Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
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![Logo der CME Fortbildung "Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)"](/images/modullogos/cme_logo_2325.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Eugen Feist"](/images/autoren/eugen_feist.jpg)
Chefarzt Rheumatologie und Klinische Immunologie
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Innere Medizin
Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)
Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)
Die Psoriasis-Arthritis (PsA) stellt eine komplexe und heterogene Erkrankung dar, die sowohl Haut als auch Gelenke betrifft. Rund jede dritte Person mit Psoriasis entwickelt im Laufe der Erkrankung eine PsA. Durch ihre vielfältigen klinischen Manifestationen und Komorbiditäten wie z.B. Spondylitis, Enthesitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) oder Uveitis stellt sie eine Herausforderung in der Therapie dar und erfordert eine individualisierte und interdisziplinäre Behandlungsstrategie.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen anhand der Empfehlungen der European League Against Rheumatism (EULAR) einen Überblick zum pharmakologischen Management der PsA zu geben. Die Auswahl der Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, des Ansprechens auf vorherige Therapien, der Präferenzen der Patientin oder des Patienten und potenzieller Begleiterkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, irreversible Gelenkschäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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![Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"](/images/modullogos/cme_logo_2324.jpg)
![Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"](/images/autoren/norbert_czech.jpg)
Arzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen
- Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes
Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes
Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.
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![Logo der CME Fortbildung "Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis"](/images/modullogos/cme_logo_2299.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Christoph Fiehn"](/images/autoren/christoph_fiehn.jpg)
Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie
Praxis für Rheumatologie und klinische Immunologie,
Medical Center, Baden-Baden
- Rheumatologie / Innere Medizin
Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis
Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung der Gelenke und hat durch das Risiko einer folgenden Behinderung hohe sozioökonomische Relevanz. Die Altersverteilung mit einem Altersgipfel nach dem 50. Lebensjahr sowie systemische Entzündungsprozesse der RA tragen dazu bei, dass Betroffene überdurchschnittlich häufig an Begleit- und Folgeerkrankungen leiden, die neben der bereits aus Wirkstoff-Kombinationen bestehenden medikamentösen Behandlung der RA noch zusätzliche Komedikationen erfordern. Diese Fortbildung soll Ihnen einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen sowie über mögliche Wechselwirkungen bei der Therapie der RA geben. Begleitend werden Hintergründe zur Entstehung von Arzneimittel-Interaktionen erläutert sowie im Rahmen von Polypharmazie entstehende Wechselwirkungen dargestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten "](/images/modullogos/cme_logo_2289.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz"](/images/autoren/thomas_skripuletz.jpg)
Facharzt für Neurologie, Leiter des Liquorlabors,
Uniklinik Hannover
- Neurologie / Rheumatologie
Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten
Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten
Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Störungen der neuromuskulären Signalübertragung kommt. Dabei werden meist Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren (AChR) gebildet, die zu einer unkontrollierten Komplementaktivierung führen und postsynaptische Membranschäden hervorrufen. Trotz adäquater Standardtherapie zeigt ein Teil der Myasthenie Patienten keinen ausreichenden Behandlungserfolg.
Diese Fortbildung stellt, nach einer Einführung in die Myasthenia gravis, die damit assoziierten autoimmunen Komorbiditäten vor. Der Neuroimmunologe Herr Professor Skripuletz geht dabei der Frage nach, wie häufig autoimmune Komorbiditäten bei Patienten mit MG auftreten und wie sich diese Erkrankungen auf den Behandlungsverlauf auswirken können. Veranschaulicht wird dies anhand eines Patientenfalls. Verschiedene (neue) Therapieoptionen und die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit für die Behandlung der MG und der komorbiden Autoimmunerkrankungen werden im Vortrag von Herrn Professor Skripuletz näher beleuchtet.
