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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Migräne – Basiswissen und Diagnostik"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
no pain – Schmerztherapiezentrum
Baden, Österreich

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

CME-Bewertung ( 350 )
4.20
CME-Views: 8.953
Kursdauer bis: 19.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der 10-15 % der Bevölkerung weltweit leidet. Charakteristisch ist periodisch wiederkehrender, mittelstarker bis starker, meist einseitiger Kopfschmerz, der als pochend wahrgenommen wird. Begleiterscheinungen wie Licht- und Lärmempfindlichkeit; Übelkeit, Erbrechen und Sehstörungen können zusätzlich auftreten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Arten des Kopfschmerzes und mit welchen Symptomen auftreten und welche auslösenden Faktoren eine Rolle spielen. Neben den Diagnosekriterien der Migräne nach ICHD-3 erfahren Sie auch die Differentialdiagnose der häufigsten Formen nach IHS. Eine Patientenkasuistik, das Kopfschmerztagebuch und die „10 Gebote für Kopfschmerzpatienten“ runden die Wissensvermittlung von Herrn Dr. Baudet ab.

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Logo der CME Fortbildung "Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung

CME-Bewertung ( 77 )
4.09
CME-Views: 2.281
Kursdauer bis: 05.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung

Die primäre Myelofibrose (PMF) gehört zu den myeloproliferativen Neoplasien, die mit einer schlechten Prognose und oft einer Transformation in eine akute Leukämie einhergeht. Sie präsentiert sich typischerweise mit der Trias aus Anämie, Splenomegalie und konstitutionellen Symptomen (Nachtschweiß, Fieber, Gewichtsverlust).
Ziel dieser eCME ist es, das Bewusstsein für die PMF zu schärfen und das in den Leitlinien empfohlene Vorgehen zur Diagnose und Therapieentscheidung zu erläutern. Darüber hinaus wird die klinische Bedeutung und Anwendung der verfügbaren Prognose-Scores dargelegt sowie aktuelle Therapieoptionen aufgezeigt.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität"
Autor "PD Dr. med. Jens Panse"
PD Dr. med. Jens Panse
Leitender Oberarzt / Stellvertretender Klinikdirektor Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation
Medizinische und geschäftsführende Leitung Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Aachen
Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität

CME-Bewertung ( 22 )
3.27
CME-Views: 437
Kursdauer bis: 27.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) und Lebensqualität

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie, kurz PNH, ist eine seltene erworbene Erkrankung hämatopoetischer Stammzellen des Knochenmarkes mit variabler klinischer Ausprägung. Sie kann asymptomatisch oder symptomatisch verlaufen und wirkt sich je nach Ausprägungsform unterschiedlich stark auf die Lebensqualität der Betroffenen aus.
In dieser Fortbildung werden Ihnen zu Beginn die Pathophysiologie, Symptome und Klinik der PNH vorgestellt. Anschließend geht Herr PD Dr. Panse auf die Behandlungswege und die sich wandelnde Therapielandschaft ein und erklärt anschaulich die Wirkmechanismen der Komplementinhibition. Unter anderem geht Herr PD Dr. Panse auch der Frage nach: „Was ist Lebensqualität, Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität?“ Insbesondere der Einfluss der Behandlung auf Fatigue und Lebensqualität, die Sichtweise der Patient:innen und die zur Verfügung stehenden Fragebögen zur Messung der Lebensqualität stehen dabei im Fokus. Neben interessanten praxisrelevanten Informationen stellt Herr Dr. Panse den neuen AA/PNH-spezifischen Fragebogen vor, der die Erhebung der Lebensqualität von PNH Patienten qualitativ besser erfasst.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee"
Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee
Oberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin Westdeutsches Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinikum Essen
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

CME-Bewertung ( 210 )
4.35
CME-Views: 3.636
Kursdauer bis: 04.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

