Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
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![Logo der CME Fortbildung "Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung"](/images/modullogos/cme_logo_2410.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Marc Axel Wollmer"](/images/autoren/marc_axel_wollmer.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Geriatrie / Naturheilverfahren
Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung
Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung
Ca. 3,7 Mio. Menschen in Deutschland leiden an leichten kognitiven Leistungseinbußen. Die Symptome treten bei vielen Patienten schleichend auf. Die Dauer bis sich eine Demenz manifestiert, ist bei jedem Betroffenen individuell unterschiedlich. PD Dr. M. Axel Wollmer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg, führt Sie anschaulich durch die Frühdiagnostik von neurokognitiven Störungen und stellt Standardmedikamente sowie neue Therapiemöglichkeiten im Detail vor. Ebenfalls werden beeinflussbare Risikofaktoren von Demenz-Erkrankungen beleuchtet, welche die Möglichkeit der Prävention eröffnen. Verpassen Sie nicht diese praxisnahe und kurzweilige Online-Fortbildung.
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![Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter"](/images/modullogos/cme_logo_2347.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Klaus Jahn"](/images/autoren/klaus_jahn.jpg)
Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München
- Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie
Schwindel im Alter
Schwindel im Alter
Welche Drehschrauben stehen mir in der Praxis zur Verfügung, wenn sich für meine älteren Patienten alles dreht? Und was sind aktuelle Behandlungsansätze?
Dieses Thema wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Jahn, Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München, in Bezug auf die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern detailliert und praxisnah vorgestellt.
Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen und starten Sie gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.
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![Logo der CME Fortbildung "Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen"](/images/modullogos/cme_logo_2330.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Günter Höglinger, FEAN"](/images/autoren/guenter_hoeglinger.jpg)
Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Geriatrie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizinarzt,
Direktor, Neurologische Klinik und Poliklinik mit Friedrich-Baur-Institut,
LMU Klinikum, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
- Neurologie / Intensivmedizin / Geriatrie
Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen
Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen
Die Parkinson-Krankheit ist eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, bei der die Patienten unter anderem unter steifen Muskeln (Rigor), verlangsamten Bewegungen (Bradykinese) und unkontrollierbarem Zittern (Tremor) leiden.
Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den relevanten Neuerungen der im Oktober 2023 erschienenen neuen S2k-Leitlinie der DGN zur Parkinson-Krankheit. Herr Prof. Höglinger, der als Autor federführend mitgewirkt hat, bespricht in einem spannenden Vortrag Neues zur Diagnostik mit besonderem Fokus auf die klinischen Diagnosekriterien, auf die zerebrale MRT- und CT-Bildgebung, auf die nuklearmedizinische Bildgebung sowie die genetische Diagnostik. Erfahren Sie Neues zur Therapie, insbesondere zur Wahl der Parkinson-Medikamente, zur initialen Mono- und frühen Kombinationstherapie sowie zu Empfehlungen bei Fluktuationen und Dyskinesien.
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![Logo der CME Fortbildung "Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition"](/images/modullogos/cme_logo_2311.jpg)
![Autor "Dr. med. Bodo Müller"](/images/autoren/bodo_mueller.jpg)
Facharzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; Ärztlicher Direktor Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie;
St. Marien-Hospital, Düren
- Psychiatrie und Psychotherapie / Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie / Neurologie
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Die Transition von einer kindzentrierten zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsbetreuung ist meist herausfordernd und kann zu Therapieabbrüchen führen. Zudem sind im Übergang zum Erwachsenenalter häufig Komorbiditäten vorhanden. In dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur Transition bei ADHS-Patient:innen und erhalten Empfehlungen, wie diese erfolgreich umgesetzt werden kann. Im ersten Teil bespricht Herr PD Dr. Schöttle ADHS als Langzeiterkrankung samt Persistenz über den zeitlichen Verlauf sowie Komorbiditäten und Funktionseinschränkungen bei ADHS-Patient:innen. Zudem geht er auf altersspezifische Auffälligkeiten und Geschlechtsunterschiede in der Transition ein sowie auf die Gründe für die Transitionslücke und die Anforderungen an einen gelungenen Übergang. Im zweiten Teil bespricht Herr Dr. Müller einen spannenden Patientenfall aus der Praxis und beantwortet Fragen zu einer erfolgreichen Transition unter anderem zum besten Zeitpunkt zur Initiierung, zur optimalen Vorbereitung sowie zur Verbesserung der Vernetzung.
