Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiorenales Syndrom

CME-Bewertung (190)
4.08
CME-Views: 5.032
Kursdauer bis: 13.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiorenales Syndrom

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das kardiorenale Syndrom, mit Fokus auf eine interdisziplinäre Betrachtung und Behandlung der Erkrankung, geben. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Epidemiologie werden unterschiedliche Therapieansätze näher beleuchtet. Zunächst werden konservative Therapien vorgestellt. Dabei wird u.a. gezielt auf die Behandlung mit SGLTi, ARNI und MRA und den damit zusammenhängenden Studien eingegangen. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die intrakorporale Ultrafiltrationstherapie gelegt. Ausgehend von Studiendaten - u.a. mit Blick auf das Überleben und die Hospitalisierung - wird die Peritonealdialyse im Vergleich zur Hämodialyse präsentiert und im Hinblick auf eine effektive und patientenorientierte Behandlung diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Perkutane Nierenbiopsien"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Daniel Kraus"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Daniel Kraus
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Transplantationsmedizin
Oberarzt I. Med. Klinik u. Poliklinik, Universitätsmedizin Mainz

Kursleiter
  • Nephrologie

Perkutane Nierenbiopsien

CME-Bewertung (66)
4.09
CME-Views: 1.750
Kursdauer bis: 10.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Perkutane Nierenbiopsien

Seit mehr als 70 Jahren stellt die perkutane Nierenbiopsie ein etabliertes Verfahren zur Diagnostik von renalen akuten oder chronischen Erkrankungen dar.
Herr PD Dr. Kraus beginnt seinen Vortrag mit einem Ausflug in die Geschichte der Nierenbiopsie, um dann die Ziele und Indikationen näher zu betrachten. In diesem sehr praxisbezogenen Vortrag erfahren Sie darüber hinaus, welche Kontraindikationen vorliegen können bzw. welche Alternativen es zur sonographisch gesteuerten Nierenbiopsie gibt und wann diese empfohlen werden. Schauen Sie Herrn PD Dr. Kraus ‚über die Schulter‘, wenn er den Ablauf und die Durchführung einer Nierenbiopsie beschreibt. Wie es mit den Risiken bestellt ist, wird anhand von Studien erläutert. Finden Sie zudem eine Antwort darauf, welchen Einfluss ASS und andere Plättchenhemmer hinsichtlich des Blutungsrisikos haben.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"
Prof. Dr. med. Sandra Habbig
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

aHUS in der Pädiatrie

CME-Bewertung (45)
4.02
CME-Views: 1.733
Kursdauer bis: 30.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS in der Pädiatrie

Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis "
Autor "Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle"
Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle
Internist, Nephrologe, Hypertensiologe DHL
Klinikdirektor Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren
Märkische Kliniken GmbH, Klinikum Lüdenscheid
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Nephrologie / Innere Medizin

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

CME-Bewertung (26)
4.00
CME-Views: 344
Kursdauer bis: 27.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

Chronische Nierenkrankheit (CKD) ist ein häufiges, oft unterdiagnostiziertes Krankheitsbild, das besonders, aber nicht nur bei Patienten mit Diabetes und Hypertonie auftritt. Erfahren Sie von Herrn Prof. Galle, warum CKD in Ihrem Praxisalltag eine immer größere Rolle spielen wird und wie Sie Ihre Patienten bedarfsgerecht behandeln können. Lernen Sie die praxisorientierten Handlungsempfehlungen der neuen DEGAM-Leitlinie für Hausärztinnen und Hausärzte kennen, um betroffene Patienten frühzeitig zu identifizieren und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Neben der neuen DEGAM-Leitlinie greift Herr Prof. Galle auch die international gültige KDIGO-Leitlinie auf und arbeitet die wichtigsten Empfehlungen für den Praxisalltag heraus. Entdecken Sie, welche Bedeutung der Albuminurie Bestimmung im Zusammenhang mit der CKD zukommt und welche Medikamente Ihnen zur Verfügung stehen, um ein Fortschreiten der CKD bei Ihren Patienten möglichst hinauszuzögern. Die vorgestellten grafisch aufbereiteten Entscheidungshilfen runden diese CME ab. Diese Fortbildung hilft Ihnen, die Leitlinie effektiv in den Praxisalltag zu integrieren und so die Versorgung der Patienten nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Gendersensible Medizin in der Nephrologie"
Autor "Prof. Dr. med. M. Haubitz"
Prof. Dr. med. M. Haubitz
Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Direktorin der Medizinische Klinik III - Nephrologie, Klinikum Fulda, Universitätsmedizin Marburg