Migräne ist eine häufig auftretende Erkrankung, die viele Menschen betrifft und in ihrem Alltag teilweise erheblich einschränkt. Eine Unterform, die chronische Migräne, führt dabei zu einer besonderen Lebensbeeinträchtigung und ist häufig mit Komorbiditäten vergesellschaftet. Eine wichtige Komplikation der Migräne stellt der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH) dar.
Frau Prof. Holle-Lee geht in ihrem Vortrag sehr praxisnah auf die Diagnostik und Therapie ein, wobei auch die Risikofaktoren und Komorbiditäten Berücksichtigung finden. Anhand der Vorstellung ausgewählter Patientenfälle und unterschiedlicher Behandlungsansätze - wie die prophylaktische Therapie, die Akutmedikation und die Behandlung von psychiatrischen Komorbiditäten – beleuchtet Frau Prof. Holle-Lee darüber hinaus auch auf das kardiovaskuläre Risiko bei Migränepatienten. Zudem findet die neue Leitlinie 2022 Berücksichtigung bei den Praxisempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich
Direktor der Klinik für Urologie, Uro-Onkologie, spezielle urologische und Roboter-assistierte Chirurgie
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Urologie / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)

CME-Bewertung ( 27 )
4.07
CME-Views: 836
Kursdauer bis: 31.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)

Diese CME beleuchtet Charakteristika und Therapie des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC) und beinhaltet Praxistipps zur Therapiefindung. Herr Prof. Heidenreich geht zu Beginn auf die Unterschiede zwischen de novo metastasiertem HSPC und sequentiell metastasiertem HSPC ein und erklärt die Klassifikation gemäß der S3-Leitlinie. Bezugnehmend darauf werden die aktuellen medikamentösen und lokalen Therapieoptionen vorgestellt. Sehr anschaulich wird die Monotherapie der Kombinationstherapie gegenübergestellt und die Effekte abgeleitet. Herr Prof. Heidenreich rundet seinen Vortrag ab, indem behandlungsassoziierte Nebenwirkungen und Kontrolluntersuchungen in der Nachsorge thematisiert werden.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 39 )
4.23
CME-Views: 1.928
Kursdauer bis: 27.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Wiesener"
Prof. Dr. med. Michael Wiesener
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe (DHL), Medizinische Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie, Uniklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)

CME-Bewertung ( 14 )
2.86
CME-Views: 729
Kursdauer bis: 04.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)

Dieses Fortbildungsangebot spricht insbesondere Nephrologen an. - Die membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN) ist eine hochentzündliche Erkrankung der Nieren, die multiple Ursachen haben kann und oft mit einer schlechten Prognose für die Nierenfunktion einhergeht. In den letzten Jahren wurde die C3-Glomerulopathie (C3G) als sehr seltene, primär Komplement-abhängige Unterform der MPGN definiert. Diese sehr sinnvolle Einteilung trägt dem Fortschritt im Wissen der Pathogenese dieser Erkrankung Rechnung, hilft aber vor allem in der Diagnostik und der Entwicklung neuer, gerichteter Therapieansätze.
Herr Prof. Wiesener beleuchtet in diesem Vortrag alle wichtigen Aspekte und unterstreicht diese mit seinen Erfahrungen und Praxiswissen.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Guido Kobbe"
Prof. Dr. med. Guido Kobbe
Oberarzt Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie
Leiter der Stammzelltransplantation & Zelltherapie
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

CME-Bewertung ( 11 )
4.00
CME-Views: 581
Kursdauer bis: 02.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT) auf und wird durch eine Reaktion des Spenderimmunsystems gegen Gewebe des Empfängers ausgelöst. Die Erstlinientherapie wird in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen. Erfolgt beispielsweise ein Progress während der Erstlinientherapie innerhalb der ersten 4 Wochen oder bleibt eine Verbesserung der Symptome innerhalb von 8 bis 12 Wochen aus, ist die Einleitung einer Zweitlinientherapie indiziert. Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe diskutieren in dieser Fortbildung die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der Zweitlinientherapie sowie die zusätzlichen topischen Therapieoptionen zur Beschwerdelinderung. Dabei werden unter anderem die Einflussfaktoren auf die Auswahl der Therapie sowie die neuen Empfehlungen der EBMT besprochen. Praktische Tipps für Ihren klinischen Alltag, wertvolle Einblicke in Expertenwissen sowie Fallbeispiele zur cGvHD-Zweitlinientherapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung ( 80 )
4.15
CME-Views: 1.331
Kursdauer bis: 05.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 23 )
3.30
CME-Views: 652
Kursdauer bis: 02.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

