Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiorenales Syndrom

CME-Bewertung ( 76 )
4.07
CME-Views: 1.426
Kursdauer bis: 23.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiorenales Syndrom

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das kardiorenale Syndrom, mit Fokus auf eine interdisziplinäre Betrachtung und Behandlung der Erkrankung, geben. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Epidemiologie werden unterschiedliche Therapieansätze näher beleuchtet. Zunächst werden konservative Therapien vorgestellt. Dabei wird u.a. gezielt auf die Behandlung mit SGLTi, ARNI und MRA und den damit zusammenhängenden Studien eingegangen. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die intrakorporale Ultrafiltrationstherapie gelegt. Ausgehend von Studiendaten - u.a. mit Blick auf das Überleben und die Hospitalisierung - wird die Peritonealdialyse im Vergleich zur Hämodialyse präsentiert und im Hinblick auf eine effektive und patientenorientierte Behandlung diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Leitlinien-Empfehlung zur Behandlung der Chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Typ-2-Diabetes"
Autor "Prof. Dr. med. Monika Kellerer"
Prof. Dr. med. Monika Kellerer
Ärztliche Direktorin Marienhospital Stuttgart, Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie
Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Nephrologie

Aktuelle Leitlinien-Empfehlung zur Behandlung der Chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Typ-2-Diabetes

CME-Bewertung ( 77 )
3.96
CME-Views: 1.745
Kursdauer bis: 11.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Leitlinien-Empfehlung zur Behandlung der Chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Typ-2-Diabetes

Die chronische Nierenerkrankung (Chronic Kidney Disease; CKD) ist eine Langzeitkomplikation bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D). Sie ist assoziiert mit der Gefahr einer terminalen Niereninsuffizienz und einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Um das Voranschreiten einer Niereninsuffizienz zu verhindern, ist eine möglichst frühzeitige Diagnose und Therapie einer CKD bei Patienten mit T2D essentiell. Im Rahmen dieser Fortbildung geben Frau Prof. Kellerer und Herr Prof. Wanner einen Überblick über neuartige therapeutische Ansätze und Therapien der CKD bei Patienten mit T2D nach aktuellen Leitlinien samt stützenden Studiendaten. Neben spannenden Daten zur Epidemiologie werden wichtige Empfehlungen zum Screening und zur Diagnose von CKD gegeben sowie eine interessante Auswertung zu durchgeführten Messungen nach Fachgruppen vorgestellt. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag sowie ein Fallbeispiel runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Protein Energy Wasting bei Hämodialyse-Patienten: Erst die Diagnose, dann die Therapie"
Autor "Dr. med. Christoph C. Haufe"
Dr. med. Christoph C. Haufe
Chefarzt der Nephrologischen Schwerpunktklinik
am Helios Klinikum Erfurt
Leitender Arzt des KfH Nierenzentrums Erfurt

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie

Protein Energy Wasting bei Hämodialyse-Patienten: Erst die Diagnose, dann die Therapie

CME-Bewertung ( 15 )
4.07
CME-Views: 605
Kursdauer bis: 30.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Protein Energy Wasting bei Hämodialyse-Patienten: Erst die Diagnose, dann die Therapie

Dialysepflichtige Patienten haben ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Diese Malnutrition geht mit einer schlechteren Prognose und einer erhöhten Morbidität einher. Daher sollten behandelnde Nephrologen in der Therapie das Monitoring des Ernährungszustandes, sowie rechtzeitig und konsequent eine stufenweise Ernährungstherapie integrieren. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. Haufe in seinem Vortrag ausführlich die richtige und rechtzeitige Diagnostik der Protein-Energy Malnutrition (PEM) samt Anamnese, Diskussion der verfügbaren Laborparameter, Möglichkeiten der apparativen Untersuchungen sowie Herausforderungen. Dabei lässt Herr Dr. Haufe seine Erfahrung aus der Praxis anschaulich einfließen. Empfehlungen zur Therapie mit intradialytischer parenteraler Ernährung (IDPE), mit Hilfe derer Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden können, runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Johann Ockenga"
Prof. Dr. med. Johann Ockenga
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Klinikdirektor, Medizinische Klinik II Innere Medizin m.S. Gastroenterologie,
Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin, Klinikum Bremen-Mitte

