Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 464 )
4.36
CME-Views: 8.586
Kursdauer bis: 17.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von alkoholischen Getränken in Deutschland betrug im Jahr 2021 ca. 120,7 Liter. Zwischen schädlichem Alkoholkonsum und einer Reihe von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen, Krankheiten und Verletzungen besteht ein kausaler Zusammenhang. In der Erkennung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit alkoholbezogenen Störungen und deren Angehörigen hat der Allgemeinmediziner eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die möglichen Folgen von schädlichem Alkoholkonsum bzw. -abhängigkeit, körperliche und psychische Komplikationen sowie Komorbiditäten vorgestellt. Darüber hinaus werden das Screening, die Diagnostik und die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen leitliniengerecht besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

CME-Bewertung ( 173 )
4.51
CME-Views: 3.152
Kursdauer bis: 16.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

Die Zahl der Menschen mit Erkrankungen die zu Immunsuppression führen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die betroffenen Menschen haben ein erhöhtes Infektionsrisiko sowie ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Infektionserkrankungen.
Diese Fortbildung möchte Ihnen einen Überblick über den gezielten Infektionsschutz immunsupprimierter Menschen geben. Anhand ausgewählter Krankheitsbilder wie chronisch-entzündliche Erkrankungen, Asplenie, HIV und chronische Nierenerkrankungen erhalten Sie detaillierte Informationen für die von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen.

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Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung ( 79 )
4.20
CME-Views: 2.136
Kursdauer bis: 10.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

CME-Bewertung ( 112 )
4.27
CME-Views: 3.394
Kursdauer bis: 09.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Oberflächliche Venenthrombose"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Oberflächliche Venenthrombose

CME-Bewertung ( 220 )
4.40
CME-Views: 3.570
Kursdauer bis: 02.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Oberflächliche Venenthrombose

Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) oder Thrombophlebitis stellt ein im Praxisalltag häufig unterschätztes Krankheitsbild dar. Typische Symptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung des betroffenen Hautareals. Bei klinischem Verdacht auf OVT ist eine Ultraschalldiagnostik der betroffenen Extremität zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose indiziert. Zudem müssen die Längenausdehnung und der Abstand zur saphenofemoralen Einmündung (Crosse) ermittelt werden. Aufgrund der lokalisierten Thromboinflammation wird eine Antikoagulation über 45 Tage empfohlen, um relevante Endpunkte wie tiefe Venenthrombose, Lungenarterienembolie oder Rezidiv/Progression der OVT wirksam zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie

LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit

CME-Bewertung ( 138 )
4.28
CME-Views: 9.028
Kursdauer bis: 30.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit

Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die den Lipidstoffwechsel betrifft. Sie geht mit einer lebenslangen Erhöhung des LDL (low-density-Lipoprotein) - Cholesterins im Plasma einher und steigert dadurch bereits im frühen Erwachsenenalter das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Jedoch können Patienten bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung eine normale Lebenserwartung haben. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung wird die Diagnose der FH besprochen, die Erkrankung als Risikofaktor für koronare Herzkrankheit betrachtet sowie die Therapieoptionen für Patienten mit FH anhand der aktuellen Leitlinien aufgezeigt.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 41 )
4.27
CME-Views: 2.458
Kursdauer bis: 27.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis"
Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"
PD Dr. med. Janina Hahn
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

CME-Bewertung ( 98 )
4.07
CME-Views: 1.928
Kursdauer bis: 26.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung mit unspezifischen, aber potenziell lebensbedrohlichen Symptomen. Die Patienten leiden unter anderem an starken wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute. Durch die rechtzeitige Diagnose eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für die Patienten deutlich reduziert werden. Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über das HAE sowie wichtige Informationen zu den möglichen Symptomen, zur Diagnose, zu den HAE-Attacken sowie zur Therapie. Im weiteren Verlauf der Fortbildung besprechen Frau PD Dr. Hahn und Frau Dr. Trainotti in einem spannenden Vortrag das wichtigste zum Management von HAE-Patienten in der Praxis. Dabei werden die Herausforderungen bei Angioödem-Patienten und die dazugehörigen Lösungsansätze zweier süddeutscher Angioödem-Zentren vorgestellt. Wertvolle Tipps für Ihren Praxisalltag unter anderem zum Anamnesegespräch sowie eine Auflistung der HAE-Anlaufstellen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 414 )
4.33
CME-Views: 9.841
Kursdauer bis: 25.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln

Dyslipidämien sind Fettstoffwechselstörungen, die durch eine erhöhte oder eine erniedrigte Konzentration von Lipiden im Blut charakterisiert sind. Sie sind einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung der Atherosklerose und somit auch der Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Diese Fortbildung ist eine leitliniengerechte Übersicht zur Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien. Neben den Empfehlungen zur Einschätzung des kardiovaskulären Gesamtrisikos sowie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen finden auch Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung von Fettstoffwechselstörungen Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung"
Autor "Prof. Dr. med. Benjamin Meder"
Prof. Dr. med. Benjamin Meder
stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

CME-Bewertung ( 55 )
3.98
CME-Views: 2.086
Kursdauer bis: 24.07.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

Diese eCME soll Ihnen im Rahmen einer interdisziplinären Expertenrunde einen praxisnahen Einblick in verschiedene bildgebende Verfahren zur diagnostischen Sicherung kardialer Amyloidosen - speziell bezüglich der Abgrenzung der ATTR-Amyloidose (Transthyretin-Amyloidose) von anderen Kardiomyopathien - geben.
Vordergründig werden die Skelettszintigraphie, die Kardio-MRT und die Myokard-Biopsie im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden u.a. das Verfahrensprinzip, der Stellenwert, die diagnostische Genauigkeit, potentielle Diagnosemarker und die Befundinterpretation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und auf Grundlage von Studiendaten sowie eigenen Erfahrungen Empfehlungen ausgesprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie, Schlafmedizin, Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

CME-Bewertung ( 236 )
4.56
CME-Views: 3.528
Kursdauer bis: 23.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

Tabakrauch gehört zu den gefährlichsten Substanzgemischen mit psychotropen Inhaltsstoffen und das Inhalieren von diesem ist mit vielen verschiedenen mittel- und langfristigen gesundheitlichen Risiken wie Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. de Zeeuw das Wichtigste zum Rauchen und zur Tabakabhängigkeit und gibt wertvolle und praxisrelevante Tipps zur erfolgreichen Tabakentwöhnung. Dabei wird insbesondere auf die motivierende Gesprächsführung zum Erreichen der Motivation zur Rauchfreiheit bei den Patient:innen sowie auf die 5 A’s und die drei goldene „S“ Schlusspunktmethode, Umgang mit Schlüsselreizen und Substitution eingegangen. Neben dem Rauchen von Zigaretten finden zudem das Rauchen von weiteren Tabakprodukten wie E-Zigarette, Shisha und Tabakerhitzer Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung

CME-Bewertung ( 55 )
3.80
CME-Views: 1.432
Kursdauer bis: 19.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) sehr relevant, da diese ein hohes oder sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung sowohl Empfehlungen der aktuellen kardiologischen als auch der erst kürzlich erschienenen nephrologischen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) –  Erfahrungen aus der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med.  Volker J.J. Schettler"
Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler
Innere Medizin, Nephrologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Lipidologe (DGFF), Qualitätsmanagement, Hypertensiologe (DHL)
Nephrologisches Zentrum Göttingen GbR

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

CME-Bewertung ( 45 )
3.98
CME-Views: 2.327
Kursdauer bis: 11.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

Dialysepflichtige Patienten können aufgrund verschiedener Ursachen an einer Mangelernährung leiden. Mit Hilfe der intradialytischen parenteralen Ernährung (IDPE) können diese Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsproblematik bei Dialysepatienten und die Möglichkeit der Durchführung einer IDPE. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur chronischen Nierenerkrankung (CKD), Urämie und Dialyse vor allem die Erfassung und Monitoring des Ernährungszustandes mittels BIA-Messung, die Ernährung an der Dialyse und die Problematik der Nahrungs-/Energiezufuhr besprochen. Interessante Informationen zur IDPE, wie Aufbau und Nahrungszusammensetzung, Kriterien für den Beginn und die Beendigung sowie Praxistipps zur erfolgreichen Durchführung runden diese Fortbildung ab. In die Wissensvermittlung lässt Herr Prof. Schettler seine Erfahrungen aus der Praxis anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)"
Autor "Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann"
Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann
Ltd. Arzt Infektiologie
Kliniken Nordoberpfalz AG

Kursleiter
  • Pneumologie / Intensivmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

CME-Bewertung ( 191 )
4.06
CME-Views: 11.207
Kursdauer bis: 09.07.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der klinischen Symptomatik der Pneumonie und deren Einordnung unter dem Aspekt der "Pneumonie-Triade", kennen die Definitionen HAP und VAP und deren Charakteristika, wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen und sind damit vertraut, worauf bei der HAP/VAP-Prävention zu achten ist. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien deutscher Fachgesellschaften und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Wiesener"
Prof. Dr. med. Michael Wiesener
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe (DHL), Medizinische Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie, Uniklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)