CME-Bewertung ( 38 )
4.03
CME-Views: 768
Kursdauer bis: 22.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

Das follikuläre Lymphom, kurz FL genannt, ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend Körperregionen mit einem hohen Anteil an lymphatischem Gewebe befällt. Er zählt zu den häufigsten Erkrankungen innerhalb der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).
In dieser Grundlagen-CME werden Sie in das Krankheitsbild des follikulären Lymphoms eingeführt. Ein Fokus liegt auf der Diagnostik des FL gemäß aktueller Leitlinien und ihre Bedeutung für das therapeutische Vorgehen. Ausführlich wird anschließend die Risikoeinschätzung behandelt. Verschiedene prognostische Scores werden betrachtet und miteinander verglichen. Mit Fazits für die Praxis wird diese Fortbildung abgerundet.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Kiani"
Prof. Dr. med. Alexander Kiani
Direktor Klinik Hämatologie und Onkologie, Leiter Onkologisches Zentrum und Leiter Zentrum für Hämatologische Neoplasien, Klinikum Bayreuth
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

CME-Bewertung ( 18 )
3.83
CME-Views: 700
Kursdauer bis: 07.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

Die Standardtherapie der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) besteht aus der Gabe von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI). Durch ihre Entwicklung haben die CML-Patienten eine nahezu normale Lebenserwartung, wobei eine Therapie meist lebenslang notwendig ist. Im Praxisalltag kommt dem Therapiewechsel eine große Bedeutung zu.

Nach einer kurzen Einführung stellt Herr Prof. Kiani die Therapieziele nach den ELN-Kriterien vor. Für die Standardtherapie stehen sechs zugelassene TKIs zur Verfügung, deren leitliniengerechter Einsatz und Besonderheiten anhand von Fallbeispielen anschaulich erläutert werden. Des Weiteren geht Herr Prof. Kiani der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen ein Therapiewechsel indiziert ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Gründen Therapieversagen und Intoleranzen. Praxisnah wird hierbei auf die dahinterliegenden Entscheidungskriterien eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 39 )
4.15
CME-Views: 863
Kursdauer bis: 04.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 283 )
4.34
CME-Views: 4.144
Kursdauer bis: 03.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose"
Autor "Dr. med. Susanne Isfort"
Dr. med. Susanne Isfort
Oberärztin Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation (Med. Klinik IV), Universitätsklinikum Aachen
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

CME-Bewertung ( 48 )
3.69
CME-Views: 1.207
Kursdauer bis: 06.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

Die primäre Myelofibrose (PMF) ist eine seltene klonale Malignität des hämatopoetischen Systems und betrifft vor allem Menschen ≥ 60 Jahre. Die zugrunde liegende Pathologie und der klinische Verlauf der Erkrankung sind sehr heterogen. Die Therapie der Myelofibrose basiert auf der prognostischen Risikoeinteilung, der Symptomatik und den Komorbiditäten der Betroffenen. Obwohl durch die Integration zielgerichteter JAK-Inhibitoren in den Therapiealgorithmus die Symptomlast und die Lebensqualität der Patient:innen stark verbessert werden konnte, besteht weiterhin ein großer Bedarf an neuen und optimierten Therapieoptionen.

Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die medikamentöse Therapie der PMF, wobei neben den derzeit zugelassenen Behandlungsoptionen der Fokus auf aktuell in der klinischen Entwicklung befindlichen Substanzen liegt.

