Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern"
Autor "Prof. Dr. med. Tilman Rohrer"
Prof. Dr. med. Tilman Rohrer
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Sektion für pädiatrische Endokrinologie, Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

CME-Bewertung ( 9 )
3.89
CME-Views: 85
Kursdauer bis: 07.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene, genetische Stoffwechselerkrankung, welche aufgrund einer verminderten Aktivität der Alkalischen Phosphatase (ALP) zu schwerwiegenden Problemen an Knochen, Muskeln, Zähnen und anderen Organsystemen führen kann. Sie betrifft alle Altersgruppen und kann im Säuglings- und Kindesalter mit schweren, mitunter lebensbedrohlichen Symptomen verbunden sein. In dieser Fortbildung gibt Ihnen Herr Prof. Rohrer einen Einblick in die Pathophysiologie und unterschiedlichen Manifestationen der HPP sowie das diagnostische Vorgehen bei dieser Erkrankung. Er veranschaulicht anhand von zwei Fallbeispielen die Notwendigkeit einer umfassenden multidisziplinären Betreuung und die Wirksamkeit der Enzymersatztherapie (ERT) bei der Behandlung der betroffenen Patienten. Supportive Therapiemaßnahmen werden vorgestellt und auf wichtige Parameter, die eine frühe Diagnose dieser Multisystemerkrankung ermöglichen, hingewiesen.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Arthritis urica - Gicht"
Autor "Prof. Dr. med. Herbert Kellner"
Prof. Dr. med. Herbert Kellner
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologie, Physikalische Medizin, Ärztlicher Leiter der Abteilung Rheumatologie und Physikalische Medizin im Krankenhaus Neuwittelsbach, München
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Rheumatologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

CME-Bewertung ( 130 )
4.54
CME-Views: 1.520
Kursdauer bis: 13.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

Die Arthritis urica (Gicht) gehört zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern. Die Prävalenz beträgt ca. 1-2 % aller Erwachsenen und nimmt mit dem Alter zu. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Kellner einen wertvollen Überblick über die Grundlagen dieser Erkrankung. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zu den Risikofaktoren, zur Pathophysiologie, zum klinischen Bild sowie zum Verlauf dieser entzündlich rheumatischen Erkrankung. Darüber hinaus bekommen Sie einen praxisrelevanten Einblick in die Diagnose der Arthritis urica samt Empfehlungen zu möglichen Untersuchungen sowie in die Therapie betroffener Patienten. Diese umfasst Änderungen der Lebensführung, die Behandlung des akuten Gichtanfalls, die Therapie der chronischen Gicht sowie die Behandlung der asymptomatischen Hyperurikämie.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)"
Autor "Prof. Dr. med. Eugen Feist"
Prof. Dr. med. Eugen Feist
Chefarzt Rheumatologie und Klinische Immunologie
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Innere Medizin

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

CME-Bewertung ( 69 )
4.30
CME-Views: 1.182
Kursdauer bis: 30.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) stellt eine komplexe und heterogene Erkrankung dar, die sowohl Haut als auch Gelenke betrifft. Rund jede dritte Person mit Psoriasis entwickelt im Laufe der Erkrankung eine PsA. Durch ihre vielfältigen klinischen Manifestationen und Komorbiditäten wie z.B. Spondylitis, Enthesitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) oder Uveitis stellt sie eine Herausforderung in der Therapie dar und erfordert eine individualisierte und interdisziplinäre Behandlungsstrategie.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen anhand der Empfehlungen der European League Against Rheumatism (EULAR) einen Überblick zum pharmakologischen Management der PsA zu geben. Die Auswahl der Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, des Ansprechens auf vorherige Therapien, der Präferenzen der Patientin oder des Patienten und potenzieller Begleiterkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, irreversible Gelenkschäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"
Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"
Dr. med. Norbert Czech FEBNM
Arzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

CME-Bewertung ( 248 )
4.38
CME-Views: 3.840
Kursdauer bis: 23.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Fiehn"
Prof. Dr. med. Christoph Fiehn
Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie
Praxis für Rheumatologie und klinische Immunologie,
Medical Center, Baden-Baden

Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin

Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis

CME-Bewertung ( 83 )
4.08
CME-Views: 1.597
Kursdauer bis: 19.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung der Gelenke und hat durch das Risiko einer folgenden Behinderung hohe sozioökonomische Relevanz. Die Altersverteilung mit einem Altersgipfel nach dem 50. Lebensjahr sowie systemische Entzündungsprozesse der RA tragen dazu bei, dass Betroffene überdurchschnittlich häufig an Begleit- und Folgeerkrankungen leiden, die neben der bereits aus Wirkstoff-Kombinationen bestehenden medikamentösen Behandlung der RA noch zusätzliche Komedikationen erfordern. Diese Fortbildung soll Ihnen einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen sowie über mögliche Wechselwirkungen bei der Therapie der RA geben. Begleitend werden Hintergründe zur Entstehung von Arzneimittel-Interaktionen erläutert sowie im Rahmen von Polypharmazie entstehende Wechselwirkungen dargestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten "
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz"
Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz
Facharzt für Neurologie, Leiter des Liquorlabors,
Uniklinik Hannover