CME-Bewertung ( 14 )
2.86
CME-Views: 1.520
Kursdauer bis: 04.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

C3‑Glomerulopathie (C3G) - eine primär Komplement-vermittelte Membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN)

Dieses Fortbildungsangebot spricht insbesondere Nephrologen an. - Die membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN) ist eine hochentzündliche Erkrankung der Nieren, die multiple Ursachen haben kann und oft mit einer schlechten Prognose für die Nierenfunktion einhergeht. In den letzten Jahren wurde die C3-Glomerulopathie (C3G) als sehr seltene, primär Komplement-abhängige Unterform der MPGN definiert. Diese sehr sinnvolle Einteilung trägt dem Fortschritt im Wissen der Pathogenese dieser Erkrankung Rechnung, hilft aber vor allem in der Diagnostik und der Entwicklung neuer, gerichteter Therapieansätze.
Herr Prof. Wiesener beleuchtet in diesem Vortrag alle wichtigen Aspekte und unterstreicht diese mit seinen Erfahrungen und Praxiswissen.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

CME-Bewertung ( 69 )
3.38
CME-Views: 3.904
Kursdauer bis: 03.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

Das Kolorektalkarzinom gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei fitten Patienten mit nicht resektablen Metastasen wird zur Erstlinientherapie eine Chemotherapie empfohlen. Bei linksseitigem Primarius und RAS/BRAF-wt ist eine zusätzliche Therapie mit einem EGFR-Inhibitor nun auch in der ESMO-Leitlinie 2022 verankert. Da eine Behandlung mit einer Chemotherapie mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert sein kann, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine sogenannte Erhaltungstherapie bewährt, die im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen wird. Es werden Studienergebnisse präsentiert, die die Meilensteine der Erhaltungstherapie darstellen. Dabei finden auch die Empfehlungen der neue ESMO-Leitlinie 2022 sowie die neuesten Studien Berücksichtigung, die beispielweise beim ASCO 2021 und 2022 sowie beim ASCO GI 2023 präsentiert wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Guido Kobbe"
Prof. Dr. med. Guido Kobbe
Oberarzt Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie
Leiter der Stammzelltransplantation & Zelltherapie
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

CME-Bewertung ( 13 )
4.00
CME-Views: 1.207
Kursdauer bis: 02.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT) auf und wird durch eine Reaktion des Spenderimmunsystems gegen Gewebe des Empfängers ausgelöst. Die Erstlinientherapie wird in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen. Erfolgt beispielsweise ein Progress während der Erstlinientherapie innerhalb der ersten 4 Wochen oder bleibt eine Verbesserung der Symptome innerhalb von 8 bis 12 Wochen aus, ist die Einleitung einer Zweitlinientherapie indiziert. Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe diskutieren in dieser Fortbildung die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der Zweitlinientherapie sowie die zusätzlichen topischen Therapieoptionen zur Beschwerdelinderung. Dabei werden unter anderem die Einflussfaktoren auf die Auswahl der Therapie sowie die neuen Empfehlungen der EBMT besprochen. Praktische Tipps für Ihren klinischen Alltag, wertvolle Einblicke in Expertenwissen sowie Fallbeispiele zur cGvHD-Zweitlinientherapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern"
Autor "Dr. med. Daniel Plecity"
Dr. med. Daniel Plecity
Leitender Oberarzt Medizinische Klinik I, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Med. Tumortherapie, Kreisklinik Ebersberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

CME-Bewertung ( 50 )
3.94
CME-Views: 2.205
Kursdauer bis: 29.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

Das Pankreaskarzinom tritt relativ selten auf. Dennoch zählt es zu einer der häufigsten Krebstodesursachen. Für die Überlebenschancen der Betroffenen spielt nicht nur eine frühe Diagnose, sondern auch der Ernährungszustand der Patienten eine wesentliche Rolle.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie des Pankreaskarzinoms und die aktuellen Therapieoptionen. Im Fokus dieser CME stehen ernährungsmedizinische Aspekte. Der Autor beschreibt die Problematik der Mangelernährung und Sie erfahren, welche Bedeutung ernährungstherapeutische Maßnahmen wie die supplementierende parenterale Ernährung für Patienten mit Pankreaskarzinom haben. Screening-Tools für die stationäre und ambulante Überwachung der Mangelernährung werden vorgestellt.

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