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Logo der CME Fortbildung "Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Angiologie

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

CME-Bewertung ( 32 )
4.13
CME-Views: 1.305
Kursdauer bis: 30.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, verursacht durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten mit einem vermehrten Thrombozytenabbau und insuffizienter Thrombozytopoese. Patienten mit ITP haben zusätzlich zu einer Blutungsneigung auch ein erhöhtes Risiko für venöse und arterielle Thromboembolien. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Dempfle in seinem Vortrag das Wichtigste zur Prävention und zum Therapiemanagement von Thrombosen bei Patienten mit ITP. Dabei werden die Risikofaktoren für Thrombosen und insbesondere das Antiphospholipid-Syndrom als Risikofaktor bei Patienten mit ITP ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird auf das Blutungsrisiko und die Antikoagulation detailliert eingegangen. Wichtige Empfehlungen für Ihren Praxisalltag finden ebenfalls in dieser Fortbildung Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Fatigue bei MPN-Patienten - praxisorientierte Diagnostik und Therapie"
Autor "Dr. med. Susanne Isfort"
Dr. med. Susanne Isfort
Oberärztin Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation (Med. Klinik IV), Universitätsklinikum Aachen
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Fatigue bei MPN-Patienten - praxisorientierte Diagnostik und Therapie

CME-Bewertung ( 54 )
3.46
CME-Views: 3.469
Kursdauer bis: 27.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fatigue bei MPN-Patienten - praxisorientierte Diagnostik und Therapie

Fatigue ist ein Syndrom, das häufig als Begleiterscheinung bei myeloproliferativen Neoplasien (MPN) auftritt und sich in Form von krankhafter Erschöpfung äußert. Häufig spielt sie im Praxisalltag mit MPN-Patienten eine untergeordnete Rolle und wird nicht immer frühzeitig erkannt oder wahrgenommen.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Rolle Fatigue bei MPN spielt und welche Auswirkungen sie auf die Lebenssituation der Patienten haben kann. In zwei Vorträgen werden Ihnen Erkenntnisse zu Ursachen ebenso wie die Diagnostik und unterschiedliche Therapieansätze vorgestellt. Die anschließende Diskussion greift mittels einer Kasuistik die Frage auf, wie in der Praxis mit Fatigue umgegangen werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie der schweren aplastischen Anämie (SAA)"
Autor "PD Dr. med. Jens Panse"
PD Dr. med. Jens Panse
Leitender Oberarzt / Stellvertretender Klinikdirektor Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation
Medizinische und geschäftsführende Leitung Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Aachen
Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie der schweren aplastischen Anämie (SAA)

CME-Bewertung ( 43 )
3.47
CME-Views: 4.005
Kursdauer bis: 26.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie der schweren aplastischen Anämie (SAA)

Bei der aplastischen Anämie handelt es sich um eine seltene und insbesondere im Falle einer schweren oder sehr schweren aplastischen Anämie potentiell lebensbedrohliche hämatopoetische Stammzellerkrankung. Sie gehört innerhalb des Bereichs der nicht malignen Hämatologie zur Gruppe der Knochenmarkversagenserkrankungen (BMFS). Die Diagnose erfordert eine sorgfältige anamnestische Abklärung und diagnostische Abgrenzung gegenüber anderen BMFSs). In dieser Fortbildung wird auf das Krankheitsbild, die aktuellen Diagnosestrategien sowie auf die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit schwerer und sehr schwerer aplastischer Anämie basierend auf den aktuellen Onkopedia-Leitlinien eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien"
Autor "Dr. med. Henning Jann"
Dr. med. Henning Jann
Oberarzt Ambulanz für Neuroendokrine Tumoren,
ENETS Center of Excellence
Medizinische Klinik m. S. Hepatologie und Gastroenterologie, Campus Virchow-Klinikum
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

CME-Bewertung ( 30 )
3.27
CME-Views: 1.390
Kursdauer bis: 21.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

Neuroendokrine Neoplasien (NEN), auch neuroendokrine Tumoren (NET) genannt, sind seltene, bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben. Herr Dr. Jann beginnt seinen Vortrag mit einem Einblick in die hochgradige Variabilität der NEN und erläutert anhand von Bildbeispielen die Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern. Herr Dr. Jann geht im Folgenden darauf ein, wie es gelingt aus dem klinischen Bild, unter Zuhilfenahme der Hypersekretionssyndrome, einen Primariusverdacht zu äußern.

