Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Limitierung von konventionellen Präparaten - besondere Manifestationen bei Psoriasis
Limitierung von konventionellen Präparaten - besondere Manifestationen bei Psoriasis
Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können beispielsweise die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen betreffen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die besonderen Manifestationen bei der Psoriasis und deren Herausforderungen sowohl für den Patienten als auch für den Arzt ausführlich besprochen. Es wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Im Fokus stehen dabei die Diagnose, die Symptome sowie die Therapieoptionen samt den dazugehörigen Studienergebnissen.





Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Direktor Medizinische Klinik m.S. Rheumatologie u. Klinische Immunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Innere Medizin / Rheumatologie
Update Rheumatoide Arthritis: Aktuelle Therapieoptionen
Update Rheumatoide Arthritis: Aktuelle Therapieoptionen
Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine chronische Systemkrankheit, die durch progressive Gelenkdestruktion charakterisiert ist und mit Schmerzen und reduzierter Lebensqualität einhergeht. Durch den Einsatz biologischer Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs (bDMARD) können große Therapieerfolge erzielt werden. Dennoch spricht immer noch ein großer Teil der Patienten nicht ausreichend an oder entwickelt Nebenwirkungen. Daher besteht ein großer Bedarf an neuen Therapieansätzen, wie zum Beispiel den JAK-Inhibitoren.
In dieser online Fortbildung präsentieren Prof. Burmester, PD Dr. Sewerin und Prof. Dr. Witte die derzeitigen Therapieoptionen sowie aktuelle wissenschaftliche Daten zu verfügbaren Wirkstoffen.





Chefarzt der Klinik für Rheumatologie
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern
- Innere Medizin / Rheumatologie
JAK-Inhibitoren in der rheumatoiden Arthritis – ein genauer Blick
JAK-Inhibitoren in der rheumatoiden Arthritis – ein genauer Blick
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine systemische, chronische, progressive und entzündliche Gelenkerkrankung, von der ca. 1% der Bevölkerung betroffen ist.
Durch eine frühzeitige Behandlung dieser Erkrankung kann die Zerstörung der Gelenke aufgehalten werden. Januskinase (JAK)-Inhibitoren stellen eine valide Therapieoption der rheumatoiden Arthritis dar. Diese small molecules greifen intrazellulär in die Zytokin-Signalwege ein und können so die Signalübertragung mehrerer Zytokine gleichzeitig hemmen.
In dieser Fortbildung werden die vier JAK-Inhibitoren vorgestellt, die zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen sind. Im Speziellen werden deren Wirkungen und Sicherheitsprofile anhand der zur Verfügung stehenden Studien näher beleuchtet.





Direktor
Klinik für Innere Medizin I, Campus Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Rheumatologie / Gastroenterologie
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
In dieser Fortbildung werden die DDW/ECCO-Highlights vorgestellt. Die wichtigsten ausgewählten aktuellen Studien werden zusammengefasst und deren Bedeutung für die Praxis erklärt. Besondere Beachtung finden hier Vergleiche der Substanzen, neue Therapien und besondere Langzeitdaten. Nach Durchlaufen der Fortbildung haben Sie einen guten Überblick über die aktuellste Datenlage.





Ärztlicher Leiter Abteilung Rheumatologie,
Krankenhaus Neuwittelsbach, München
Fachärztlich-internistische Praxis mit Schwerpunkten Rheumatologie und Gastroenterologie, München
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Eine Diagnose mit vielen Gesichtern - Fatigue aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht
Eine Diagnose mit vielen Gesichtern - Fatigue aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht
Fatigue ist ein körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfungszustand unabhängig von Belastungen. Dabei bringen Ruhe- und Schlafphasen keine nachhaltige Erholung. Es handelt sich um eine komplexe, multifaktorielle Erkrankung, die durch physische, psychologische, lebensstil- und krankheitsabhängige Faktoren beeinflusst werden kann. Menschen mit Depressionen, Schlafstörungen, Übergewicht, Anämie sowie chronischen, insbesondere chronisch-entzündlichen und onkologischen Erkrankungen sind häufiger von Fatigue betroffen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Fatigue bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht näher zu betrachten. Diese CME beinhaltet einen Überblick zu der Epidemiologie, der Ursache und der Diagnose sowie zu den Therapiemöglichkeiten der Fatigue abhängig von der zugrunde liegenden Ursache.