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![Logo der CME Fortbildung "Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis"](/images/modullogos/cme_logo_2247.jpg)
![Autor "Dr. med. Uwe Schwichtenberg"](/images/autoren/uwe_schwichtenberg.jpg)
Hautarzt - Allergologie, Derma Nord Hautarztpraxen, Bremen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin
Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis
Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis
Diese Fortbildung betrachtet die Einsatzmöglichkeiten von Biologika bei Psoriasis im klinischen Alltag. Herr Dr. Schwichtenberg startet seinen Vortrag mit einem "schönen" Patientenfall und geht anschließend auf das Mortalitätsrisiko und das Psoriasis-Arthritis-Risiko ein. Anhand von Beispielen werden die Fallstricke bei PASI und DLQI aufgezeigt. Mit Bezug auf die aktuellen Leitlinien erklärt Herr Dr. Schwichtenberg anschaulich die Vorgehensweise bei der Wahl des richtigen, auf den Patienten abgestimmten Systemtherapeutikums. Im letzten Teil des Vortrags werden Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Biologika sowie aktuelle Langzeitdaten kurz und prägnant vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie"](/images/modullogos/cme_logo_2252.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Diamant Thaci"](/images/autoren/diamant_thaci.jpg)
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Sektionsleitung und Direktor des Instituts für Entzündungsmedizin,
Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie
Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie
Die Psoriasis-Arthritis (PsA) tritt bei ca. 20 - 30 % der Psoriasis-Patienten auf. Die Früherkennung der PsA ist entscheidend für den Krankheitsverlauf und eine adäquate Behandlung ist notwendig. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Rheumatologie, Rheuma-Orthopädie und Dermatologie ist für die Diagnosestellung sowie die Betreuung und Überwachung der Krankheitsaktivität des Patienten von besonderer Bedeutung und wird im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Dabei diskutieren Herr Prof. Thaçi als Dermatologe und Herr PD Dr. Dr. Sewerin als Rheumatologe in einem spannenden, praxisrelevanten Vortrag das klinische Erscheinungsbild samt Nagel-Psoriasis und Kopfhautpsoriasis, die Risikofaktoren für die Entwicklung einer PsA bei Psoriasis-Patienten sowie die Früherkennung von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zu den Therapieoptionen sowie zu den aktuellen GRAPPA-Empfehlungen. Wertvolle Informationen zur Differenzierung von rheumatoider und psoriatischer Arthritis runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis"](/images/modullogos/cme_logo_2242.jpg)
![Autor "Dr. med. Ioana Andreica"](/images/autoren/ioana_andreica.jpg)
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.
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![Logo der CME Fortbildung "Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis"](/images/modullogos/cme_logo_2260.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"](/images/autoren/michael_sticherling.jpg)
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis
Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis
Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können beispielsweise die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen betreffen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die besonderen Manifestationen bei der Psoriasis und deren Herausforderungen sowohl für den Patienten als auch für den Arzt ausführlich besprochen. Es wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Im Fokus stehen dabei die Diagnose, die Symptome sowie die Therapieoptionen samt den dazugehörigen Studienergebnissen.
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![Logo der CME Fortbildung "Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2237.jpg)
![Autor "Dr. med. Tim Oqueka"](/images/autoren/tim_oqueka.jpg)
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
Oberarzt, Abteilung Pneumologie, Uniklinikum Hamburg-Eppendorf
- Pneumologie / Rheumatologie
Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis
Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis
Von A bis Z umfassend informiert: Die Experten klären bei dieser Online-Fortbildung über die Zusammenhänge von rheumatischen und pneumologischen Systemerkrankungen auf und legen dabei den Fokus auf interdisziplinäre Versorgungs- und Therapieansätze sowie die Bedeutung einer frühen Diagnose. Dabei orientieren sich die Experten an Studiendaten sowie den Leitlinien der pneumologischen und rheumatologischen Fachgesellschaften.