Anschließend werden systemische, antiproliferative und molekular zielgerichtete Therapien laut ENETS- und ESMO-Leitlinien vorgestellt, die anhand von Fallbeispielen praxisnah erläutert werden. Ebenso beschäftigt sich Herr Dr. Jann mit den Unterschieden zwischen NET G3 und NEC G3. Ein Exkurs zum Karzinoidsyndrom rundet die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass"
Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin Kiel
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms

CME-Bewertung ( 101 )
4.15
CME-Views: 1.507
Kursdauer bis: 20.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms

Shared Decision-Making (SDM) ist eine Form der Kommunikation zwischen Ärzt:in, Pflegekräften und Patient:in zur medizinischen Entscheidungsfindung. Beim SDM informiert der:die Ärzt:in die Betroffenen beispielsweise über alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen und geht im Anschluss auf individuelle Faktoren, z.B. den Einfluss von bestimmten Komorbiditäten oder mögliche Auswirkungen der Therapie auf den persönlichen Alltag, ein. Die getroffene gemeinsame Therapieentscheidung kann daher eine Option sein, die aus rein medizinischer Sicht nicht der bestmöglich "verfügbaren" Therapie entspricht, jedoch als Alternativoption der individuellen Situation des*der Betroffenen näherkommt.
In dieser Fortbildung werden Grundkenntnisse zur Gesprächsführung für eine SDM-basierte Entscheidung vermittelt. Ziel ist es, gynäkologisch-onkologisch tätige Ärzt:innen zu befähigen, SDM-Gespräche bestmöglich zu strukturieren, Betroffene zur Beteiligung zu motivieren und Informationen über Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen basierend auf den Kriterien für evidenzbasierte Patient:inneninformation zu kommunizieren.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Kinder- und Jugendmedizin

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 102 )
4.25
CME-Views: 1.891
Kursdauer bis: 19.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

Thrombozytopenien treten während der Schwangerschaft häufig in milder Form auf, jedoch kann die Differentialdiagnose schwerer Thrombozytopenien insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte schwierig sein. Die Immunthrombozytopenie (ITP) bei Schwangeren ist oft ein Zufallsbefund und nimmt häufig einen dynamischen Verlauf.

In dieser Fortbildung wird durch den interdisziplinären Austausch zwischen Hämatologie und Geburtsmedizin die Wichtigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Einige wichtige Aspekte, die für den begleitenden Pädiater nach der Geburt wertvoll sind, werden ebenso angesprochen. Im ersten Teil der Fortbildung gibt Herr Dr. Stauch einen Einblick in die Diagnostik und Epidemiologie von Thrombozytopenien in der Schwangerschaft und beschreibt im Folgenden ausführlich das Management der ITP. Anschließend beleuchtet Herr Prof. Schleußner die ITP in der Schwangerschaft aus der geburtshilflichen Perspektive. ITP Komplikationen, Geburtsmanagement, Entbindungsplanung und Risikofaktoren werden dargestellt und praxisrelevant miteinander diskutiert. Dieser Teil der CME ist eingebettet in ein gemeinsames Fallbeispiel zur besseren Veranschaulichung.

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Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Brustkrebs und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 101 )
4.60
CME-Views: 2.082
Kursdauer bis: 12.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs und Schwangerschaft

Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.

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Logo der CME Fortbildung "Erhaltungstherapie der AML nach allogener Stammzelltransplantation – aktueller Stand der Wissenschaft"
Autor "Dr. med. Jan Moritz Middeke"
Dr. med. Jan Moritz Middeke
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Oberarzt der Medizinischen Klinik I
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Erhaltungstherapie der AML nach allogener Stammzelltransplantation – aktueller Stand der Wissenschaft

CME-Bewertung ( 15 )
2.93
CME-Views: 899
Kursdauer bis: 07.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erhaltungstherapie der AML nach allogener Stammzelltransplantation – aktueller Stand der Wissenschaft

Die akute myeloische Leukämie (AML) ist die häufigste Form der akuten Leukämien in Deutschland. Die allogene Stammzelltransplantation (allo-HSZT) ist derzeit die einzige Behandlungsform mit der Möglichkeit einer Heilung für Patienten mit Hochrisiko- oder rezidivierter AML. Für die Erhaltungstherapie nach Stammzelltransplantation stehen verschiedene Optionen zur Wahl.