Klinik für Innere Medizin 5,
Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie,
Rheumatologie und klinische Immunologie,
Klinikum Nürnberg
- Innere Medizin / Rheumatologie
Interaktive Kasuistik - Aktuelle Therapieoptionen der rheumatoiden Arthritis in besonderen Situationen
Interaktive Kasuistik - Aktuelle Therapieoptionen der rheumatoiden Arthritis in besonderen Situationen
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankung. Häufig sind Finger-, Hand- und Zehengelenke betroffen. Ohne Behandlung schreitet die Erkrankung fort und es kommt zu irreversiblen, gelenkzerstörenden Prozessen. Für einen günstigen Krankheitsverlauf sind eine frühe Diagnosestellung und eine optimale, leitliniengerechte Therapie essenziell. Aktuell steht eine Vielzahl von pharmakologischen Therapieoptionen zur Verfügung, die je nach Krankheitsaktivität eingesetzt werden können. Zu Beginn der Erkrankung werden Basistherapeutika – sogenannte csDMARDs (conventional synthetic Disease-Modifying Anti-Rheumatic Drugs) – eingesetzt. Bei anhaltender Krankheitsaktivität und/oder Vorliegen ungünstiger Prognosefaktoren soll die Behandlung durch den Einsatz von bDMARDs (biological DMARDs) und tsDMARDs (targeted synthetic DMARDs) gesteigert werden. Alle verwendeten DMARDs haben immunmodulatorische Eigenschaften und können bei Patienten mit Vorerkrankungen und Komorbiditäten nicht immer uneingeschränkt eingesetzt werden.
Ziel dieser CME ist es, Ihnen einen Überblick zu den aktuellen leitliniengerechten Therapieoptionen der RA zu geben und die Behandlungsmöglichkeiten bei bestehenden Vorerkrankungen und Komorbiditäten näher zu beleuchten. Dabei werden die verschiedenen Therapieoptionen anhand von praxisnahen Fallbeispielen interaktiv besprochen.





CED Schwerpunktpraxis Münster
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Treat-to-Target bei CED - Ziel erreicht?
Treat-to-Target bei CED - Ziel erreicht?
Die Definition konkreter Therapieziele ist eine wichtige Voraussetzung zur möglichst effektiven Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Diese haben sich in den letzten Jahren parallel zu verbesserten Therapieoptionen verändert. In dieser Schulung werden die verschiedenen Behandlungsziele und deren prognostische Relevanz bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa vorgestellt. Zudem wird diskutiert, durch welche Maßnahmen derzeit und zukünftig diese Ziele erreicht werden können.





Leiterin der Arbeitsgruppe Pharmakoepidemiologie
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ)
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Rheumatologie
Neues zu JAK-Inhibitoren und COVID-19 aus den Registern
Neues zu JAK-Inhibitoren und COVID-19 aus den Registern
Nur ca. ein Drittel der Patienten im rheumatologischen Praxisalltag erfüllt die Zulassungskriterien für die jeweiligen Zulassungsstudien. Daher sind Real-World- Daten eine ideale Ergänzung zu den Ergebnissen aus den randomisierten kontrollierten Studien (RCTs).
Basierend auf Daten aus verschiedenen Registern werden Ihnen in dieser Fortbildung neue Erkenntnisse zur Behandlung von RA-Patienten mit JAK-Inhibitoren im Vergleich zu b/csDMARDs vorgestellt. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Patientencharakteristika, Komorbiditäten und Therapien mit dem COVID-19-bedingten Tod oder einem schweren Krankheitsverlauf assoziiert sein können. Erste Ergebnisse aus dem neuen COVID-Register zu RMD-Patienten, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, werden präsentiert.





Sektion Rheumatologie und Klinische Immunologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Rheumatologie / Innere Medizin
Aktuelles zur Sicherheit von JAK-Inhibitoren
Aktuelles zur Sicherheit von JAK-Inhibitoren
In den letzten 10 Jahren wurden insgesamt vier JAK-Inhibitoren für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) zugelassen. Diese Schulung fasst aktuelle Daten zur Sicherheit der JAK-Inhibitoren zusammen. Dazu wird das umfangreiche Datenmaterial aus prospektiven klinischen Studien, Metaanalysen, Real-World-Daten und der prospektiven Sicherheitsstudie ORAL vorgestellt und im Kontext anderer Systemtherapien für die RA diskutiert.