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![Logo der CME Fortbildung "Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen"](/images/modullogos/cme_logo_2333.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Tobias Warnecke"](/images/autoren/tobias_warnecke.jpg)
Facharzt für Neurologie, Chefarzt,
Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation,
Klinikums Osnabrück
- Neurologie / Intensivmedizin / Geriatrie
Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen
Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen
Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Typische Symptome bei Patienten mit Morbus Parkinson sind Bradykinese (verlangsamte Bewegung), Rigor (Steifigkeit der Muskeln), Tremor (Muskelzittern im Ruhezustand) sowie posturale Instabilität. Während die Therapie im frühen Krankheitsstadium meist gut anspricht, kommt es im weiteren Verlauf zu Phasen guter Wirksamkeit (On-Phasen), Phasen mit Wirkverlust (Off-Phasen) und Phasen mit Überbeweglichkeit (Dyskinesien). Diese motorischen Fluktuationen treten bei der Parkinson-Krankheit häufig auf; nach 10 Jahren sind fast alle Patienten betroffen.
Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Warnecke das Wichtigste zur Therapie von Off-Phasen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Hintergründen motorischer Fluktuationen wie zum Beispiel der Medikationsdysphagie, zum Monitoring der Symptomatik sowie zur Unterscheidung zwischen Off-Zeit und Off-Episoden und erhalten einen Überblick zu den Bedarfstherapien für Off-Phasen. Wichtige Empfehlungen der kürzlich erschienenen S2k-Leitlinie zur Parkinson-Krankheit runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"](/images/modullogos/cme_logo_2340.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"](/images/autoren/martin_u_schuhmann.jpg)
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen
- Neurochirurgie / Neurologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Chirurgie - Kinderchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin
Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1
Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1
Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.
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![Logo der CME Fortbildung "MS und Kinderwunsch"](/images/modullogos/cme_logo_2307.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig"](/images/autoren/katrin_hellwig.jpg)
Fachärztin für Neurologie
Klinik für Neurologie, St. Josef-Hospital
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
- Neurologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MS und Kinderwunsch
MS und Kinderwunsch
Eine Studie aus Argentinien hat gezeigt, dass sich MS-Patientinnen, die sich von ihrem Neurologen gut über den Themenkreis MS und Schwangerschaft aufgeklärt fühlen, häufiger für eine Schwangerschaft entscheiden.
Bei der Behandlung der MS-Patientinnen gilt es die Balance zwischen der Gesundheit der Mutter – Vermeidung von weiteren Schüben – und dem Wohl des Kindes zu finden. Dabei spielt auch das Thema Stillen eine wichtige Rolle.
Diese CME gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die verschiedenen MS-Therapien bei schwangeren und stillenden Frauen, um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können und so für eine optimale Behandlung Ihrer Patientinnen mit guter MS-Kontrolle zu sorgen.