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Gendersensible Medizin in der Nephrologie

CME-Bewertung (15)
3.60
CME-Views: 236
Kursdauer bis: 13.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gendersensible Medizin in der Nephrologie

Chronische Nierenerkrankungen, akutes Nierenversagen und systemische Erkrankungen, wie Glomerulonephritiden, manifestieren sich bei Männern und Frauen unterschiedlich. Erfahren Sie von Frau Prof. Haubitz, wie geschlechtsspezifische Unterschiede in biologischen und soziokulturellen Aspekten die Diagnose, Behandlung und Prognose von Nierenerkrankungen beeinflussen. Lernen Sie die genderspezifischen Risikofaktoren und klinischen Manifestationen bei Nierenerkrankungen, wie akutes Nierenversagen, Lupusnephritis oder chronischer Nierenerkrankung zu erkennen. Frau Prof. Haubitz bietet neben Einblicken in aktuelle Studienlücken sowie geschlechterspezifische Versorgungslücken auch praxisnahe Ansätze für eine personalisierte, nephrologische Betreuung an.

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Logo der CME Fortbildung "Dialyse und Nierentransplantation: Wie managen Sie die Komorbiditäten sHPT und Hyperkaliämie?"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Reuter"
Prof. Dr. med. Stefan Reuter
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie,
Transplantationsmedizin, Oberarzt
Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Dialyse und Nierentransplantation: Wie managen Sie die Komorbiditäten sHPT und Hyperkaliämie?

CME-Bewertung (12)
3.08
CME-Views: 421
Kursdauer bis: 26.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dialyse und Nierentransplantation: Wie managen Sie die Komorbiditäten sHPT und Hyperkaliämie?

Diese Fortbildung beleuchtet zwei zentrale Komorbiditäten, deren Berücksichtigung für das Management von dialysepflichtigen und nierentransplantierten Patienten essenziell ist: Hyperkaliämie und sekundärer Hyperparathyreoidismus. Im ersten Teil beschreibt Herr Prof. Tölle die Risiken der Hyperkaliämie, einer häufigen und potenziell lebensbedrohlichen Komplikation, die insbesondere Dialysepatienten sowie Patienten nach Nierentransplantation betrifft. Er stellt verschiedene Managementansätze vor, darunter die Kontrolle der Kaliumwerte durch diätetische Anpassungen, Medikamentenanpassungen und den Einsatz von Kaliumbindern, um Komplikationen zu verhindern und die Prognose der Patienten zu verbessern.
Im zweiten Teil geht Herr Prof. Reuter auf den sekundären Hyperparathyreoidismus ein, der sich durch erhöhte Parathormonspiegel infolge von Kalzium- und Vitamin-D-Mangel äußert, einen Großteil der Patienten nach Nierentransplantation betrifft und das Transplantat-Outcome beeinträchtigen kann. Er zeigt spezifische Therapiestrategien und -empfehlungen auf, um den Mineralhaushalt zu regulieren und das Risiko von Komplikationen zu mindern.

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Logo der CME Fortbildung "Niere und niedermolekulare Heparine"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin / Nephrologie

Niere und niedermolekulare Heparine

CME-Bewertung (44)
4.34
CME-Views: 758
Kursdauer bis: 23.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Niere und niedermolekulare Heparine

Das Krankheitsbild der chronischen Nierenkrankheit birgt ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Komplikationen. Diese Fortbildung vermittelt praxisorientiertes Wissen zur sicheren Anwendung von NMH bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, einschließlich evidenzbasierter Leitlinien und individueller Anpassung zur Thromboseprophylaxe. Dabei steht die Risikoabschätzung für Blutungen und Thrombosen im Vordergrund sowie die Bedeutung der optimalen Dosierung und Monitoring-Strategien. Diese Inhalte fördern die sichere und effektive Behandlung von nierenkranken Patienten und laden zur Vertiefung ein, um das Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.

