Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen"
Autor "Dr. med. Christina Lampe"
Dr. med. Christina Lampe
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie
Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSEGi), Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie u. Epileptologie, Zentrum für Kinderheilkunde u. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Gießen

Kursleiter
  • Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Innere Medizin

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

CME-Bewertung (87)
4.40
CME-Views: 2.346
Kursdauer bis: 20.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) - Erkrankung, Diagnostik und Therapieoptionen

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine erbliche, systemische, progressive und potentiell lebensbedrohliche Stoffwechselstörung, die auf eine genetisch bedingte mangelnde Aktivität des Enzyms alkalische Phosphatase (AP) zurückzuführen ist. Dieser Mangel führt zu einer beeinträchtigten Knochenmineralisierung sowie einer Vielzahl von weiteren Symptomen, welche je nach Alter unterschiedlich ausgeprägt sein können. Diese eCME soll Sie in das facettenreiche Krankheitsbild der Hypophosphatasie einführen und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik und Therapie vermitteln. Sie erhalten zunächst einen umfassenden Einblick in die Ursachen und klinischen Manifestationen der HPP - mit Darstellung der pathophysiologischen und symptomatischen Aspekte der Erkrankung. Anschließend werden die wichtigsten Möglichkeiten und Kriterien bei der Diagnose der HPP vorgestellt und die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten sowie Behandlungsziele behandelt und näher beleuchtet. Neben den kindlichen Formen der Erkrankung stehen dabei hauptsächlich jugendliche und erwachsene HPP-Patienten im Fokus der eCME.

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Logo der CME Fortbildung "Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild"
Autor "Prof. Dr. med. Katharina Ponto"
Prof. Dr. med. Katharina Ponto
Fachärztin für Augenheilkunde, FEBO
Oberärztin, Okuloplastische Chirurgie, Orbitachirurgie
Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz
Augenklinik Dardenne, Bonn

Kursleiter
  • Augenheilkunde / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Nuklearmedizin

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

CME-Bewertung (24)
4.04
CME-Views: 298
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

Die Endokrine Orbitopathie (EO) ist eine Autoimmunerkrankung der Augenhöhle (Orbita), die im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung auftreten kann. Aus diesem Grund ist die EO eine interdisziplinär relevante Erkrankung, die sowohl den Augenarzt als auch den Allgemeinmediziner und den Endokrinologen betrifft. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Prof. Ponto in einem spannenden Vortrag einen Überblick über das Krankheitsbild EO. Sie erfahren das Wichtigste zum Verständnis der Pathogenese sowie zum klinischen Bild und zur Beurteilung der EO samt Differenzierung der verschiedenen Schweregrade und Aktivitätsphasen inklusive Biomarker und Scoring-Tools wie CAS und VISA-Klassifikation. Sie erhalten wertvolle Informationen zum therapeutischen Management im Rahmen eines Fallbeispiels aus der Orbitasprechstunde und bekommen einen Einblick zur Lebensqualität und beruflichen Belastung der Patienten mit EO. Diese Fortbildung ist besonders relevant, um das interdisziplinäre Management der Erkrankung zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen"
Autor "PD Dr. Dr. med. habil. Simone Schenke"
PD Dr. Dr. med. habil. Simone Schenke
Fachärztin für Nuklearmedizin
Praxis für Schilddrüsenmedizin, Lollar
Universitätsklinikum Magdeburg

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

CME-Bewertung (197)
4.04
CME-Views: 3.793
Kursdauer bis: 18.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

Die Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen ist ein interdisziplinäres Gebiet. “What Nuclear Medicine (S)can do”: Der Nuklearmedizin kommt eine große Bedeutung zu, insbesondere bei Knotenabklärung sowie diffusen Schilddrüsenerkrankungen.
In dieser sehr praxisnahen CME stellt Frau PD Dr. Schenke unter Verwendung von Bildmaterial und kleinen Videosequenzen anschaulich die Einsatzgebiete der Nuklearmedizin bei der Diagnostik dar. Sie erfahren bei welchen Indikationen die Schilddrüsenszintigraphie eingesetzt wird. Warum neben einer standardisierten Ultraschalldiagnostik auch die nuklearmedizinische Bildgebung zur Malignomabschätzung von Schilddrüsenknoten entscheidend ist, erläutert Frau PD Dr. Schenke ebenso. Im letzten Abschnitt sehen Sie noch Beispiele für den Einsatz und die Wirkung der Radioiodtherapie bei benignen und malignen Schilddrüsenerkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiemanagement Akromegalie"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger"
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger
Endokrinologie CCM Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Therapiemanagement Akromegalie

