig und herausfordernd, so dass der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Bedeutung zukommt.

Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe geben wertvolles Praxiswissen im Umgang mit atypischen Manifestationen wie z.B. Immunzytopenien, peripheres und zentrales Nervensystem, Niere, Polyserositis sowie Lunge weiter. Auf die therapeutischen Herausforderungen wird im Folgenden mittels Patientenfällen eingegangen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis "
Autor " Florian Ramdohr"
Florian Ramdohr
Facharzt für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie, Hämostaseologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Leipzig
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

CME-Bewertung (416)
4.40
CME-Views: 8.374
Kursdauer bis: 02.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

In der allgemeinmedizinischen Praxis stellt die labormedizinische Untersuchung von Blutzellen ein zentrales Diagnoseverfahren dar. Viele Blutbildveränderungen fallen erst als Zufallsbefund durch Routineuntersuchungen auf. Abweichungen vom Normbefund des Blutbildes ermöglichen dabei häufig eine erste Interpretation der pathologischen Veränderungen und weisen auf Ursachen hin.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Abweichungen der Referenzbereiche im Blutbild. Der Fokus liegt dabei auf der Interpretation der Blutbildabweichungen inklusive der Identifikation möglicher Ursachen und der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Differenzialdiagnostik. Merkmale und Auffälligkeiten (Red Flags) werden besprochen, die eine weiterführende Abklärung durch eine hämatologische bzw. hämatoonkologische Praxis notwendig machen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Migräne – Prophylaxe und Therapie"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
Spezielle Schmerztherapie, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne – Prophylaxe und Therapie

CME-Bewertung (439)
4.26
CME-Views: 11.232
Kursdauer bis: 28.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Migräne – Prophylaxe und Therapie

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der ca. 10-15 % der Bevölkerung leidet. Für die Behandlung stehen die Akuttherapie und die Prophylaxe zur Auswahl: Bei der Akuttherapie ist das Ziel durch die gezielte Gabe von Analgetika und/oder Triptanen ggf. ergänzend um ein Antiemetikum eine schnelle Linderung zu bewirken. Etwa 80 % aller Patienten behandeln akute Migräneattacken allein mit Analgetika. Bei der Prophylaxe haben sich einige Medikamente mit guter Evidenz etabliert. In dieser Fortbildung werden unspezifische Prophylaktika, spezifische Prophylaktika und auch die alternative, nicht-medikamentöse Prophylaxe vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (49)
4.20
CME-Views: 3.510
Kursdauer bis: 27.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (38)
4.16
CME-Views: 964
Kursdauer bis: 05.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali und Herr Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose"
Autor "Dr. med. Susanne Isfort"
Dr. med. Susanne Isfort
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Oberärztin für Myeloproliferative Erkrankungen in der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
Ärztliche Leiterin des Onkologischen Zentrums (DKH)
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

CME-Bewertung (91)
3.77
CME-Views: 2.735
Kursdauer bis: 15.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

Die primäre Myelofibrose (PMF) ist eine seltene klonale Malignität des hämatopoetischen Systems und betrifft vor allem Menschen ≥ 60 Jahre. Die zugrunde liegende Pathologie und der klinische Verlauf der Erkrankung sind sehr heterogen. Die Therapie der Myelofibrose basiert auf der prognostischen Risikoeinteilung, der Symptomatik und den Komorbiditäten der Betroffenen. Obwohl durch die Integration zielgerichteter JAK-Inhibitoren in den Therapiealgorithmus die Symptomlast und die Lebensqualität der Patient:innen stark verbessert werden konnte, besteht weiterhin ein großer Bedarf an neuen und optimierten Therapieoptionen.

Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die medikamentöse Therapie der PMF, wobei neben den derzeit zugelassenen Behandlungsoptionen der Fokus auf aktuell in der klinischen Entwicklung befindlichen Substanzen liegt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) -  Diagnostik"
Autor "Dr. med. Holger Hauspurg"
Dr. med. Holger Hauspurg
Facharzt für Pathologie, Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
MVZ HPH Institut für Pathologie und Hämatopathologie GmbH, Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

CME-Bewertung (25)
4.08
CME-Views: 797
Kursdauer bis: 28.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, nicht maligne Erkrankung des blutbildenden Systems und klinisch gekennzeichnet durch eine Trias aus hämolytischer Anämie, Thrombophilie und Zytopenie.