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie / Nephrologie

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

CME-Bewertung ( 138 )
4.14
CME-Views: 5.039
Kursdauer bis: 06.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

Eine Fettlebererkrankung ist die häufigste Lebererkrankung in Deutschland und betrifft ca. 25-30 % der Bevölkerung. Patienten mit Adipositas oder Diabetes haben ein vielfaches Risiko betroffen zu sein. Unbehandelt kann die fortschreitende Erkrankung zu irreversiblen Leberschäden führen. Bevor dieses Stadium erreicht ist, kann sich die kranke Leber jedoch mit der richtigen Therapie wieder regenerieren.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnose und Therapieoptionen der nicht-alkoholischen Fettleber, nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH) und der metabolisch-assoziierten Form (MASH).

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Logo der CME Fortbildung "Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten"
Autor "Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter"
Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter
Klinik II für Innere Medizin Nephrologie, Rheumatologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin
Uniklinik Köln
Klinik II für Innere Medizin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

CME-Bewertung ( 39 )
3.87
CME-Views: 2.391
Kursdauer bis: 30.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

Thrombotische Mikroangiopathien (TMA) sind klinisch durch eine Thrombozytopenie sowie eine mikroangiopathische Hämolyse und Endorganschäden charakterisiert. Am häufigsten betroffen sind die Nieren. Differentialdiagnostisch kommen unter anderem das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS), die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) sowie das Shiga-Toxin-assoziierte HUS (STEC-HUS) infrage. Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die akute Nierenschädigung bei TMA eingegangen, wobei insbesondere die Diagnose, die Therapie und die prognostische Bedeutung für aHUS-Patienten thematisiert werden. Neben der Pathophysiologie, der Langzeitprognose, der Diagnostik und den Differentialdiagnosen bei akuter Nierenschädigung finden auch Therapieoptionen und Strategien zur Therapiedauer Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?"
Autor "Prof. Dr. med. Marion Haubitz"
Prof. Dr. med. Marion Haubitz
Klinikdirektorin, Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Medizinische Klinik III – Nephrologie, Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

CME-Bewertung ( 19 )
3.68
CME-Views: 835
Kursdauer bis: 29.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine lebensbedrohliche Systemerkrankung und eine wichtige Differentialdiagnose der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Als Folge eines gestörten Komplementsystems entstehen bei aHUS Patienten Blutgerinnsel, die v.a. kleine Gefäße verstopfen und zu erheblichen Organschäden führen können.
Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus Erythematodes (SLE), Antiphospholipidsyndrom (APS) und Sklerodermie kann eine TMA wie das aHUS auftreten. Diese Fortbildung weist unter Einbeziehung von Patientenfällen auf die Besonderheiten solcher kombinierten Krankheitsbilder hin. Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Komplementsystems bei aHUS im Rahmen von Autoimmunerkrankungen werden näher betrachtet und die therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt. Neue Methoden können dazu beitragen, eine Komplementbeteiligung bei TMA-assoziierten Erkrankungen nachzuweisen.

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Logo der CME Fortbildung "Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) –  Erfahrungen aus der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med.  Volker J.J. Schettler"
Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler
Innere Medizin, Nephrologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Lipidologe (DGFF), Qualitätsmanagement, Hypertensiologe (DHL)
Nephrologisches Zentrum Göttingen GbR

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

CME-Bewertung ( 26 )
3.81
CME-Views: 1.086
Kursdauer bis: 25.06.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis

