Aktuelle CME

Nutzen Sie die Selektionsmöglichkeit nach einem Fachgebiet, um gezielt nach CME zu suchen.
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?"
Autor "Prof. Dr. med. Marianne Pavel"
Prof. Dr. med. Marianne Pavel
Leiterin Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Erlangen,
Professorin für Endokrinologie (W3)
Bereichsleitung Neuroendokrine Tumore (NET)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

CME-Bewertung (117)
3.74
CME-Views: 3.504
Kursdauer bis: 25.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

Neuroendokrine Tumoren im Pankreas (Pan-NET) haben meist eine schlechte Prognose. Die Mehrzahl der Tumoren sind zum Diagnosezeitpunkt bereits fortgeschritten. Die Prävalenz liegt bei 1-5 pro 10.000, so dass, trotz der geringen Häufigkeit, es wahrscheinlich ist, dass Ihnen der eine oder andere Fall in der Praxis begegnen wird.
Erfahren Sie in dieser CME, warum das Leitlinien-Update der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zu Pankreas-NET bedeutsam ist, und welche Änderungen eingeflossen sind. Die Referentinnen gehen anhand von 10 Schlüsselfragen aus der Leitlinie auf die einzelnen Diagnoseverfahren und möglichen Therapieoptionen ein. Profitieren Sie von dem Expertenwissen von Frau Prof. Pavel und Frau Prof. Rinke, die zu den einzelnen Abschnitten stets den Bezug zur Praxis suchen und in den Austausch gehen. Die Einbindung von Kasuistiken rundet diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Schmidt"
Prof. Dr. med. Matthias Schmidt
Oberarzt, Arzt für Nuklearmedizin, FEBNM
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

CME-Bewertung (94)
3.80
CME-Views: 4.419
Kursdauer bis: 15.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik neuroendokriner Tumoren (NET) und nimmt dabei Bezug auf die Therapiekonsequenzen. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Prof. Schmidt seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit der Inzidenzentwicklung und der WHO-Klassifikation. Die zentrale Rolle des Somatostatin-Rezeptors in der NET-Diagnostik sowie einige SPECT und PET-Radiopharmaka werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Prof. Schmidt ausführlich die Indikationen der Diagnostik und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden neue Entwicklungen bei den Radiopharmaka und die Differenzialdiagnostik zu den adrenalen Tumoren behandelt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med.  Michael Dreher"
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher
Direktor der Medizinischen Klinik V
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

CME-Bewertung (94)
4.34
CME-Views: 2.036
Kursdauer bis: 13.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

Zur Therapie von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) werden immer wieder, insbesondere bei schweren Fällen, systemische Steroide eingesetzt, obwohl es nicht selten alternative Therapien gibt und das Risiko-Nutzen Verhältnis der systemischen Steroide oft zu unkritisch betrachtet wird.
Diese eCME soll Ihnen einen praxisnahen Einblick geben, wie systemische Steroide wirksam und leitliniengerecht eingesetzt werden können, ohne den Fokus auf eine patientenorientierte Therapie zu verlieren. Des Weiteren werden Herausforderungen und potenzielle Risiken von systemischen Steroiden näher beleuchtet. Gemäß Leitlinien stehen alternative Therapieoptionen - wie zum Beispiel Biologika - zur Verfügung, die es ermöglichen, Steroide gezielt zu reduzieren oder abzusetzen.
Ziel ist es, den Umgang mit diesen Medikamenten zu optimieren bzw. zu reduzieren, oder gar im besten Fall zu vermeiden. Hierdurch sollte die Lebensqualität der Patienten verbessert sowie Risiken und Langzeitschäden minimiert werden.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Neurologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

CME-Bewertung (95)
4.06
CME-Views: 1.544
Kursdauer bis: 10.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

Diese Fortbildung behandelt das Thema Impfen bei Immunsuppression mit dem Schwerpunkt MS. Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die immunsuppressive Therapien erhalten, ist das Thema Impfen von besonderer Bedeutung. Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, weshalb Impfungen eine wichtige präventive Maßnahme darstellen.
Es ist entscheidend, den Impfstatus vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie zu überprüfen und gegebenenfalls notwendige Impfungen durchzuführen. Lebendimpfstoffe sollten bei immunsupprimierten Patienten vermieden werden, während inaktivierte Impfstoffe in der Regel sicher sind. Die Empfehlungen zur Impfung können je nach Art der immunsuppressiven Therapie variieren. Ärzte sollten die individuellen Risiken und den Impfstatus der Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls einen Facharzt für Infektiologie oder Neurologie konsultieren.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier"
Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm (IKT)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