CME-Bewertung (95)
4.34
CME-Views: 8.357
Kursdauer bis: 24.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapiemanagement Akromegalie

Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine dauerhafte Überproduktion von Wachstumshormon (GH) verursacht wird. Bis auf wenige Ausnahmen liegt einer Akromegalie ein gutartiger Tumor der Hypophyse als Ursache für den GH-Exzess zugrunde. Trotz der Verfügbarkeit von multimodalen Therapieoptionen bei Akromegalie ist die Erreichung einer Langzeitkontrolle der Erkrankung bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten suboptimal. Zudem zeigt eine Krankheitskontrolle, so wie sie als biochemische Normalisierung definiert wird, eventuell nicht immer eine Übereinstimmung mit krankheitsbezogenen Symptomen oder der vom Patienten wahrgenommenen Lebensqualität. Auch bei Erreichen einer biochemischen Kontrolle können die Patienten noch krankheitsspezifische Symptome verspüren, wie Weichteilgewebsschwellung, Schwitzen und einen allgemein verminderten Gesundheitszustand sowie eine allgemein verminderte Lebensqualität. Im Sinne einer umfassenden Sicht auf die Krankheitsaktivität ist deshalb die Einbeziehung der Sichtweise des Patienten selbst auf seinen Gesundheitszustand ein weiteres wichtiges Kriterium für die Evaluierung des Ausmaßes der Krankheitsaktivität und die klinische Entscheidungsfindung.

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Logo der CME Fortbildung "Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Sebastian Krug"
Prof. Dr. med. Sebastian Krug
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie; Stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen; Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

CME-Bewertung (31)
3.97
CME-Views: 582
Kursdauer bis: 21.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

Neuroendokrine Tumoren (NET) entstehen aus Zellen, die sowohl die Fähigkeit zur Abgabe von Botenstoffen (biogene Amine) haben als auch Hormone sekretieren können. NET treten aufgrund dessen verstärkt (aber nicht ausschließlich) im Magen-Darmtrakt, aber auch z. B. in der Lunge auf. Da NET eine komplexe und individuelle Erkrankung ist, bedürfen Patient:innen einer interdisziplinären und interprofessionellen Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Krug und Herrn PD Dr. König das Wichtigste zu NET aus Sicht von Ärzt:innen und Patient:innen und erhalten einen Einblick in die Präferenzen der NET-Patient:innen und deren Einfluss auf die Therapie. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, was NET-Patient:innen wichtig ist sowie welche Behandlungsziele priorisiert werden und es werden unter anderem die wichtigen Themen Karzinoid-Syndrom, Einfluss der Nahrungsaufnahme, Verträglichkeit, Behandlungspräferenzen und Nachsorge per App besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie von Frau PD Dr. Sauer und Frau Dr. Jentschke einen Überblick zur Psychoonkologie in der NET-Therapie sowie zur wichtigen Rolle der Kommunikation bei NET-Patient:innen und deren Angehörigen. Dabei werden Unterstützungsbedürfnisse, -erfahrungen und -möglichkeiten vorgestellt und auf eine gute Kommunikation samt aktivem Zuhören und praxisrelevanten Empfehlungen eingegangen. Wertvolle Informationen zu digitalen Interventionen/eHealth runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA"
Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA
President of the International Diabetes Federation (IDF), Universitätsklinikum Dresden
Kursleiter
  • Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

CME-Bewertung (36)
4.22
CME-Views: 722
Kursdauer bis: 20.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

Bewegung und ein gesunder Lebensstil könnten eine Vielzahl chronischer und vor allem endokriner Erkrankungen verhindern. Übergewicht und inflammatorische Prozesse begünstigen hingegen die Entstehung eines metabolischen Syndroms. So leiden viele Patienten an einer Kombination aus Typ-2-Diabetes, Psoriasis, gestörtem Zucker- und Fettstoffwechsel und einer Fettleber.
Prof. Dr. Peter Schwarz, Präsident der International Diabetes Federation (IDF), gibt in dieser Fortbildung spannende Einblicke in die pathophysiologischen Prozesse und Zusammenhänge dieser Krankheitsbilder. Darüber hinaus liefert er praktische Tipps, wie Patienten durch mehr Bewegung und Lebensstilmodifikationen positiven Einfluss auf Ihre Erkrankungen nehmen können.