Universitäts-Hautklinik Kiel
- Innere Medizin / Rheumatologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Register in der Dermatologie - Focus: Atopische Dermatitis
Register in der Dermatologie - Focus: Atopische Dermatitis
Die atopische Dermatitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung, die aufgrund ihres heterogenen Verlaufs individuelle Therapiekonzepte erfordert. Da in klinischen Studien jeweils nur sehr ausgewählte Patientengruppen unter streng definierten Bedingungen therapiert werden, stellen Real-World-Studien eine sinnvolle und notwendige Ergänzung der Zulassungsstudien dar. Am Beispiel der atopischen Dermatitis werden verschiedene Registerstudien und deren Zielsetzungen vorgestellt.





Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Direktor Medizinische Klinik m.S. Rheumatologie u. Klinische Immunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Rheumatologie / Innere Medizin
Aktuelles aus der Rheumatologie 2021
Aktuelles aus der Rheumatologie 2021
Die Jahrestagung der European League Against Rheumatism (EULAR) fand im Juni 2021 zum zweiten Mal in einem virtuellen Format statt. Dennoch war das Interesse an der Veranstaltung mit 18 000 Teilnehmern und mehr als 3000 eingereichten Abstracts ungebrochen. Aus dieser Vielzahl an neuen wissenschaftlichen Daten hat Prof. Burmester einige interessante Vorträge und Poster ausgewählt und stellt sie in diesem Webinar vor.





Facharzt für Innere Medizin / Rheumatologie
Rheumatologie, Charité Berlin
- Innere Medizin / Rheumatologie
Management der axialen SpA
Management der axialen SpA
Fokus dieser Fortbildung sind die axialen Manifestationen der Spondyloarthriden (SpA). Unterschieden wird hier zwischen der nichtröntgenologischen und der röntgenologischen axialen Spondyloarthritis, auch bekannt als ankylosierende Spondylitis.
Diese Fortbildung stellt Ihnen Highlights des aktuellen EULAR-Kongresses 2021 vor. Sie werden durch einen Therapiealgorithmus geführt und erfahren mehr über aktuelle Therapieoptionen und -empfehlungen zur Behandlung der axialen Spondyloarthritis. Auch Besonderheiten bei der Behandlung der nichtradiologischen axialen SpA werden beschrieben.





Kompetenzzentrum chronischer Pruritus (KCP)
Klinik für Hautkrankheiten
Universitätsklinikum Münster
- Innere Medizin / Rheumatologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Aktuelles zu chronischem Pruritus
Aktuelles zu chronischem Pruritus
Pruritus ist ein besonders belastendes Symptom vieler Erkrankungen. Langanhaltender, chronischer Pruritus stellt dabei zunehmend ein eigenes Krankheitsbild dar, das diagnostisch und therapeutisch eine große Herausforderung ist. In dieser Schulung erfahren Sie Wissenswertes zur Pathogenese und zum diagnostischen Vorgehen bei chronischem Juckreiz. Zudem werden die therapeutischen Optionen vorgestellt sowie neue Wirkstoffe, die sich derzeit in der klinischen Entwicklung befinden.





Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Personalisierte Medizin in der Gastroenterologie
Personalisierte Medizin in der Gastroenterologie
Um CEDs optimal therapieren zu können, müssen erreichbare und zeitabhängige Therapieziele definiert und entsprechend der therapeutischen Möglichkeiten angepasst werden.
Durch „Treat to Target“-Strategien kann die CED-Therapie verbessert werden. Leider ist durch das Fehlen von prädiktiven und prognostischen Faktoren derzeit noch keine optimale personalisierte Therapie möglich.





Rheumatologie & Fraunhofer Institut Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP)
Fraunhofer Cluster of Excellence Immune-Mediated Diseases (CIMD)
Goethe-Universität, Frankfurt am Main
- Rheumatologie
Management der PsA 4.0: Ein Blick in die Kristallkugel
Management der PsA 4.0: Ein Blick in die Kristallkugel
Bei der Behandlung von Psoriasis-Arthritis (PsA) steht zu Beginn die Frage: Ab wann spricht man eigentlich von einer PsA und welcher Arzt trifft darüber die Entscheidung? Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle und machen insbesondere bei Psoriasis-Patienten das Risiko, eine PsA zu entwickeln, wahrscheinlich.
Im Rahmen dieser CME werden moderne Wege der Patientenbeschreibung und zugelassene neue Therapieoptionen vorgestellt. Durch eine Auswahl von verschiedenen Wirkstoffen, die auf unterschiedliche Strukturen einwirken, sollte es zukünftig möglich sein, Patienten zielgerichteter zu therapieren.