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![Logo der CME Fortbildung "Seltenere Demenzformen"](/images/modullogos/cme_logo_2316.jpg)
![Autor "Dr. med. Monika Singer"](/images/autoren/monika_singer.jpg)
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin, kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Geriatrie / Neurologie
Seltenere Demenzformen
Seltenere Demenzformen
Neben der Alzheimer-Krankheit gibt es weitere neurodegenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen klinischen Symptomkomplexen, wie die Demenz mit Lewy-Körperchen und frontotemporale Lobärdegenerationen. Diese selteneren Demenzformen sind zwar weniger verbreitet, aber ebenso belastend wie eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit. Da Demenzsymptome verschiedenste Ursachen haben können, ist eine differenzierte Diagnostik nicht immer einfach. Frau Dr. Monika Singer von der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied stellt in diesem Beitrag Symptome, Ursachen und Differentialdiagnosen von selteneren Demenzformen vor. Zudem teilt Sie Behandlungsempfehlungen der Leitlinien und klinische Erfahrungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, das Bewusstsein für weniger bekannte Formen von Demenzen zu schärfen und aktuelle Erkenntnisse und Behandlungsansätze aufzuzeigen, um die Lebensqualität der Patientengruppe und ihrer Angehörigen zu verbessern.
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![Logo der CME Fortbildung "West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln"](/images/modullogos/cme_logo_2273.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf"](/images/autoren/markus_knuf.jpg)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Neuropädiatrie, pädiatrische Intensivmedizin, Infektiologie
Chefarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Worms
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie
West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln
West-Syndrom und Tuberöse Sklerose Complex (TSC) – Erkennen und behandeln
Das West-Syndrom hat meistens strukturelle oder genetische Ursachen, beginnt in der Regel vor dem ersten Geburtstag und kann im Verlauf in andere Epilepsie-Syndrome wie z.B. das Lennox-Gastaut-Syndrom übergehen. TSC basiert auf Mutationen im TSC1- und/oder TSC2-Gen, beginnt oft vorgeburtlich mit typischen Veränderungen am Herzen und entwickelt sich im Verlauf zu einer Multisystemerkrankung mit einer Vielzahl betroffener Organsysteme. TSC und West-Syndrom haben bei allen Unterschieden doch einige Gemeinsamkeiten wie z.B. epileptische Anfälle, Entwicklungsstörungen, Intelligenzminderung bzw. psychiatrische Komorbiditäten. Bei manchen Patienten mit West-Syndrom sind Veränderung in einem der TSC Gene ursächlich für die Erkrankung. Die frühzeitige Diagnose ist in beiden Fällen maßgeblich für die richtige Therapie und die Langzeit-Entwicklung der betroffenen Patienten:Innen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie zusammenzufassen, um Sie dabei zu unterstützen, West-Syndrom und TSC zu erkennen und zu behandeln.
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![Logo der CME Fortbildung "Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts"](/images/modullogos/cme_logo_2286.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer"](/images/autoren/jens_ulrich_rueffer.jpg)
Onkologe, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft, Geschäftsführer TAKEPART media and science GmbH, Köln
- Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Neurologie / Innere Medizin
Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts
Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts
Eine konfliktfreie Kommunikation in der ärztlichen Praxis und ein Austausch auf Augenhöhe, bei dem Patienten aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden, können nicht nur zu zufriedenen Patienten führen, sondern auch eine individuell bestmögliche Entscheidung für die Betroffenen - je nach Erkrankungssituation - ermöglichen. Eine noch relativ neue Form der Arzt-Patienten-Interaktion ist das sogenannte Shared Decision Making (SDM; partizipative Entscheidungsfindung).
In dieser Fortbildung stellen Herr PD Dr. Rüffer und Frau Stolz-Klingenberg Lösungsansätze anhand des Shared Decision Making-Konzepts vor und präsentieren Ergebnisse der SDM-Implementierung im Versorgungsalltag eines Universitätsklinikums. Sie werden über Hintergründe, Vorteile sowie Barrieren bei der Anwendung von SDM informiert und erfahren, welche Tools allen Beteiligten bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung zur Verfügung stehen.
