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Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Burnout im Praxisteam vermeiden
Burnout im Praxisteam vermeiden
Ein Schlüssel zu einer exzellenten Patientenversorgung liegt im Wohlbefinden des Praxisteams. Diese Fortbildung zeigt, wie es gelingt, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die psychische Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu stärken. Dies trägt dazu bei, Fehlern und langen Ausfallzeiten vorzubeugen und die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten zu erhöhen. Mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer sowie betriebswirtschaftlicher Ansätze wird die Gesundheit des Teams gezielt gefördert und gleichzeitig die Effizienz der Praxis gesteigert. Eine gesunde Arbeitswelt und ein attraktiver Arbeitsplatz sind mehr als nur Benefits - sie sind effektive Maßnahmen für eine optimale Versorgung.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis
Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis
In Zukunft werden sich vermutlich mehr Patienten mit dem Wunsch nach Suizidassistenz an ihre Hausärzte wenden. Das bringt besondere Herausforderungen für Ärzte mit sich. Eine Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V (DEGAM) adressiert nun den Umgang von Hausärzten mit der Nachfrage nach Suizidassistenz.
In dieser eCME erfahren sie, welche Empfehlungen und Statements die Leitlinie zu diesem Thema bereithält. Sie erhalten Einblicke in die Anforderungen an die Arzt-Patienten-Kommunikation sowie Kenntnisse zur juristischen Einordnung der Suizidassistenz. Darüber hinaus erfahren Hausärzte, warum es so wichtig ist, sich ihrer eigenen Haltung zur Suizidassistenz bewusst zu werden und welche ethischen Überlegungen dabei eine Rolle spielen können.





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- Allgemeinmedizin
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Die Adhärenz bedingt wesentlich den Erfolg einer Therapie. Doch völlig unterschiedliche Faktoren können diese schmälern. Durch eine systematische Annäherung machen Sie die persönlichen Hemmschuhe des Patienten oder der Patientin ausfindig und können diesen gezielt und effektiv begegnen. Dabei können bestimmte kommunikative Strategien und Angebote an die Patienten und Patientinnen unterstützend wirken.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Patienten mit Risikoverhalten behandeln
Patienten mit Risikoverhalten behandeln
Notorisch selbstschädigendes und riskantes Verhalten von Patienten ist auf den ersten Blick oft schwer nachvollziehbar. In dieser eCME werden typische Hintergründe von Alkoholmissbrauch, Rauchen, Esssucht, Substanzgebrauchsstörungen und riskantem Sexualverhalten beleuchtet. Einfache Anweisungen zur Verbesserung der Gesundheit reichen bei den Betroffenen oft nicht aus oder lösen sogar Reaktanz aus. Mit einfühlsamen Formulierungen können Ärzte jedoch nachhaltige Veränderungen bewirken. Hinweise zur Emotionsregulation helfen, die Selbstwirksamkeit nachhaltig zu stärken und fördern zukünftige konstruktive Bewältigungsmechanismen.





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- Allgemeinmedizin
Patientendaten - richtig handeln und schützen
Patientendaten - richtig handeln und schützen
Gesundheitsdaten von Patienten sind hochsensible Daten. Sie müssen sorgfältig vor dem Zugriff Fremder geschützt werden. Es muss nicht der groß angelegte Hackerangriff sein, der Informationen in falsche Hände geraten lässt. Auch im Praxisalltag können Datenschutzverstöße geschehen, etwa durch herumliegende Akten, freien Blick auf Bildschirme oder laute Gespräche am Empfang.
In dieser Fortbildung lernen Sie, auf welchen gesetzlichen Grundlagen der Datenschutz fußt, welche Daten geschützt werden müssen, wann sie gelöscht werden dürfen und welche Strafen bei Datenpannen drohen. Darüber hinaus beschäftigt sich die eCME schwerpunktmäßig mit Präventionsmaßnahmen, die Sie im Praxisalltag leicht umsetzen können. Angefangen von der Wahrung der Diskretion in der Arztpraxis, einfachen Verhaltensregeln im Kontakt mit Patienten und beim Austausch von Informationen untereinander bis hin zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die perfiden Methoden der Hacker.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis
Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis
Die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung stellt niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Praxisalltag oft vor besondere Herausforderungen. Oft müssen sie mehr Zeit einplanen, anders erklären oder die Angehörigen mit einbinden.
Diese Fortbildung informiert anhand einer aktuellen Studie darüber, wie behinderte Menschen sowie ihre Angehörigen Arztbesuche erleben, welche Barrieren es gibt und welche Aspekte förderlich sein können. Sie liefert damit wertvolle Praxistipps zu der Frage, was Ärzte in ihrer Praxis beachten können, um die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung optimal zu gestalten - angefangen von der Kommunikation bis hin zur Praxisorganisation. Es wird auch darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen Menschen mit einer geistigen Behinderung in einem Medizinisches Behandlungszentrum für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung (MZEB) behandelt werden können und welche Schwierigkeiten bei der Transition von Jugendlichen mit geistiger Behinderung in die Erwachsenenmedizin bestehen und wie der Wechsel gelingen kann.