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Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern"
Autor "Prof. Dr. med. Tilman Rohrer"
Prof. Dr. med. Tilman Rohrer
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Sektion für pädiatrische Endokrinologie, Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

CME-Bewertung (23)
4.00
CME-Views: 675
Kursdauer bis: 07.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene, genetische Stoffwechselerkrankung, welche aufgrund einer verminderten Aktivität der Alkalischen Phosphatase (ALP) zu schwerwiegenden Problemen an Knochen, Muskeln, Zähnen und anderen Organsystemen führen kann. Sie betrifft alle Altersgruppen und kann im Säuglings- und Kindesalter mit schweren, mitunter lebensbedrohlichen Symptomen verbunden sein. In dieser Fortbildung gibt Ihnen Herr Prof. Rohrer einen Einblick in die Pathophysiologie und unterschiedlichen Manifestationen der HPP sowie das diagnostische Vorgehen bei dieser Erkrankung. Er veranschaulicht anhand von zwei Fallbeispielen die Notwendigkeit einer umfassenden multidisziplinären Betreuung und die Wirksamkeit der Enzymersatztherapie (ERT) bei der Behandlung der betroffenen Patienten. Supportive Therapiemaßnahmen werden vorgestellt und auf wichtige Parameter, die eine frühe Diagnose dieser Multisystemerkrankung ermöglichen, hingewiesen.

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Logo der CME Fortbildung "Typ-2-Diabetes - Empfehlungen der aktuellen Leitlinien"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Typ-2-Diabetes - Empfehlungen der aktuellen Leitlinien

CME-Bewertung (127)
4.36
CME-Views: 1.925
Kursdauer bis: 06.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Typ-2-Diabetes - Empfehlungen der aktuellen Leitlinien

Die Zahl der Menschen mit einem dokumentierten Typ-2-Diabetes betrug 2023 in Deutschland mindestens 8,9 Millionen, man rechnet zusätzlich mit einer Dunkelziffer von mindestens 2 Millionen. Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein hohes Risiko für mikro- und makrovaskuläre Komplikationen sowie eine erhöhte Mortalität. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu Typ-2-Diabetes samt Diagnostik, Folgeerkrankungen und Therapie und erhalten einen Überblick zu den aktuellen Empfehlungen der NVL 2023 sowie zu den Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft 2023. Dabei wird insbesondere auf das Screening, auf ein erhöhtes Diabetesrisiko, auf Laborkriterien sowie auf kardiovaskuläre, renale und psychische Komorbiditäten eingegangen. Darüber hinaus wird die nicht-medikamentöse Basistherapie besprochen und es erfolgt eine vergleichende Betrachtung der Antidiabetika. Algorithmen zur Diagnostik, zur medikamentösen Therapie sowie zur Insulin-Therapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Bojunga"
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga
Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter der Schwerpunkte Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin
Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

CME-Bewertung (47)
3.96
CME-Views: 1.079
Kursdauer bis: 19.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

Das Cushing-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine tumorbedingt chronisch erhöhte Produktion von Cortisol gekennzeichnet ist und sich klinisch in einer Vielzahl von Symptomen äußern kann.
Im Rahmen dieser eCME stellt Ihnen Herr Prof. Dr. med. Jörg Bojunga die drei Hauptformen des Cushing-Syndroms vor: das hypophysäre Cushing-Syndrom (Morbus Cushing), das durch einen Hypophysentumor verursacht wird; das adrenale Cushing-Syndrom, das auf Nebennierenrindentumore zurückzuführen ist; und das ektope Cushing-Syndrom, bei dem anders lokalisierte Tumore übermäßige Mengen an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) produzieren.
Nach einer Einführung in die Ursachen sowie die für das Cushing-Syndrom relevanten klinischen Zeichen und Symptome, geht Herr Prof. Bojunga auf die Diagnose sowie die Subtypisierung der Erkrankung ein und hebt dabei mögliche Fallstricke hervor, die bei der Diagnosestellung entscheidend sein können. Darüber hinaus stellt er Behandlungsmöglichkeiten vor, die in der operativen Beseitigung des Tumors oder alternativ in der medikamentösen Therapie bestehen können. Abschließend legt Herr Prof. Bojunga ein besonderes Augenmerk auf das ektope Cushing-Syndrom und beleuchtet dieses anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen.