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Logo der CME Fortbildung "Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)"
Autor "Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger"
Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger
Direktor der Klinik für Stammzelltransplantation, Facharzt für Innere Medizin, Schwp. Hämatologie und Internistische Onkologie, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

CME-Bewertung (27)
3.67
CME-Views: 2.017
Kursdauer bis: 16.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

Die transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA oder HSCT-TMA) kann als schwerwiegende Komplikation nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSCT) auftreten. Durch intravasale Thrombenbildung kommt es dabei zur mikroangiopathischen hämolytischen Anämie mit Ischämien der nachfolgenden Organe. Dies kann zur Dysfunktion der Organe und in Folge zu einem Multiorganversagen führen.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Kröger zu Beginn einen Fallbericht, die Pathophysiologie, verschiedene Kategorien von Risikofaktoren und die diagnostischen Kriterien der HSCT-TMA vor. Empfehlungen zur Vorgehensweise beim HSCT-TMA Screening, ein diagnostischer Workup sowie wichtige Parameter für die Risiko-Stratifizierung werden im Folgenden anschaulich dargestellt und erläutert. Der Vortrag endet mit einer Übersicht der aktuellen und zukünftigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Chirurgie - Herzchirurgie / Kardiologie / Intensivmedizin

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

CME-Bewertung (19)
4.11
CME-Views: 703
Kursdauer bis: 13.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

Bei dieser interdisziplinären Fortbildung beleuchten Herr Prof. Dr. Jörg Latus und Frau PD Dr. Nora Göbel die akute Nierenschädigung (akute Nierenfunktionseinschränkung, AKI), die mit längerer Hospitalisierung und erhöhter Mortalität einhergeht, aus den Blickwinkeln der Nephrologie und der Herzchirurgie.
Die akute Nierenschädigung tritt häufiger auf als man denkt! Doch wie hoch ist ihre Inzidenz wirklich? Wie wird die AKI kodiert, wie beeinflusst sie das Patienten-Outcome und welche ökonomischen Folgen können entstehen? Das besondere Augenmerk ist dabei auf die akute Nierenschädigung im Zusammenhang mit herzchirurgischen Eingriffen, auch bekannt als CSA-AKI, gerichtet. In dieser CME erfahren Sie, wie die Nierenfunktion in der Herzchirurgie beeinflusst werden kann. Zudem lernen Sie AKI-Risikofaktoren und deren Abschätzung mithilfe von Scores sowie Maßnahmen zur Prävention und Risikominimierung kennen. Die beiden Expert:innen vermitteln praxisnah, wie wichtig dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Nephrologie und Herzchirurgie ist.

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Logo der CME Fortbildung "Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse"
Autor "Dr. med. Benedikt Kolbrink"
Dr. med. Benedikt Kolbrink
Arzt/Clinician Scientist Klinik für Innere Medizin IV - Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Campus Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Nephrologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse

CME-Bewertung (24)
3.79
CME-Views: 581
Kursdauer bis: 24.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse

Die Peritonealdialyse (PD) stellt eine wertvolle Therapieoption für Patienten mit Nierenversagen dar und gewinnt angesichts des zunehmenden Mangels an personellen Ressourcen und der demographischen Entwicklung weiter an Bedeutung. Dennoch wird die PD derzeit verhältnismäßig wenig eingesetzt und nur wenige PD-Katheter in Deutschland implantiert. Erfahren Sie mehr zu den Gründen der Zurückhaltung und wie diese Hürden überwunden werden können.
In ihrem Vortrag vermitteln Ihnen Herr Dr. Kolbrink und Herr Dr. Schrumpf anschaulich das notwendige theoretische Wissen sowie die praktischen Fertigkeiten, um die PD-Katheteranlage erfolgreich vorzubereiten und durchzuführen. Dabei wird auf die Auswahl geeigneter Patienten ebenso wie die Bewältigung von möglichen Komplikationen eingegangen. Die Durchführung der minimalinvasiven Seldinger-Technik wird wie die chirurgischen Methoden, die Laparoskopie und die Mini-Laparotomie, detailliert anhand von Bild- und Videomaterial erläutert, einschließlich ihrer jeweiligen Indikationen, Vorteile und potenziellen Risiken.

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Logo der CME Fortbildung "Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Stepan"
Prof. Dr. med. Holger Stepan
Direktor Klinik für Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (23)
3.74
CME-Views: 1.008
Kursdauer bis: 25.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Aktivierung des Komplementsystems gekennzeichnet ist und zu thrombotischer Mikroangiopathie, hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen führen kann. Die Differentialdiagnose von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörung postpartal ist besonders herausfordernd, da sich die klinischen Symptome von aHUS und anderen Erkrankungen wie HELLP-Syndrom oder thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP) überschneiden. Prof. Stepan beleuchtet in dieser Fortbildung die wesentlichen Unterschiede zwischen geburtsmedizinischen und nicht-geburtsmedizinischen Ursachen von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen im postpartalen Zeitraum und zeigt, wie entscheidend eine schnelle Differenzierung ist, um eine adäquate und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da aHUS lebensgefährlich sein kann und eine externe, oft zeitintensive Diagnostik erforderlich ist.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

CME-Bewertung (64)
4.16
CME-Views: 1.968
Kursdauer bis: 03.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)"
Autor "Prof. Dr. med. Inga Peters"
Prof. Dr. med. Inga Peters
Chefärztin der Klinik für Urologie
Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

CME-Bewertung (26)
3.65
CME-Views: 897
Kursdauer bis: 27.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

Unter allen Nierentumoren im Erwachsenenalter treten die Nierenzellkarzinome (NZK, engl. RCC) mit einem Anteil von circa 95 % am häufigsten auf. Im Jahr 2020 gab es allein in Deutschland über 14.000 Neuerkrankungen, Männer waren dabei deutlich häufiger betroffen als Frauen.
In dieser Online-Fortbildung stellen Ihnen die beiden Experten Prof. Dr. Inga Peters und PD Dr. Philipp Ivanyi neueste Erkenntnisse zur Behandlung des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms vor. Der erste Teil widmet sich den Therapieoptionen des lokal begrenzten oder fortgeschrittenen Stadiums und präsentiert Studiendaten zur adjuvanten Therapie. Der zweite Teil führt Sie durch einen Therapiealgorithmus des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mNZK, engl. mRCC) und beleuchtet aktuelle Daten immunonkologischer Kombinationstherapien (IO/TKI, IO/IO) sowie Kriterien zur differenzierten Therapieauswahl in der Erstlinie des mNZK.

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Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

CME-Bewertung (104)
3.93
CME-Views: 2.766
Kursdauer bis: 24.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) –  Erfahrungen aus der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med.  Volker J.J. Schettler"
Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler
Innere Medizin, Nephrologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Lipidologe (DGFF), Qualitätsmanagement, Hypertensiologe (DHL)
Nephrologisches Zentrum Göttingen GbR

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

CME-Bewertung (60)
4.08
CME-Views: 3.368
Kursdauer bis: 11.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

Dialysepflichtige Patienten können aufgrund verschiedener Ursachen an einer Mangelernährung leiden. Mit Hilfe der intradialytischen parenteralen Ernährung (IDPE) können diese Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsproblematik bei Dialysepatienten und die Möglichkeit der Durchführung einer IDPE. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur chronischen Nierenerkrankung (CKD), Urämie und Dialyse vor allem die Erfassung und Monitoring des Ernährungszustandes mittels BIA-Messung, die Ernährung an der Dialyse und die Problematik der Nahrungs-/Energiezufuhr besprochen. Interessante Informationen zur IDPE, wie Aufbau und Nahrungszusammensetzung, Kriterien für den Beginn und die Beendigung sowie Praxistipps zur erfolgreichen Durchführung runden diese Fortbildung ab. In die Wissensvermittlung lässt Herr Prof. Schettler seine Erfahrungen aus der Praxis anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Wiesener"
Prof. Dr. med. Michael Wiesener
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe (DHL), Medizinische Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie, Uniklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN

CME-Bewertung (25)
3.24
CME-Views: 2.568
Kursdauer bis: 04.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN

Die membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN) ist eine hochentzündliche Erkrankung der Nieren, die multiple Ursachen haben kann und oft mit einer schlechten Prognose für die Nierenfunktion einhergeht. In den letzten Jahren wurde die C3-Glomerulopathie (C3G) als sehr seltene, primär Komplement-abhängige Unterform der MPGN definiert. Herr Prof. Wiesener führt Sie in diesem spannenden Vortrag in die C3G ein und bespricht zusätzlich zur neuen Einteilung, zur klinischen Präsentation und zur Pathogenese alle wesentlichen Aspekte zu den Ursachen und zur Diagnostik samt Komplement-Biochemie und der Bedeutung genetischer Varianten. Erfahren Sie das Wichtigste zu den zur Verfügung stehenden Therapieoptionen inklusive Empfehlungen der KDIGO und komplementgerichteten Therapien. Herr Prof. Wiesener lässt in seinen Vortrag seine Erfahrungen und sein Praxiswissen einfließen und bespricht die C3G auch anhand einer Patientenkasuistik.

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Logo der CME Fortbildung "Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Chefarzt Innere Medizin
Klinik Ernst von Bergmann, Bad Belzig

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Kardiologie

Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten

CME-Bewertung (43)
3.79
CME-Views: 1.422
Kursdauer bis: 02.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten

In der ersten Hälfte dieser eCME behandelt Frau Dr. Sarah Rudolf das Management der chronischen Hyperkaliämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Nach einer Einführung in die CKD, erläutert sie welche Implikationen eine chronische Hyperkaliämie für die Therapieentscheidung bei CKD hat. Anschließend geht sie auf die aktuellen Leitlinienempfehlungen für das Kaliummanagement ein und stellt diätische Interventionsmöglichkeiten sowie die Behandlung mit Kaliumbindern näher vor.

In der zweiten Hälfte legt PD Dr. Markus Tölle den Schwerpunkt auf die Hyperkaliämie bei dialysepflichtigen CKD-Patienten und geht der Frage nach, was man gegen einen zu hohen Kaliumspiegel tun kann. In dem Zusammenhang präsentiert er verschiedene Ansatzpunkte, wie die Kaliumaufnahme bzw. -ausscheidung, das Management von Medikamenten, den Ausgleich des Säure-Base-Haushalts und die Kaliumelimination an der Dialyse. Abschließend beleuchtet er das Kaliummanagement speziell bei nierentransplantierten Patienten.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Chefarzt Innere Medizin
Klinik Ernst von Bergmann, Bad Belzig

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Kardiologie

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

CME-Bewertung (41)
3.83
CME-Views: 1.419
Kursdauer bis: 02.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

PD Dr. Markus Tölle gibt Ihnen zu Beginn dieser eCME einen umfassenden Einblick in die chronische Nierenerkrankung (CKD). Dabei geht er auf die Besonderheiten der CKD ein und beleuchtet, welche Bedeutung diese für die Früherkennung bzw. Prävention der Erkrankung haben.

Im Anschluss daran führt Prof. Jörg Latus in das häufig nicht einfache und potenziell lebensbedrohliche Krankheitsbild der akuten Hyperkaliämie ein. Er behandelt die wichtigsten physiologischen und äußeren Einflüsse, welche eine Hyperkaliämie begünstigen können, und stellt anschließend die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten einer akuten Hyperkaliämie im Notfall-Setting vor.

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