Facharzt für Innere Medizin / Rheumatologie
Leiden University Medical Center
- Rheumatologie
Grundlagen des Immunsystems - zwischen Immunität und Autoimmunität
Grundlagen des Immunsystems - zwischen Immunität und Autoimmunität
Das menschliche Immunsystem besteht aus einem angeborenen und einem adaptiven Anteil. Gebildete Antikörper dienen dem Schutz u.a. vor Viren und Bakterien und zeigen eine enorme Diversität auf. Dennoch besteht die Gefahr der Autoreaktivität und Autoimmunität, welche zu diversen Erkrankungen führen können.
Aktuell in Deutschland zugelassene mRNA- und Vektorimpfstoffe werden zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2 eingesetzt und zeigen eine gute Effizienz. Dennoch können „Immune escape“-Varianten ein ernsthaftes Problem darstellen.





Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Leitende Oberärztin, Bereich Allergologie, Station Haut2 Leiterin des Leipziger Allergie-Centrums LICA – CAC
MHBA
Universitätsmedizin Leipzig
- Innere Medizin / Rheumatologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Behandlungsziele – Treat to target bei immunvermittelten Dermatosen
Behandlungsziele – Treat to target bei immunvermittelten Dermatosen
Autoinflammationssyndrome und Autoimmunerkrankungen sind entzündliche Erkrankungen, die durch Fehlregulationen im angeborenen bzw. adaptiven Immunsystem verursacht werden. Lernen Sie in dieser Fortbildung das klinische Bild und die immunologischen Grundlagen ausgewählter immunvermittelter Dermatosen kennen, sowie Therapieansätze und Kriterien zur Bewertung des Schweregrads. Auch die verschiedenen Behandlungsziele bei diesen chronischen Erkrankungen werden diskutiert.





Stellvertretender Direktor und Leitender Oberarzt;
Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie;
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin
Welchen Unterschied macht die Galenik? Am Beispiel der topischen Behandlung der Psoriasis
Welchen Unterschied macht die Galenik? Am Beispiel der topischen Behandlung der Psoriasis
Dermatologische Erkrankungen, wie beispielsweise die chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung Psoriasis, können durch die Applikation von Präparaten direkt auf die Haut behandelt werden. Die topische Therapie der Psoriasis hat einen hohen Stellenwert im Praxisalltag. Sie ist bei leichter Psoriasis Behandlungsstandard und wird bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis unterstützend eingesetzt. Am Beispiel der Behandlung der Psoriasis wird die Bedeutung der Galenik für die topische Therapie im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Dabei finden sowohl die Grundlagen der Galenik wie die Bestandteile eines Topikums oder die Vorgänge nach Applikation von diesem als auch Wesentliches zur kutanen Pharmakologie insbesondere der Pharmakokinetik Berücksichtigung. Was in der praktischen Anwendung beachtet werden sollte, wird anschließend am Beispiel der topischen Therapie der Psoriasis eingehend erläutert.





Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Dermatologische Facharztpraxis;
Oranienburg
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin
AAD VMX 2021 - Update Psoriasis
AAD VMX 2021 - Update Psoriasis
Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung mit charakteristischem Befall der Haut und einem erhöhten Risiko für verschiedene Begleiterkrankungen. In klinischen Studien werden stetig neue Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Patienten mit Psoriasis untersucht. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Sandra Philipp einen Überblick der AAD Virtual Meeting Experience (VMX) 2021 und präsentiert die neuesten Studienergebnisse zu den systemischen und topischen Therapien der Psoriasis. Im Zuge dessen werden auch die spannenden Ergebnisse einer Kohortenstudie vorgestellt, in der untersucht wurde, ob Patienten, die mit immunsuppressiven Biologika behandelt werden, ein höheres Risiko einer COVID-19-Infektion oder der assoziierten Mortalität aufweisen.