Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

CME-Bewertung (98)
4.56
CME-Views: 1.359
Kursdauer bis: 20.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

Anorektaler Schmerz kann durch eine Vielzahl proktologischer Erkrankungen hervorgerufen werden. In dieser Fortbildung bekommen Kolleg:innen verschiedenster Fachrichten eine Handlungsstrategie mit auf den Weg, wie ein akuter Schmerz im analen und perianalen Bereich durch eine gezielte Anamnese gut diagnostiziert und konservativ behandelt werden kann.

Lernen Sie Schmerzursachen wie z.B. Analfissuren, perianaler Abszesse, Analrandthrombose, thrombosierter Analprolaps und Analkarzinom/Rektumkarzinom richtig einzuschätzen und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse für eine präzise und wirksame Patient:innenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse"
Autor "Dr. med. Benedikt Kolbrink"
Dr. med. Benedikt Kolbrink
Arzt/Clinician Scientist Klinik für Innere Medizin IV - Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Campus Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Nephrologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse

CME-Bewertung (19)
3.79
CME-Views: 367
Kursdauer bis: 24.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse

Die Peritonealdialyse (PD) stellt eine wertvolle Therapieoption für Patienten mit Nierenversagen dar und gewinnt angesichts des zunehmenden Mangels an personellen Ressourcen und der demographischen Entwicklung weiter an Bedeutung. Dennoch wird die PD derzeit verhältnismäßig wenig eingesetzt und nur wenige PD-Katheter in Deutschland implantiert. Erfahren Sie mehr zu den Gründen der Zurückhaltung und wie diese Hürden überwunden werden können.
In ihrem Vortrag vermitteln Ihnen Herr Dr. Kolbrink und Herr Dr. Schrumpf anschaulich das notwendige theoretische Wissen sowie die praktischen Fertigkeiten, um die PD-Katheteranlage erfolgreich vorzubereiten und durchzuführen. Dabei wird auf die Auswahl geeigneter Patienten ebenso wie die Bewältigung von möglichen Komplikationen eingegangen. Die Durchführung der minimalinvasiven Seldinger-Technik wird wie die chirurgischen Methoden, die Laparoskopie und die Mini-Laparotomie, detailliert anhand von Bild- und Videomaterial erläutert, einschließlich ihrer jeweiligen Indikationen, Vorteile und potenziellen Risiken.

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Logo der CME Fortbildung "Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

CME-Bewertung (178)
4.15
CME-Views: 4.465
Kursdauer bis: 11.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stellen, neben anderen Antikoagulantien, eine bewährte Option zur Hemmung der Blutgerinnung dar.
Da bei VKA einige Dinge zu beachten sind, wie beispielsweise: wie wird gestartet ?, Interaktionen mit Medikamenten, Verhalten bei Blutungen oder dem Bridging, gibt Ihnen diese eCME einen Einblick in die Grundlagen der Antikoagulation sowie den praktischen Umgang mit VKA. Dabei werden neben den Indikationen, den Wirkmechanismen und potentiellen Interaktionen auch wesentliche Überlegungen zum Antikoagulationsmanagement behandelt und die Berücksichtigung möglicher Risiken - auch in besonderen Situationen wie etwa in der Schwangerschaft - beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung (710)
4.39
CME-Views: 16.165
Kursdauer bis: 18.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"
Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"
Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Neurochirurgie / Neurologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Chirurgie - Kinderchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

CME-Bewertung (81)
4.19
CME-Views: 2.989
Kursdauer bis: 11.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Laudien"
Prof. Dr. med. Martin Laudien
Oberarzt Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

CME-Bewertung (93)
4.13
CME-Views: 2.433
Kursdauer bis: 18.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

Die schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine chronische Entzündung der Schleimhaut von Nase und Nasennebenhöhlen. Die Patienten leiden unter Nasenatmungsbehinderung, Riechstörung, starker Nasensekretion, Schlafstörungen, Druckgefühl im Bereich des Kopfes bis zu starken Schmerzen, welche zur Einschränkung der Lebensqualität führen.

Im ersten Teil dieser CME gibt Ihnen Herr Prof. Oliver Pfaar eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten. Was wird klassischerweise gemacht und was sind die neuen Ansätze – Stichwort Biologika - bei der Behandlung von Patienten mit schwerer, unkontrollierter CRSwNP. Dabei legt Herr Prof. Pfaar einen besonderen Fokus auf die Aktualisierung der AWMF/S2k-Leitlinie, die 2023 publiziert wurde. Im 2. Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Prof. Martin Laudien die verschiedenen Therapieoptionen sowie die Indikationsstellung für Biologika anhand ausgewählter Patientenfälle vor.

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Logo der CME Fortbildung "Distale Pankreatektomie"
Autor "Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)"
Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)
Medical University of Graz,
Division for Surgical Research, Graz, Austria
GuangCi Laureate Professor
Shanghai Jiao Tong University School of Medicine, Shanghai China

Kursleiter
  • Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Distale Pankreatektomie

CME-Bewertung (44)
3.36
CME-Views: 1.295
Kursdauer bis: 25.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Distale Pankreatektomie

Unter einer Pankreatektomie versteht man die chirurgische Entfernung eines Teils oder der gesamten Bauchspeicheldrüse. Im ersten Teil der CME wird insbesondere auf die distale Pankreatektomie eingegangen und der Ablauf einer offenen und laparoskopischen OP-Technik vorgestellt. Erfahren Sie in einer Gegenüberstellung der Verfahren mehr über den Outcome.
Ergänzend dazu, beschäftigt sich Herr Prof. Fingerhut im zweiten Teil der Fortbildung u.a. mit der postoperativen Pankreasfistel (POPF), die die am meisten gefürchtete Komplikation nach einer distalen Pankreatektomie ist. Klinisch relevante POPF B/C sind die Ursache einer erheblichen postoperativen Morbidität sowie eine mögliche Ursache für eine verzögerte Chemotherapie. In seinem Vortrag führt Prof. Fingerhut durch die Möglichkeiten von Stumpfverschlüssen und geht auf aktuelle Studienergebnisse ein.

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Logo der CME Fortbildung "Eisenmangel - Kardiologie trifft Anästhesie"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Hönemann"
Prof. Dr. med. Christian Hönemann
Chefarzt
Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin
Marienhospital Vechta

Kursleiter
  • Innere Medizin / Kardiologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Anästhesiologie

Eisenmangel - Kardiologie trifft Anästhesie

CME-Bewertung (119)
4.32
CME-Views: 2.884
Kursdauer bis: 05.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eisenmangel - Kardiologie trifft Anästhesie

In dieser zweiteiligen Fortbildung erhalten Sie einen leitliniengerechten und praxisnahen Einblick in die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels bei Patienten mit Herzinsuffizienz sowie in das Patient Blood Management (PBM) bei kardiochirurgischen Patienten.

Im ersten Teil der eCME führt Sie Herr Prof. Frank Edelmann zunächst in die Epidemiologie, Klinik sowie Diagnose des Eisenmangels ein. Anschließend werden die Folgen eines Eisenmangels speziell bei herzinsuffizienten Patienten näher beleuchtet und entsprechende Therapiemöglichkeiten aufgeführt. Im zweiten Teil stellt Herr Prof. Christian Hönemann das PBM - mit Blick auf dessen Bedeutung und Implementierung bei kardiochirurgischen Patienten - vor. Dabei geht er auf die Ursachen und Folgen einer präoperativen Anämie sowie die Möglichkeiten und Implikationen einer Eisentherapie für das PBM ein.

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