Kursleiter
  • Neurologie / Rheumatologie

Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten

CME-Bewertung ( 31 )
4.10
CME-Views: 1.192
Kursdauer bis: 14.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Störungen der neuromuskulären Signalübertragung kommt. Dabei werden meist Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren (AChR) gebildet, die zu einer unkontrollierten Komplementaktivierung führen und postsynaptische Membranschäden hervorrufen. Trotz adäquater Standardtherapie zeigt ein Teil der Myasthenie Patienten keinen ausreichenden Behandlungserfolg.
Diese Fortbildung stellt, nach einer Einführung in die Myasthenia gravis, die damit assoziierten autoimmunen Komorbiditäten vor. Der Neuroimmunologe Herr Professor Skripuletz geht dabei der Frage nach, wie häufig autoimmune Komorbiditäten bei Patienten mit MG auftreten und wie sich diese Erkrankungen auf den Behandlungsverlauf auswirken können. Veranschaulicht wird dies anhand eines Patientenfalls. Verschiedene (neue) Therapieoptionen und die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit für die Behandlung der MG und der komorbiden Autoimmunerkrankungen werden im Vortrag von Herrn Professor Skripuletz näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis"
Autor "Dr. med. Uwe Schwichtenberg"
Dr. med. Uwe Schwichtenberg
Hautarzt - Allergologie, Derma Nord Hautarztpraxen, Bremen
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

CME-Bewertung ( 170 )
3.61
CME-Views: 3.232
Kursdauer bis: 05.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

Diese Fortbildung betrachtet die Einsatzmöglichkeiten von Biologika bei Psoriasis im klinischen Alltag. Herr Dr. Schwichtenberg startet seinen Vortrag mit einem "schönen" Patientenfall und geht anschließend auf das Mortalitätsrisiko und das Psoriasis-Arthritis-Risiko ein. Anhand von Beispielen werden die Fallstricke bei PASI und DLQI aufgezeigt. Mit Bezug auf die aktuellen Leitlinien erklärt Herr Dr. Schwichtenberg anschaulich die Vorgehensweise bei der Wahl des richtigen, auf den Patienten abgestimmten Systemtherapeutikums. Im letzten Teil des Vortrags werden Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Biologika sowie aktuelle Langzeitdaten kurz und prägnant vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie"
Autor "Prof. Dr. med. Diamant Thaci"
Prof. Dr. med. Diamant Thaci
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Sektionsleitung und Direktor des Instituts für Entzündungsmedizin,
Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

CME-Bewertung ( 58 )
4.16
CME-Views: 1.687
Kursdauer bis: 01.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) tritt bei ca. 20 - 30 % der Psoriasis-Patienten auf. Die Früherkennung der PsA ist entscheidend für den Krankheitsverlauf und eine adäquate Behandlung ist notwendig. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Rheumatologie, Rheuma-Orthopädie und Dermatologie ist für die Diagnosestellung sowie die Betreuung und Überwachung der Krankheitsaktivität des Patienten von besonderer Bedeutung und wird im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Dabei diskutieren Herr Prof. Thaçi als Dermatologe und Herr PD Dr. Dr. Sewerin als Rheumatologe in einem spannenden, praxisrelevanten Vortrag das klinische Erscheinungsbild samt Nagel-Psoriasis und Kopfhautpsoriasis, die Risikofaktoren für die Entwicklung einer PsA bei Psoriasis-Patienten sowie die Früherkennung von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zu den Therapieoptionen sowie zu den aktuellen GRAPPA-Empfehlungen. Wertvolle Informationen zur Differenzierung von rheumatoider und psoriatischer Arthritis runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis"
Autor "Dr. med. Ioana Andreica"
Dr. med. Ioana Andreica
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

CME-Bewertung ( 67 )
3.55
CME-Views: 2.580
Kursdauer bis: 29.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"
Prof. Dr. med. Michael Sticherling
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

CME-Bewertung ( 77 )
4.12
CME-Views: 2.613
Kursdauer bis: 24.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können beispielsweise die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen betreffen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die besonderen Manifestationen bei der Psoriasis und deren Herausforderungen sowohl für den Patienten als auch für den Arzt ausführlich besprochen. Es wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Im Fokus stehen dabei die Diagnose, die Symptome sowie die Therapieoptionen samt den dazugehörigen Studienergebnissen.