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![Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen"](/images/modullogos/cme_logo_2235.jpg)
![Autor "Dr. med. Christina Lampe"](/images/autoren/christina_lampe.jpg)
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie
Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSEGi), Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie u. Epileptologie, Zentrum für Kinderheilkunde u. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Gießen
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Innere Medizin
Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen
Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen
Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine erbliche, systemische, progressive und potentiell lebensbedrohliche Stoffwechselstörung, die auf eine genetisch bedingte mangelnde Aktivität des Enzyms alkalische Phosphatase (AP) zurückzuführen ist. Dieser Mangel führt zu einer beeinträchtigten Knochenmineralisierung sowie einer Vielzahl von weiteren Symptomen, welche je nach Alter unterschiedlich ausgeprägt sein können. Diese eCME soll Sie in das facettenreiche Krankheitsbild der Hypophosphatasie einführen und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik und Therapie vermitteln. Sie erhalten zunächst einen umfassenden Einblick in die Ursachen und klinischen Manifestationen der HPP - mit Darstellung der pathophysiologischen und symptomatischen Aspekte der Erkrankung. Anschließend werden die wichtigsten Möglichkeiten und Kriterien bei der Diagnose der HPP vorgestellt und die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten sowie Behandlungsziele behandelt und näher beleuchtet. Neben den kindlichen Formen der Erkrankung stehen dabei hauptsächlich jugendliche und erwachsene HPP-Patienten im Fokus der eCME.
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![Logo der CME Fortbildung "Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?"](/images/modullogos/cme_logo_2087.jpg)
![Autor "Dr. med. Susanne Schalm"](/images/autoren/susanne_schalm.jpg)
Internistin und Rheumatologin
Rheumatologie im Zentrum, München
- Rheumatologie / Innere Medizin / Gastroenterologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?
Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?
JAK-Inhibitoren (JAKi) werden seit mehreren Jahren zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) eingesetzt. Jüngste Studiendaten zeigen aber auch, dass bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder kardiovaskulären Erkrankungen, Thrombophilie oder früheren Thrombosen oder Malignomen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Basierend auf den neuesten Erkenntnissen gibt Ihnen diese Fortbildung einen aktuellen Überblick über den Stellenwert der JAKi und verdeutlicht eine kritische Bewertung und eine geänderte Verordnungsstrategie von JAKi. Anhand klinischer Fallbeispiele werden Behandlungswege und -optionen bei Patienten mit z.B. rheumatoider Arthritis oder juveniler idiopathischer Arthritis präsentiert. Krankheitsverlauf, bisherige Therapien und Beschwerden werden dabei betrachtet und nach Beurteilung der jeweiligen Situation Handlungs- sowie Therapieempfehlungen ausgesprochen. Eine DGHR-Checkliste zeigt die Risikofaktoren, die bei einer JAKi-Therapie berücksichtigt werden sollten.
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![Logo der CME Fortbildung "Phosphatdiabetes (XLH) – eine vererbbare, lebenslange Erkrankung"](/images/modullogos/cme_logo_2071.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Olaf Hiort"](/images/autoren/olaf_hiort.jpg)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Leiter des Hormonzentrums für Kinder und Jugendliche, Universitäts-Professor, Leiter der Sektion für Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Universtitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck
- Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie
Phosphatdiabetes (XLH) – eine vererbbare, lebenslange Erkrankung
Phosphatdiabetes (XLH) – eine vererbbare, lebenslange Erkrankung
Phosphatdiabetes (XLH) ist eine Erkrankung des Phosphathaushaltes, die durch einen chronischen Phosphatverlust über die Niere zu einem vor allem im Skelettsystem manifestierten Phosphatmangel führt, und dadurch zu einer Störung des Mineralaufbaus. Es kommt zu zahlreichen Beschwerden, die fast den gesamten Körper betreffen und dadurch eine multidisziplinäre Behandlung erfordern.
In dieser Fortbildung werden anhand von zahlreichen praktischen Beispielen, Laborwerten und Röntgenbildern Fallbeispiele zu Diagnose und Therapie dieser seltenen Erkrankung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter vorgestellt.