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![Logo der CME Fortbildung "ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2298.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Maria Strauß"](/images/autoren/maria_strauss.jpg)
MHBA
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ambulanz für ADHS im Erwachsenalter, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig, AöR
- Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
Die Prävalenz von Erwachsenen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) liegt in Deutschland bei ca. 3,1 %. Die Diagnose wird bei Frauen jedoch deutlich seltener und auch später gestellt als bei Männern. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass Frauen in der Regel mehr internalisierende Symptome haben und dadurch häufiger einen subtileren Präsentationstyp der ADHS aufweisen. Bei Frauen mit ADHS gehen Besonderheiten und Herausforderungen einher, die im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Prof. Dr. Strauß und Frau Dr. Neuy-Lobkowicz samt ihren wertvollen Praxiserfahrungen besprochen werden. Dabei erfahren Sie das Wichtigste zu den Geschlechterunterschieden in der ADHS-Symptomatik und den Komorbiditäten, zu möglichen Gründen für eine spätere Diagnose bei Frauen sowie zu möglichen Unterschieden beim Ansprechen auf ADHS-Medikamente. Abgerundet wird diese Fortbildung durch einen spannenden Patientenfall aus der Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD"](/images/modullogos/cme_logo_2279.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Orhan Aktas"](/images/autoren/orhan_aktas.jpg)
Oberarzt, AG-Leiter Molekulare Neurologie, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
- Neurologie
Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD
Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD
Bei Neuromyeltis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) handelt es sich um ein Spektrum schwerwiegender neurologischer Erkrankungen, die durch plötzliche und unvorhersehbare, z.T. schwer abklingende Schübe gekennzeichnet sind. Die Symptome ähneln denen der Multiplen Sklerose (MS) und können daher schnell zu Fehldiagnosen führen. Diese Fortbildung zeigt wichtige Diagnosekriterien zur Unterscheidung einer Neuromyeltis optica (NMO) von der Multiplen Sklerose und geht im Folgenden auf die Pathogenese sowie die Therapielandschaft dieser Erkrankung ein. Ausgehend von der MS werden von Herrn Professor Aktas die spezifischen Aspekte der NMOSD - klinisch und therapeutisch - erarbeitet und neue wirksame Therapieoptionen zur Behandlung der NMOSD vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)"](/images/modullogos/cme_logo_2306.jpg)
![Autor "Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld"](/images/autoren/robert_steinfeld.jpg)
Universitätsmedizin Göttingen
Facharzt für Neuropädiatrie
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Augenheilkunde
Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)
Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)
Die Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL) sind die häufigsten Formen neurodegenerativer Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. NCL werden immer häufiger als „Kinderdemenz“ bezeichnet, da Demenz neben Epilepsie und dem Verlust der Sehfähigkeit und der motorischen Kontrolle ein Symptom der Erkrankung ist. Die CME-Fortbildung liefert einen Überblick über die verschiedenen NCL-Erkrankungen, über das klinische Erscheinungsbild und den charakteristischen Verlauf. Des Weiteren werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten besprochen und ein Ausblick auf künftige Therapien gegeben.
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![Logo der CME Fortbildung "COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement"](/images/modullogos/cme_logo_2221.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz"](/images/autoren/matthias_pletz.jpg)
Internist-Pneumologe-Infektiologe-Krankenhaushygieniker (curr.)
Direktor, Institut für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene
Präsident, Paul-Ehrlich-Gesellschaft
Universitätsklinikum Jena
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement
COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement
In dieser Fortbildung startet Herr Professor Pletz mit einem Einblick zum Übergang von Pandemie in Endemie bei COVID-19. Er beleuchtet COVID-19 versus Influenza, zeigt die Daten der aktuellen Epidemiologie, die Impfempfehlung und geht auf Risikopatienten für einen schweren COVID-19 Verlauf und für post-COVID ein.