Dialysepflichtige Patienten können aufgrund verschiedener Ursachen an einer Mangelernährung leiden. Mit Hilfe der intradialytischen parenteralen Ernährung (IDPE) können diese Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsproblematik bei Dialysepatienten und die Möglichkeit der Durchführung einer IDPE. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur chronischen Nierenerkrankung (CKD), Urämie und Dialyse vor allem die Erfassung und Monitoring des Ernährungszustandes mittels BIA-Messung, die Ernährung an der Dialyse und die Problematik der Nahrungs-/Energiezufuhr besprochen. Interessante Informationen zur IDPE, wie Aufbau und Nahrungszusammensetzung, Kriterien für den Beginn und die Beendigung sowie Praxistipps zur erfolgreichen Durchführung runden diese Fortbildung ab. In die Wissensvermittlung lässt Herr Prof. Schettler seine Erfahrungen aus der Praxis anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere"
Autor "Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke"
Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke
Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologin, Hypertensiologin (DHL), Sonographie Innere Medizin-DEGUM Stufe 1
Leiterin Schwerpunkt Nephrologie und der SLE-Ambulanz, Lehrbeauftragte, Programmdirektorin, TRANSMED Research School,
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Endokrinologie und Diabetologie

Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere

CME-Bewertung ( 34 )
4.03
CME-Views: 1.452
Kursdauer bis: 14.06.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere

Die chronische Nierenerkrankung (CKD) ist eine häufige Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und kann im weiteren Verlauf zu schweren Nierenfunktionsstörungen bis hin zu einer Dialysepflicht führen. Eine Hauptursache für terminale Niereninsuffizienz ist die diabetische Nephropathie.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über chronische Nierenerkrankungen und beschreibt, welche Rolle der Diabetes mellitus und die diabetische Nephropathie dabei spielen. Sie erfahren, welche Faktoren in der Pathophysiologie und in der Diagnostik der diabetischen Nephropathie von Bedeutung sind. Effekte moderner Antidiabetika wie GLP1-Rezeptor-Agonisten und SGLT2-Inhibitoren, insbesondere auf die Nierenfunktion, werden Ihnen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Untypisches HELLP oder atypisches HUS? – Achtung auf die Niere!"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Stepan"
Prof. Dr. med. Holger Stepan
Leiter der Abteilung Geburtsmedizin, Uniklinikum Leipzig
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie

Untypisches HELLP oder atypisches HUS? – Achtung auf die Niere!

CME-Bewertung ( 77 )
4.27
CME-Views: 12.782
Kursdauer bis: 20.05.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Untypisches HELLP oder atypisches HUS? – Achtung auf die Niere!

Wenn eine Frau während der Schwangerschaft oder postpartal eine schwere mikroangiopathische hämolytische Anämie mit Thrombozytopenie entwickelt, müssen – sofern Sepsis und Hämorrhagie ausgeschlossen werden können – für die Differentialdiagnose vier Syndrome berücksichtigt werden. Alle Syndrome können lebensgefährlich sein und erfordern eine rasche und spezifische Therapie.

Neben der Diagnose einer thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP) und eines durch enterohämorrhagische E. coli hervorgerufenen hämolytisch urämischen Syndroms (STEC-HUS), geht es im Speziellen um die Abgrenzung des HELLP-Syndroms vom atypischen hämolytisch-urämischen Syndrom (aHUS).

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Logo der CME Fortbildung "Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Markus Tölle"
Priv.-Doz. Dr. med. Markus Tölle
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe DHL, Lipidologe DGFF, Oberarzt Med. Klinik mit SP Nephrologie und Internistische Intensivtherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

CME-Bewertung ( 44 )
3.43
CME-Views: 2.760
Kursdauer bis: 02.05.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI) leiden unter einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, die umso größer sind, je weiter fortgeschritten das CNI-Stadium ist. Auslöser ist das chronisch urämische Syndrom, das mit vielen nicht traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren assoziiert ist. Im Rahmen dieser audiobasierten eCME geht Herr PD Dr. Tölle auf die Bedeutung der einzelnen Urämietoxin-Klassen für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität von dialysepflichtigen Patienten am Beispiel der vaskulären Alterung im Rahmen der Arteriogenese ein. Im Anschluss wird die aktuell mögliche Reduktion der Urämietoxinlast durch unterschiedliche extrakorporale Eliminationsverfahren (High-Flux Hämodialyse, Hämodiafiltration, Medium-Cut-Off Hämodialyse) und deren möglichen Einfluss auf die Mortalität erläutert.

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