Herr Dr. Middeke stellt die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Erhaltungstherapie vor. Die Präsentation aktueller Studien dient zur Vertiefung des aktuellen Stands der Wissenschaft.

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Logo der CME Fortbildung "CML und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Philipp le Coutre"
Prof. Dr. med. Philipp le Coutre
Stellvertretender Klinikdirektor, Medizinische Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie, Campus Mitte Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

CML und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 25 )
3.32
CME-Views: 1.206
Kursdauer bis: 05.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

CML und Schwangerschaft

Die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebensrate bei Leukämie haben sich in den letzten zwanzig Jahren wesentlich verbessert. So hat die Entwicklung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch dazu geführt, dass Familienplanung und Kinderwunsch bei Patientinnen mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) nicht mehr auszuschließen sind. Dies erfordert allerdings eine enge Kooperation der verschiedenen Fachdisziplinen.
Die CME betrachtet Häufigkeiten, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der CML mit TKI. Im zweiten Teil der Fortbildung geht Herr Prof. le Coutre besonders auf das Therapiemanagement bei Koinzidenz von CML und Schwangerschaft oder Kinderwunsch ein.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

CME-Bewertung ( 22 )
4.18
CME-Views: 973
Kursdauer bis: 24.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

Bei der akuten Graft-versus-host Erkrankung leiden Patienten nach einer hämatopoetischer Stammzelltransplantation an einer systemischen, entzündlichen Erkrankung. Zusätzlich zu einer für diese Erkrankung charakteristischen Schädigung von Leber, Haut und Darm können Patienten dabei von intolerablen Nebenwirkungen einer Behandlung oder fehlendem Therapie-Ansprechen betroffen sein. Darüber hinaus gibt es Patienten, die bei Auftreten einer akuten GvHD bereits in intensivmedizinischer Behandlung sind. In dieser Fortbildung wird definiert, welche Fälle als Katastrophe zu verstehen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei werden insbesondere auf Steroid-bedingte Komplikationen wie Steroidmyopathie, auf Infektionen und auf Transplant-assoziierte thrombotische Mikroangiopathie während einer GvHD-Therapie eingegangen. Anhand von Patientenfällen tauschen die Experten Ihre Erfahrungen aus. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag zur Prophylaxe sowie zum frühzeitigen Erkennen und Behandeln von Katastrophen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose Neuroendokrine Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Schmidt"
Prof. Dr. med. Matthias Schmidt
Oberarzt, Arzt für Nuklearmedizin, FEBNM
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Diagnose Neuroendokrine Tumoren

CME-Bewertung ( 36 )
3.56
CME-Views: 1.769
Kursdauer bis: 20.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose Neuroendokrine Tumoren

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik neuroendokriner Tumoren (NET) und nimmt dabei Bezug auf die Therapiekonsequenzen. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Prof. Schmidt seinen Vortrag.

Die CME beginnt mit der Inzidenzentwicklung und der neuen WHO-Klassifikation. Die zentrale Rolle des Somatostatin-Rezeptors in der NET-Diagnostik sowie einige SPECT und PET-Radiopharmaka werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Prof. Schmidt ausführlich die Indikationen der Diagnostik und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden neue Entwicklungen bei den Radiopharmaka und die Differenzialdiagnostik zu den adrenalen Tumoren behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia vera"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Griesshammer"
Prof. Dr. med. Martin Griesshammer
Direktor

Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin
Johannes Wesling Klinikum Minden

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia vera

CME-Bewertung ( 73 )
4.14
CME-Views: 1.709
Kursdauer bis: 02.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Polycythaemia vera

Die Polycythaemia vera ist eine seltene Erkrankung, die häufig erst nach zahlreichen Arztbesuchen und krankheitsbedingten Komplikationen wie thrombotischen Ereignissen diagnostiziert und behandelt wird. Der Leidensweg der Betroffenen ist lang und endet oftmals nicht unter der auf Aderlass basierten Therapie, denn Symptome wie Pruritus oder Fatigue können weiter bestehen oder sich durch die Behandlung noch verstärken. Es ist daher wichtig, neben den klinischen Parametern auch die individuelle Krankheitslast z. B. anhand von spezifischen Fragebögen zu erfassen und die Therapie entsprechend anzupassen.