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Logo der CME Fortbildung "BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme"
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

CME-Bewertung (45)
3.73
CME-Views: 965
Kursdauer bis: 02.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

Im Fokus dieser CME stehen die rtCGM-Systeme bei Typ-2-Diabetes, die immer häufiger zum Einsatz kommen und eine optimale Therapie anstreben. Sie setzen die moderne Überwachung mit klassischer Insulintherapie um.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit Diabetes und seinem heutigen Ansatz der Grundlagentherapie und den aktuellen Leitlinien.
Dr. Tews zeigt hier Kasuistiken aus der Praxis und geht auf die Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfsgerechte Intensivierung (BOT plus) ein.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

CME-Bewertung (409)
3.91
CME-Views: 13.636
Kursdauer bis: 29.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps"
Autor "Dr. med. Jens Kröger"
Dr. med. Jens Kröger
Leiter des Zentrums für digitale Diabetologie Hamburg
Vorstandsvorsitzender diabetesDE-Deutsche Diabetes-Hilfe

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

CME-Bewertung (29)
4.10
CME-Views: 737
Kursdauer bis: 28.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

Insulinpens sind fester Bestandteil der Insulintherapie vieler Menschen mit Diabetes. Trotz der Verbesserung, die sie im Vergleich zu Insulinspritzen bringen, wie der leichteren Handhabung, sind noch immer wichtige Teile des Selbstmanagements durch die Anwender*innen manuell durchzuführen. Hierzu zählt z. B. die Aufzeichnung und die Berechnung der Insulindosis. Die Anwendung digitaler Hilfen in Form von Smart Insulinpens und Smart Caps können dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Welche Vorteile diese smarten Lösungen für Menschen mit Diabetes bieten und wie sie die Therapieergebnisse laut aktueller Studienlage verbessern können, erfahren Sie in dieser Video-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Arthritis urica - Gicht"
Autor "Prof. Dr. med. Herbert Kellner"
Prof. Dr. med. Herbert Kellner
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologie, Physikalische Medizin,
Ärztlicher Leiter der Abteilung Rheumatologie und Physikalische Medizin im Krankenhaus Neuwittelsbach,
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Rheumatologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

CME-Bewertung (147)
4.50
CME-Views: 1.823
Kursdauer bis: 13.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

Die Arthritis urica (Gicht) gehört zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern. Die Prävalenz beträgt ca. 1-2 % aller Erwachsenen und nimmt mit dem Alter zu. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Kellner einen wertvollen Überblick über die Grundlagen dieser Erkrankung. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zu den Risikofaktoren, zur Pathophysiologie, zum klinischen Bild sowie zum Verlauf dieser entzündlich rheumatischen Erkrankung. Darüber hinaus bekommen Sie einen praxisrelevanten Einblick in die Diagnose der Arthritis urica samt Empfehlungen zu möglichen Untersuchungen sowie in die Therapie betroffener Patienten. Diese umfasst Änderungen der Lebensführung, die Behandlung des akuten Gichtanfalls, die Therapie der chronischen Gicht sowie die Behandlung der asymptomatischen Hyperurikämie.

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Logo der CME Fortbildung "Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)"
Dr. med. Constanze Lämmer
Oberärztin, Leiterin Prader-Willi-Zentrum
Kinder- und Jugendendokrinologie und -diabetologie
Diabetologin DDG, Somnologie DGSM
Epileptologie DGfE, Kinder- und Jugendgynäkologie AGKJG
KJF Klinik Josefinum Augsburg

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

CME-Bewertung (99)
4.17
CME-Views: 3.159
Kursdauer bis: 08.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

Beim Prader-Willi-Syndrom, kurz PWS, handelt es sich um eine relativ seltene, genetische Erkrankung, die sowohl mit körperlichen als auch geistigen Symptomen einhergeht. Sie wurde erstmalig 1956 durch zwei Kinderärzte beschrieben und betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen.