Herr Dr. Monin zeigt im Anschluss die antiviralen Behandlungsoptionen und den Krankheitsverlauf auf. Mit dem Wechselwirkungs- und Nebenwirkungsmanagement und praktischen Hinweisen für die COVID-19 Therapie schließt Herr Professor Witzke die eCME ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten "](/images/modullogos/cme_logo_2289.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz"](/images/autoren/thomas_skripuletz.jpg)
Facharzt für Neurologie, Leiter des Liquorlabors,
Uniklinik Hannover
- Neurologie / Rheumatologie
Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten
Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten
Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Störungen der neuromuskulären Signalübertragung kommt. Dabei werden meist Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren (AChR) gebildet, die zu einer unkontrollierten Komplementaktivierung führen und postsynaptische Membranschäden hervorrufen. Trotz adäquater Standardtherapie zeigt ein Teil der Myasthenie Patienten keinen ausreichenden Behandlungserfolg.
Diese Fortbildung stellt, nach einer Einführung in die Myasthenia gravis, die damit assoziierten autoimmunen Komorbiditäten vor. Der Neuroimmunologe Herr Professor Skripuletz geht dabei der Frage nach, wie häufig autoimmune Komorbiditäten bei Patienten mit MG auftreten und wie sich diese Erkrankungen auf den Behandlungsverlauf auswirken können. Veranschaulicht wird dies anhand eines Patientenfalls. Verschiedene (neue) Therapieoptionen und die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit für die Behandlung der MG und der komorbiden Autoimmunerkrankungen werden im Vortrag von Herrn Professor Skripuletz näher beleuchtet.
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![Logo der CME Fortbildung "Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog"](/images/modullogos/cme_logo_2251.jpg)
![Autor "Dr. med. Frank Kraus"](/images/autoren/frank_kraus.jpg)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Oberarzt
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
München Klinik Harlaching
- Innere Medizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie
Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog
Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog
Schlaganfälle haben für die Betroffenen mannigfaltige und teils langfristige Implikationen und sind ein wesentlicher Kostenfaktor im Gesundheitswesen.
Diese Fortbildung gibt einen kursorischen Überblick über die Symptomatik, Diagnostik und Therapie des akuten Schlaganfalles und behandelt intensiv die sich ergebenden Langzeitkonsequenzen und den Umgang damit, aus der Sicht einer Nachsorge-Expertin und eines Schlaganfall-Neurologen.
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![Logo der CME Fortbildung "Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom"](/images/modullogos/cme_logo_2222.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"](/images/autoren/clara_lehmann.jpg)
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom
Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom
In dieser Fortbildung werden Real World Data zu antiviralen Behandlungsoptionen von COVID-19 vorgestellt. Als Einleitung wird der Unterschied zu klinischen Studien erläutert. Die aktuellen empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand Real World Evidenz genauer ausgeführt.
Die Definition des Post-COVID-Syndroms (PCS) sowie das Krankheitsbild sind ebenso Inhalt dieser eCME. Besondere Beachtung finden hier die Ursachen des PCS. Die aktuell empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand der vorliegenden Daten dargestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln"](/images/modullogos/cme_logo_2283.jpg)
![Autor "Dr. med. Heiner Pasch"](/images/autoren/heiner_pasch.jpg)
Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln
Noch Wochen und Monate nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 können im Zusammenhang mit dieser gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet werden. Hierzu zählen verschiedene körperliche, kognitive und psychische Symptome, welche die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen können. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Long COVID / Post-COVID-Syndrom und erfahren neben Definitionen, Häufigkeit und Risikofaktoren das Wichtigste zur Diagnostik, zu den möglichen Symptomen und das Management von diesen. Dabei werden insbesondere auf die Symptome Fatigue und Schmerzen, auf kardiovaskuläre, pneumologische und neurologische Komplikationen sowie auf Organschäden eingegangen. Die neuesten Studienergebnisse und Empfehlungen anhand der aktuellen AWMF S1-Leitlinie werden vorgestellt und die Rolle des Arztes sowie die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung bei Patienten mit Long COVID werden genauer beleuchtet.