Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie
Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten
Blutgerinnung für Allgemeinmediziner: Update zum Klassiker - Praktischer Umgang mit Vitamin-K-Antagonisten
Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stellen, neben anderen Antikoagulantien, eine bewährte Option zur Hemmung der Blutgerinnung dar.
Da bei VKA einige Dinge zu beachten sind, wie beispielsweise: wie wird gestartet ?, Interaktionen mit Medikamenten, Verhalten bei Blutungen oder dem Bridging, gibt Ihnen diese eCME einen Einblick in die Grundlagen der Antikoagulation sowie den praktischen Umgang mit VKA. Dabei werden neben den Indikationen, den Wirkmechanismen und potentiellen Interaktionen auch wesentliche Überlegungen zum Antikoagulationsmanagement behandelt und die Berücksichtigung möglicher Risiken - auch in besonderen Situationen wie etwa in der Schwangerschaft - beleuchtet.
- Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Direkte orale Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern – Therapietreue und Umstellung professionell managen
Direkte orale Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern – Therapietreue und Umstellung professionell managen
Es wird geschätzt, dass 15-20 % aller Schlaganfälle durch VHF bedingt sind. Für die Prävention von Schlaganfällen bei VHF ist die DOAK-Therapie zumeist das Mittel der Wahl.
Nach diesem Modul verstehen Sie die Bedeutung der Therapietreue bei DOAKs für die Schlaganfallprophylaxe, die klinischen Folgen einer unzureichenden Einhaltung und wie man die Therapietreue verbessert. Sie lernen, in welchen Situationen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sinnvoll ist, welche klinischen Konsequenzen sich daraus ergeben und wie ein professionelles Umstellungsmanagement durchgeführt wird.
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:
- Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
- Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
- Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
- Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Oberflächliche Venenthrombose
Oberflächliche Venenthrombose
Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) oder Thrombophlebitis stellt ein im Praxisalltag häufig unterschätztes Krankheitsbild dar. Typische Symptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung des betroffenen Hautareals. Bei klinischem Verdacht auf OVT ist eine Ultraschalldiagnostik der betroffenen Extremität zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose indiziert. Zudem müssen die Längenausdehnung und der Abstand zur saphenofemoralen Einmündung (Crosse) ermittelt werden. Aufgrund der lokalisierten Thromboinflammation wird eine Antikoagulation über 45 Tage empfohlen, um relevante Endpunkte wie tiefe Venenthrombose, Lungenarterienembolie oder Rezidiv/Progression der OVT wirksam zu verhindern.
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin
Update Statine
Update Statine
Häufigste Todesursache in Deutschland sind nach wie vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Ein wesentlicher Risikofaktor für atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) ist das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C). Insbesondere hohe LDL-Werte steigern das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die Bedeutung des LDL-Cholesterins in der Pathophysiologie atherosklerotischer Erkrankungen und über Statin-basierte Therapiestrategien zur Senkung des LDL-C-Wertes. Pharmakologie und Wirkung von Statinen sowie der Einsatz von Kombinationstherapien zum Erreichen empfohlener LDL-C Zielwerte werden Ihnen vorgestellt.
- Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.
- Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose
Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.
In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Angiologie
Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die Thromboseprophylaxe sowie gerin-nungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft geben.
Im ersten Teil der Fortbildung liegt der Fokus auf der Kinderwunschbehandlung und der Frage, in welchen Fällen eine Behandlung mit niedermolekularen Hepari-nen (LMWH) sinnvoll ist. Dabei werden jeweils gezielt Patientinnen mit Überstimula-tionssyndrom, Antiphospholipidsyndrom und angeborener Thrombophilie näher behandelt. Im zweiten Teil der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Verhinde-rung von rezidivierenden Aborten und Thrombosen in der Schwangerschaft. Hier werden - neben der LMWH-Behandlung bei Patientinnen mit Antiphospholipidsyn-drom und angeborener Thrombophilie - die Bedeutung des D-Dimer-Spiegels und die Diagnose sowie Therapie von Lungenembolien bei Schwangeren näherer be-leuchtet.
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin
Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Adipositas
Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Adipositas
Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Bis 2035 könnten weltweit über 4 Milliarden Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sein, im Vergleich zu 2,6 Milliarden im Jahr 2020.
Diese zertifizierte Fortbildung behandelt den Einfluss von Adipositas auf das VTE-Risiko. Sie analysiert die VTE-Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei Patient:innen mit Adipositas unter Berücksichtigung aktueller Studiendaten und Leitlinienempfehlungen sowie therapeutischer Entwicklungen in der Adipositas-Therapie.