Im Fokus dieser Fortbildung steht das ganzheitliche Therapiekonzept des PWS. Ziel dabei ist es, die Entwicklung und Lebensqualität der Kinder deutlich zu verbessern. Neben den verschiedenen Phasen der medizinischen Ernährungstherapie stellt Frau Dr. Lämmer endokrinologische, orthopädische sowie psychosoziale und psychiatrische Aspekte mit den jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten vor. Zuletzt werden Notfallsituationen betrachtet und die wichtigsten Take Home Messages in einer Zusammenfassung präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Pneumologie

Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen

CME-Bewertung (153)
4.43
CME-Views: 2.032
Kursdauer bis: 31.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen

Kaum jemand mit 60 Jahren fühlt sich alt– trotzdem nimmt das Immunsystem die Lebensjahrzehnte deutlich wahr. Infektionen werden häufiger, verlaufen schwerer und dauern länger. Dies gilt insbesondere für Personen, welche an Grunderkrankungen wie Diabetes, Asthma & COPD leiden.

Diese Fortbildung zeigt aktuelle epidemiologische Daten und beleuchtet die physiologischen Aspekte des Alterns, mit einem besonderen Fokus auf der Alterung des Immunsystems, der sogenannten Immunseneszenz. Im Folgenden werden impfpräventable Erkrankungen, wie Herpes zoster, Influenza, Pneumokokken, RSV und COVID-19 vorgestellt. Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Impfungen im Alter zu geben, um die Risiken dieser Erkrankungen zu minimieren und die Gesundheit im Alter zu fördern.

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Logo der CME Fortbildung "Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Urologie / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

CME-Bewertung (118)
4.17
CME-Views: 5.859
Kursdauer bis: 09.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

Es ist bekannt, dass das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern unter anderem vom Testosteronspiegel abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen wie auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie in Bezug auf unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse diskutiert. Studien konnten zeigen, dass sowohl zu hohe als auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und mit erhöhter Mortalität assoziiert sind. Die im Jahr 2023 publizierte Studie TRAVERSE gibt nun weitere Einblicke hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit einer transdermalen Testosterontherapie bei Männern mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko. Prof. Michael Zitzmann (Münster) erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und welche Rolle eine Individualisierung der Testosterontherapie dabei spielt.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin "
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

CME-Bewertung (135)
4.10
CME-Views: 3.486
Kursdauer bis: 14.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels und v.a. in Industrieländern weit verbreitet. Verschiedene Diabetes-Typen sind heutzutage bekannt. Es gibt jedoch Formen, die sich klinisch nicht vom Typ-2-Diabetes unterscheiden und zu Fehldiagnosen führen.
In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Gesichter des Diabetes, die Randindikationen für Insulin und die damit verbundenen Fallstricke vorgestellt. Herr Doktor Tews beschreibt anhand von Fallbeispielen Sonderformen des Diabetes und erklärt die komplexe Wirkungsweise von Insulin sowie die daraus resultierende, womöglich falsche, Umsetzung der Insulintherapie. Im Folgenden werden die Besonderheiten des pankreopriven Diabetes beschrieben und mit Hilfe einer Kasuistik veranschaulicht. Der Vortrag endet mit einem Ausblick zur Digitalisierung.

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Logo der CME Fortbildung "Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung (341)
4.58
CME-Views: 5.317
Kursdauer bis: 10.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

Ein erhöhter TSH-Wert kann auftreten, wenn die Hypophyse vermehrt aktiv ist, um möglicherweise eine latente oder manifeste Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) auszugleichen. In der neuen S2k-Leitlinie wird ein erhöhter TSH-Wert erstmals in Abhängigkeit vom Alter interpretiert. Die neue Leitlinie zum erhöhten TSH-Wert in der Hausarztpraxis wird im Rahmen dieser Fortbildung besprochen und Sie erfahren das Wichtigste zur Diagnostik samt TSH-Screening, Anamnese, körperliche Untersuchung, Diagnosesicherung sowie weiterführender Diagnostik und erhalten wertvolle Informationen zu möglichen Einflussfaktoren auf die TSH-Messung sowie zur Bewertung der TSH-Werte. Darüber hinaus wird die Therapie samt Therapieindikationen allgemein, bei latenter Hypothyreose und bei älteren Patienten besprochen sowie auf die TSH-Verlaufskontrolle und auf Reduktions- bzw. Auslassversuche eingegangen. Algorithmen zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen sowie wichtige Empfehlungen zum TSH-Wert in der Schwangerschaft runden diese Fortbildung ab.

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