Das Ziel dieser Fortbildung ist es, die Aufmerksamkeit für Polycythaemia vera zu erhöhen, sodass die Erkrankung häufiger und schneller erkannt und interdisziplinär behandelt werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Björn Konukiewitz"
Prof. Dr. med. Björn Konukiewitz
Facharzt für Pathologie, Oberarzt Institut für Pathologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren

CME-Bewertung ( 26 )
3.12
CME-Views: 1.641
Kursdauer bis: 01.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren

Bei neuroendokrinen Tumoren (NET) handelt es sich, laut WHO-Klassifikation, um eine gut differenzierte neuroendokrine Neoplasie, wohingegen eine schlecht differenzierte neuroendokrine Neoplasie als neuroendokrines Karzinom (NEC) bezeichnet wird.
Diese Fortbildung beginnt mit einer Einführung über neuroendokrine Tumoren, die anhand eines Fallbeispiels die immunhistochemische Differenzialdiagnose erläutert sowie Primärlokalisationen und Klassifikationen der neuroendokrinen Neoplasien (NEN) beinhaltet. Focus der CME sind die pathologischen Besonderheiten der neuroendokrinen Neoplasien, die sich auf immunhistologische und molekularpathologische Untersuchungen bestimmter Marker stützen. Der Referent bespricht zunächst die gut differenzierten, niedrig-proliferativen NEN und geht anschließend über zu den gut differenzierten und schlecht differenzierten, hoch-proliferativen NEN. Im Folgenden werden gemischte neuroendokrine-nichtneuroendokrine Neoplasien (MiNEN) vorgestellt. Der Vortrag endet mit Mimics und Pitfalls.

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Logo der CME Fortbildung "Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Angiologie

Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention

CME-Bewertung ( 19 )
4.16
CME-Views: 1.000
Kursdauer bis: 27.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention

Bei der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) handelt es sich um eine erworbene klonale Erkrankung hämatopoetischer Stammzellen. Patienten mit PNH haben ein erhöhtes Thromboserisiko. Thromboembolische Ereignisse sind die häufigste Todesursache bei dieser Erkrankung. Herr Prof. Dempfle erklärt in seinem wissenswerten Vortrag das Wichtigste rund um Thrombosen bei Patienten mit PNH. Neben den Grundlagen und dem Thromboserisiko bei dieser Erkrankung geht er ausführlich auf das Therapiemanagement ein. Unter anderem wird besprochen, wann eine (prophylaktische) Antikoagulation bei PNH Patienten notwendig ist und wie sich die medikamentöse Komplement-Inhibition auf das Thromboserisiko auswirkt. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"
Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel
Sektionsleiterin Dermatoonkologie, Ärztliche Leitung Dermatoonkologische Ambulanz, Leitung Hauttumorzentrum, Hautklinik im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?

CME-Bewertung ( 57 )
4.25
CME-Views: 1.686
Kursdauer bis: 09.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?

Im Rahmen dieser eCME gibt Ihnen Frau Prof. Hassel einen Einblick in die Inzidenz und Prävalenz von Melanomerkrankungen sowie deren Bedeutung für Kinderwunsch und Schwangerschaft. Neben einem Patientenfall und möglichen Einflüssen einer Schwangerschaft auf die Melanomerkrankung wird in dieser eCME auf die Epidemiologie, das Rezidivrisiko und die Überlebensprognose eingegangen. Außerdem werden mögliche Auswirkungen einer adjuvanten Systemtherapie auf die Fertilität besprochen und im weiteren Verlauf der Fortbildung auch ein wesentlicher Schwerpunkt auf den Fertilitätserhalt bei Männern und Frauen mit einer Melanomerkrankung gelegt.

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