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Logo der CME Fortbildung "Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis"
Autor "Dr. med. Tim Oqueka"
Dr. med. Tim Oqueka
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
Oberarzt, Abteilung Pneumologie, Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Rheumatologie

Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis

CME-Bewertung ( 27 )
4.04
CME-Views: 1.350
Kursdauer bis: 14.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis

Von A bis Z umfassend informiert: Die Experten klären bei dieser Online-Fortbildung über die Zusammenhänge von rheumatischen und pneumologischen Systemerkrankungen auf und legen dabei den Fokus auf interdisziplinäre Versorgungs- und Therapieansätze sowie die Bedeutung einer frühen Diagnose. Dabei orientieren sich die Experten an Studiendaten sowie den Leitlinien der pneumologischen und rheumatologischen Fachgesellschaften.

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Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen"
Autor "Dr. med. Christina Lampe"
Dr. med. Christina Lampe
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie
Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSEGi), Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie u. Epileptologie, Zentrum für Kinderheilkunde u. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Gießen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Innere Medizin

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 80 )
4.43
CME-Views: 2.027
Kursdauer bis: 11.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine erbliche, systemische, progressive und potentiell lebensbedrohliche Stoffwechselstörung, die auf eine genetisch bedingte mangelnde Aktivität des Enzyms alkalische Phosphatase (AP) zurückzuführen ist. Dieser Mangel führt zu einer beeinträchtigten Knochenmineralisierung sowie einer Vielzahl von weiteren Symptomen, welche je nach Alter unterschiedlich ausgeprägt sein können. Diese eCME soll Sie in das facettenreiche Krankheitsbild der Hypophosphatasie einführen und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik und Therapie vermitteln. Sie erhalten zunächst einen umfassenden Einblick in die Ursachen und klinischen Manifestationen der HPP - mit Darstellung der pathophysiologischen und symptomatischen Aspekte der Erkrankung. Anschließend werden die wichtigsten Möglichkeiten und Kriterien bei der Diagnose der HPP vorgestellt und die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten sowie Behandlungsziele behandelt und näher beleuchtet. Neben den kindlichen Formen der Erkrankung stehen dabei hauptsächlich jugendliche und erwachsene HPP-Patienten im Fokus der eCME.

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Logo der CME Fortbildung "Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?"
Autor "Dr. med. Susanne Schalm"
Dr. med. Susanne Schalm
Internistin und Rheumatologin
Rheumatologie im Zentrum, München

Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin / Gastroenterologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?

CME-Bewertung ( 40 )
3.98
CME-Views: 1.628
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?

JAK-Inhibitoren (JAKi) werden seit mehreren Jahren zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) eingesetzt. Jüngste Studiendaten zeigen aber auch, dass bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder kardiovaskulären Erkrankungen, Thrombophilie oder früheren Thrombosen oder Malignomen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Basierend auf den neuesten Erkenntnissen gibt Ihnen diese Fortbildung einen aktuellen Überblick über den Stellenwert der JAKi und verdeutlicht eine kritische Bewertung und eine geänderte Verordnungsstrategie von JAKi. Anhand klinischer Fallbeispiele werden Behandlungswege und -optionen bei Patienten mit z.B. rheumatoider Arthritis oder juveniler idiopathischer Arthritis präsentiert. Krankheitsverlauf, bisherige Therapien und Beschwerden werden dabei betrachtet und nach Beurteilung der jeweiligen Situation Handlungs- sowie Therapieempfehlungen ausgesprochen. Eine DGHR-Checkliste zeigt die Risikofaktoren, die bei einer JAKi-Therapie berücksichtigt werden sollten.

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Logo der CME Fortbildung "Phosphatdiabetes (XLH) –  eine vererbbare, lebenslange Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Olaf Hiort"
Prof. Dr. med. Olaf Hiort
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Leiter des Hormonzentrums für Kinder und Jugendliche, Universitäts-Professor, Leiter der Sektion für Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Universtitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Phosphatdiabetes (XLH) – eine vererbbare, lebenslange Erkrankung

CME-Bewertung ( 77 )
3.69
CME-Views: 1.918
Kursdauer bis: 21.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Phosphatdiabetes (XLH) – eine vererbbare, lebenslange Erkrankung

Phosphatdiabetes (XLH) ist eine Erkrankung des Phosphathaushaltes, die durch einen chronischen Phosphatverlust über die Niere zu einem vor allem im Skelettsystem manifestierten Phosphatmangel führt, und dadurch zu einer Störung des Mineralaufbaus. Es kommt zu zahlreichen Beschwerden, die fast den gesamten Körper betreffen und dadurch eine multidisziplinäre Behandlung erfordern.
In dieser Fortbildung werden anhand von zahlreichen praktischen Beispielen, Laborwerten und Röntgenbildern Fallbeispiele zu Diagnose und Therapie dieser seltenen Erkrankung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter vorgestellt.

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