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- Allgemeinmedizin
Misshandelte und missbrauchte Patienten - Prävention, Hilfe und Warnsignale
Misshandelte und missbrauchte Patienten - Prävention, Hilfe und Warnsignale
Opfer häuslicher Gewalt sind nicht immer leicht zu erkennen. Eine Sensibilisierung des Teams für Anzeichen kann helfen, mutmaßlich Betroffene zu identifizieren; die Anwendung bestimmter Gesprächsstrategien kann dazu beitragen, dass sich Gewaltopfer öffnen. Dabei trägt ein einfühlsames und doch klares Vorgehen dazu bei, Kreisläufe der Gewalt zu durchbrechen. Um im Rahmen des Qualitätsmanagements ein effektives Schutzkonzept zu entwickeln und Gewaltopfer bestmöglich zu unterstützen, stehen verschiedene Ressourcen zur Verfügung, welche Ihnen im Rahmen dieser eCME vorgestellt werden.





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- Allgemeinmedizin
Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln
Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln
Patientinnen und Patienten, die starke Einschränkungen in Kauf nehmen, anstatt sich behandeln zu lassen, leiden oft unter übersteigerten Ängsten bis hin zu Angststörungen. Sie benötigen eine besondere Ansprache und Begleitung. Verschiedene Formen von Angststörungen können den Besuch einer Arztpraxis verhindern, darunter die Mysophobie (Ansteckungsphobie) und die Iatrophobie (Arztphobie). Doch auch ein generelles Bedrohungsempfinden kann die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen vereiteln.
Zentrale Ansätze in der Arzt-Patienten-Interaktion sind hier das Vermitteln von Sicherheit und Kontrolle sowie individuell zugeschnittene Gesprächsstrategien, welche im Rahmen dieser eCME umfassend behandelt werden.





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- Allgemeinmedizin
Patienten mit Fahreignungsmängeln
Patienten mit Fahreignungsmängeln
Patienten, die aus Krankheits- oder Altersgründen, wegen der Einnahme von Medikamenten oder wegen Alkohol- oder Drogenkonsums nicht mehr Auto fahren sollten, stellen niedergelassene Ärzte in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen.
Diese Fortbildung informiert Ärzte über alle Rechtsfragen, die Fahreignungsmängel von Patienten betreffen. Sie erklärt, wie Ärzte bei einem ärztlichen Fahrverbot rechtssicher aufklären und dokumentieren und welche straf- und zivilrechtlichen Haftungsfolgen Ärzten sowie Patienten drohen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der ärztlichen Schweigepflicht und der Frage, ob Ärzte unvernünftige Patienten der Polizei oder der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen oder sogar müssen. Dabei werden besonders Patienten, deren Fahreignung wegen der Gabe von Medikamenten nicht mehr gegeben ist, sowie ältere Menschen und demente Patienten in den Blick genommen. Zusatzinformationen gibt es aktuell über die Fahreignung bei Cannabiskonsum.





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- Allgemeinmedizin
Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren
Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren
Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.
Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Überbringen schlechter Nachrichten
Überbringen schlechter Nachrichten
Immer wieder stehen Ärzte im Laufe ihres Berufslebens vor der Herausforderung, die Diagnose einer schweren Erkrankung mitzuteilen. Das Überbringen schlechter Nachrichten bedeutet, drastisch lebensverändernde Informationen zu übermitteln. Um als Arzt professionell empathisch agieren zu können, ohne von Affekten mitgerissen zu werden, ist es hilfreich, das krisenhafte Erleben des Patienten genauer zu verstehen. Wie bei der Diagnosevermittlung praktisch vorgehen? Resilienz ist eine Kernkompetenz im Arztberuf. Fremdes Leid mitfühlend zu begleiten und dabei die eigenen Ressourcen zu schonen, ist möglich – und nötig, um auf Dauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Diese Fortbildung vermittelt hilfreiche Gesprächsleitfäden für die Patientenkommunikation und Bewältigungsstrategien für Ärzte, um Belastungen zu bewältigen.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Wertschätzende Patientenkommunikation
Wertschätzende Patientenkommunikation
Compliance und die Selbstverantwortung des Patienten sind entscheidende Bausteine für das Gelingen der Behandlung. Doch im Arzt-Patient-Gespräch können kommunikative Stolpersteine die Beziehung stören und die Kooperation hemmen. Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Kommunikationsarten eher trennend wirken und welche die Verbindung und die Kooperation fördern. Wie funktioniert der empathische Kontakt in der Praxis? Warum ist neben Fremd- auch die Selbstempathie wichtig? Wie gelingt es, einen Patienten sanft zu führen, der gerade emotional stark gefordert ist oder sich irritierend verhält? Die Wertschätzende Kommunikation bietet hierzu praktische Ansatzpunkte.