- Angiologie / Kardiologie / Radiologie
Koronare Bildgebung
Koronare Bildgebung
Anhand eines klinischen Patientenfalles mit Verdacht auf Perimyokarditis führt Herr PD Dr. Bittner in das Thema dieser Fortbildung, die koronare Bildgebung, ein. Nach einem Einblick in die Pathohistologie, insbesondere in die Atherom Klassifikation, wird im Folgenden der Fokus auf die invasive und nicht-invasive Diagnostik gelegt. Mit Hilfe von Bildbeispielen werden die unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie IVUS, NIRS, OCT sowie die koronare CT-Angiographie vorgestellt und ihre Bedeutung für die Diagnostik der koronaren Herzerkrankung näher beleuchtet. Verschiedene Therapiestrategien werden am Ende des Vortrags präsentiert und der Einfluss medikamentöser Wirkstoffe auf kardiovaskuläre Ereignisse, Plaque-Volumen und Plaque-Morphologie betrachtet.
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Kardiologie
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Begleiten Sie die Kardiologin Prof. Verena Stangl bei der Diagnostik einer Patientin mit Belastungsdyspnoe und Brustschmerzen. Im Verlauf werden EKG, Blutbild und verschiedene Bildgebungsverfahren hinzugezogen, um den Verdacht auf Vorhofflimmern bzw. akutes Koronarsyndrom abzuklären. Dabei werden Vorgehen und geeignete therapeutische Maßnahmen, wie z.B. die Anwendung von oralen Antikoagulanzien und dualer Plättchenhemmung, anhand der aktuellen ESC-Leitlinien von 2020 und aktueller Studiendaten diskutiert und erläutert.
In diesem interaktiven Modul erfahren Sie, wie die diagnostischen Maßnahmen ausgewertet werden. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Zusätzlich können Sie bei allen Fragen und bei jedem Schritt auf Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie Daten der für die jeweilige Indikation zulassungsrelevanten Studien zu Antikoagulanzien zugreifen.
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Kardiologie
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Venöse Thromboembolien (VTE) sind ein unterschätztes Problem im Klinikalltag und führen alleine in Deutschland zu jährlich mehr als 40.000 Todesfällen durch Lungenembolien. Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden bei der Therapie von VTE immer bedeutsamer, da sie bei ähnlicher Wirksamkeit wie die Vitamin-K-Antagonisten ein günstigeres Sicherheitsprofil hinsichtlich der Häufigkeit und der Lokalisation von Blutungen aufweisen.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Studienergebnisse zur Zulassung der NOAKs und erläutert die relevanten Leitlinien aus angiologischer Sicht. Zudem gibt sie auch für spezielle Patientengruppen, wie Tumorpatienten, Patienten mit Adipositas, fragile Patienten und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom entsprechende Therapieempfehlungen.
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern
Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen eine Übersicht über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten durch orale Antikoagulanzien unter Berücksichtigung der aktuellen ESC-Leitlinie gegeben.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Orale Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe bei nvVHF, Dosierung und Einnahme, Pharmakokinetik, Einflussfaktoren auf die Plasmakonzentration, Dosisreduktion und das Management von Blutungen.
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Tumorpatienten weisen ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) auf. VTE beeinträchtigen stark die Lebensqualität und sind für Tumorpatienten ein prognostisch ungünstiges Zeichen. Durch das hohe Rezidiv- und Blutungsrisiko stellt die Antikoagulationstherapie bei Tumorpatienten mit VTE im klinischen Alltag eine Herausforderung dar.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt. Die Empfehlungen der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien werden zusammengefasst und die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) zur Therapie von VTE bei unterschiedlichen Tumorpatienten erörtert.
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie
Grundlagen der Lipidtherapie
Grundlagen der Lipidtherapie
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dabei zählt die Hypercholesterinämie zu den größten Risikofaktoren für die Entstehung von Atherosklerose und für die Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Lipidtherapie ausführlich besprochen sowie die der Pathogenese atherosklerotischer Erkrankungen zugrundeliegenden Lipoproteine. Insbesondere wird auf die Bedeutung des LDL-C-Cholesterins eingegangen. Zudem werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Senkung des LDL-Cholesterins diskutiert. Dabei finden bewährte Medikamente, neue Wirkstoffe sowie Empfehlungen aktueller Leitlinien Berücksichtigung.