Beginnend mit einer kurzen Einführung in die Ursachen, Risikofaktoren und Symptome der Erkrankung, erklärt Herr Dr. Hauspurg die Rolle das Komplementsystem bei der Entstehung der PNH. Im weiteren Verlauf nimmt Herr Dr. Hauspurg Sie in die Praxis der Labordiagnostik mit und erläutert im Detail, welche Einsendeinformationen das Labor benötigt, welche Befunde erhoben werden sollten und wie diese zu interpretieren sind. Erfahren Sie mehr über die Durchflusszytometrie, Gating-Strategie sowie die FACS-Analyse als Goldstandard der PNH-Diagnostik. Abgerundet wird die Fortbildung anhand von Patientenfällen, die die Vorgehensweise der Befunderhebung praxisnah verdeutlichen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung (51)
4.29
CME-Views: 3.431
Kursdauer bis: 27.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen"
Autor "Prof. Dr. med. Olaf Penack"
Prof. Dr. med. Olaf Penack
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie
Oberarzt an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum, Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen

CME-Bewertung (12)
3.17
CME-Views: 704
Kursdauer bis: 20.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen

Die European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) ist ein Zusammenschluss von medizinischen Fachexperten, die sich mit der klinischen Blut- und Knochenmarkstransplantation sowie der Zelltherapie befassen. Die EBMT arbeitet Empfehlungen bzw. klinische Standards aus. Diese wurden nun - Stand 2024 - für das Management der GvHD aktualisiert.
Nach einer Einführung in die GvHD mit dessen Formen und Abstufungen stellt Herr Prof. Penack die GRADE-Methode, als neuen Gold-Standard bei medizinischen Leitlinien, vor. Lernen Sie diesen Prozessablauf zur Entscheidungsfindung der neuen EBMT-Empfehlungen kennen. Diese beziehen sich auf die steroidrefraktäre akute sowie chronische GvHD und die GvHD-Prophylaxe. Gehen Sie abschließend mit Herrn Prof. Penack der Frage nach, wo der aktuelle Forschungsbedarf besteht und wie die Wirksamkeit der Behandlung gesteigert werden könnte.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) – Aktuelle Therapielandschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) – Aktuelle Therapielandschaft

CME-Bewertung (21)
4.52
CME-Views: 789
Kursdauer bis: 13.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) – Aktuelle Therapielandschaft

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) gehört zu den seltenen, lebensbedrohlichen Erkrankungen des Blutes, die auf einer genetischen Mutation beruht und zu den Knochenmarksversagenssyndromen (BMF) zählt. Die PNH zeichnet sich durch eine klassische Trias aus Hämolyse, Thrombosen und Knochenmarkversagen aus.
Mit einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild sowie der Vorstellung der Beschwerden startet Herr Prof. Röth in seinen Vortrag. Erfahren Sie wie eine PNH pathogenetisch entsteht und welche Bedeutung der PNH-Klon für die Abgrenzung gegenüber der aplastischen Anämie hat. Betrachten Sie anhand von Schaubildern die Entstehung und Unterschiede von intra- und extravasaler Hämolyse. Im weiteren Verlauf stellt Prof. Röth die aktuellen, sowie die neuen Therapiemöglichkeiten vor Er zeigt, wie die Entwicklung der terminalen Komplementinhibitoren die Therapie der PNH revolutioniert hat, geht dabei aber auch auf die daraus resultierenden Komplikationen einer extravasalen Hämolyse ein. Er beendet seinen Vortrag mit der Vorstellung neuerer Komplementinhibitoren, die im proximalen Teil des Komplementsystems eingreifen. C3-Inhibitoren, Faktor B- und Faktor D-Inhibitoren können durch den frühen Eingriff in die Komplementkaskade sowohl die intravasale als auch die extravasale Hämolyse hemmen/kontrollieren.

CME Aufrufen