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Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeine Innere Medizin, Freiburg im Breisgau
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Kardiovaskuläre Prävention beim Typ-2-Diabetiker
Kardiovaskuläre Prävention beim Typ-2-Diabetiker
Die weltweite Prävalenz von Diabetes mellitus wird in den kommenden Jahren weiterhin zunehmen. Die überwiegende Mehrheit dieser Patienten und Patientinnen hat Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) und damit zugleich ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Diagnostik bei Patienten mit T2DM im Rahmen der kardiovaskulären Prävention sinnvoll ist. Anhand eines fiktiven Patientenfalls werden Risikofaktoren vorgestellt und die Vorgehensweise einer kardiovaskulären Risikostratifizierung anschaulich beschrieben. Zudem wird die Bedeutung der Echokardiographie für das Risikoassessment bei T2DM diskutiert.





Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologin, Hypertensiologin (DHL), Sonographie Innere Medizin-DEGUM Stufe 1
Leiterin Schwerpunkt Nephrologie und der SLE-Ambulanz, Lehrbeauftragte, Programmdirektorin, TRANSMED Research School,
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Innere Medizin / Nephrologie / Endokrinologie und Diabetologie
Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere
Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere
Die chronische Nierenerkrankung (CKD) ist eine häufige Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und kann im weiteren Verlauf zu schweren Nierenfunktionsstörungen bis hin zu einer Dialysepflicht führen. Eine Hauptursache für terminale Niereninsuffizienz ist die diabetische Nephropathie.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über chronische Nierenerkrankungen und beschreibt, welche Rolle der Diabetes mellitus und die diabetische Nephropathie dabei spielen. Sie erfahren, welche Faktoren in der Pathophysiologie und in der Diagnostik der diabetischen Nephropathie von Bedeutung sind. Effekte moderner Antidiabetika wie GLP1-Rezeptor-Agonisten und SGLT2-Inhibitoren, insbesondere auf die Nierenfunktion, werden Ihnen vorgestellt.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Infektiologie, Ärztliches Qualitätsmanagement
Direktor der Medizinischen Klinik V, Herz-Thorax-Zentrum Fulda, Pneumologie Klinikum Fulda gAG, Universitätsmedizin Marburg - Campus Fuda
- Pneumologie
IPF – Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg
IPF – Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg
Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist die aggressivste Form von interstitieller Lungenerkrankung (ILD). Etwa ein Drittel aller ILD Patienten sind davon betroffen. Die Ursache ist unklar und das Erkrankungsbild erfordert ein hohes Maß an Interdisziplinarität.
Diese Fortbildung beschreibt, welche Rolle der Dialog zwischen Arzt und Patient sowie zwischen Ärzten verschiedener Fachrichtungen (Pneumologen, Kliniker, IFP-Experten, Hausarzt u.a.) für ein erfolgreiches IPF Patienten-Management spielt. Sie erfahren, wie eine gute Kommunikation zur Festlegung der diagnostischen und therapeutischen Vorgehensweise beiträgt und welche Themen beim Gespräch mit dem Patienten wichtig sind. Ein Diagnostikalgorithmus, Daten zur medikamentösen Behandlung der IPF und supportive Therapien werden vorgestellt.





Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
Medizinischer Sachverständiger cpu, Ernährungsmedizin BFD e. V., Kardiovaskulärer Präventionsmediziner DGPR, Ärztlicher Leiter Herz Netz Köln
PAN Klinik Köln
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Typ-2-Diabetes eine Multiorganerkrankung
Typ-2-Diabetes eine Multiorganerkrankung
Etwa ein Drittel der Patienten mit Typ-2-Diabetes sind von einer kardiovaskulären Erkrankung betroffen. Die Prognose dieser Patienten ist in der Regel schlecht. Umso wichtiger ist das Miteinander zwischen Haus- und Fachärzten um die Risiken frühzeitig zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen reduzieren zu können.
Diese Fortbildung beschreibt die Zusammenhänge von Diabetes mellitus und kardiovaskulären Erkrankungen. Epidemiologische Daten und die verschiedenen Effekte moderner Antidiabetika wie SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptor-Agonisten auf Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden vorgestellt.