CME-Bewertung (23)
3.74
CME-Views: 909
Kursdauer bis: 06.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems, die durch hämolytische Anämie, Thrombophilie und Panzytopenie gekennzeichnet ist. Sie kann sich klinisch sehr unterschiedlich zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt Krankheitsbild, Symptome sowie Pathogenese der PNH und verdeutlicht, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik durchzuführen ist. Aktuelle und neue Behandlungsoptionen der PNH werden vorgestellt und das Auftreten möglicher Komplikationen, wie Durchbruchhämolysen (DBH), veranschaulicht. Einsatzmöglichkeiten der terminalen Komplementinhibitoren (C5-Inhibitoren) sowie neuer Komplementinhibitoren, die im proximalen Teil des Komplementsystems eingreifen, werden dabei näher beleuchtet. Ziel ist es, für die individuelle Krankheitssituation des Patienten die bestmögliche Therapieoption zu finden.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)"
Autor "PD Dr. med. Anja Gäckler"
PD Dr. med. Anja Gäckler
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin/Nephrologie
Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie

Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (47)
4.04
CME-Views: 2.571
Kursdauer bis: 04.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)

Die Fortbildung mit Frau PD Dr. Anja Gäckler beleuchtet das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS), eine seltene Form der thrombotischen Mikroangiopathie, die durch eine chronisch unkontrollierte Komplementaktivierung zu schweren Schäden lebenswichtiger Organe und sogar zum Tod führen kann.
Im Fokus dieser eCME steht die Differentialdiagnose des aHUS, welches eine klinische Ausschlussdiagnose darstellt. Die Diagnosestellung ist komplex, eine schnelle Initiierung der Therapie jedoch essentiell. Für das aHUS stehen mittlerweile zielgerichtete Behandlungsstrategien zur Verfügung, welche auf der Hemmung des Komplementsystems basieren. Außerdem wird in dieser eCME die Komplementinhibitortherapie näher beleuchtet und auf wichtige Aspekte, wie das erfolgreiche Management des erhöhten Infektionsrisikos, eingegangen. Ein besonderes Augenmerk gilt auch dem patientenindividuellen therapeutischen Management des aHUS, in Abhängigkeit von Genetik, Komplementaktivität und der klinischen Manifestation.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen"
Autor "Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt"
Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt
Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

CME-Bewertung (267)
4.13
CME-Views: 10.250
Kursdauer bis: 03.02.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.

Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

CME-Bewertung (58)
4.19
CME-Views: 2.469
Kursdauer bis: 01.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.

Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dieter Schilling"
Prof. Dr. med. Dieter Schilling
Chefarzt Brüderklinik Julia Lanz, Ärztlicher Direktor Mannheimer BBT-Krankenhäuser.
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologe, Ernährungsmedizin (DGEM, DAEM), Zertifikat Onkologische Gastroenterologie der DGVS, Notfallmedizin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (93)
4.41
CME-Views: 2.290
Kursdauer bis: 29.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

Die eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine chronische, systemische und immunvermittelte Erkrankung der Speiseröhre, charakterisiert durch Symptome einer ösophagealen Dysfunktion und eine prädominante eosinophile Entzündung der Ösophagusschleimhaut.
In Teil 1 gibt Ihnen Herr Dr. Brückner einen praxisnahen Einblick in Pathophysiologie, Anamnese und Diagnosestellung der EoE.
Im 2. Teil stellt Ihnen Herr Prof. Schilling die aktuellen Behandlungsoptionen gemäß Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen vor. Besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Eliminationsdiäten, der medikamentösen Therapie sowie innovativen Ansätzen zur Langzeitkontrolle der Erkrankung.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie die diagnostischen Kriterien sicher anwenden, die Therapiewahl individuell auf den Patienten abstimmen und langfristig Therapieziele wie Symptomfreiheit, endoskopische und histologische Remission erreichen können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Analgesie in der Notfallmedizin"
Autor "Dr. med. Tim Eschbach"
Dr. med. Tim Eschbach
MHBA
Leitender Arzt, Zentrale Notaufnahme
GFO Kliniken Rhein-Berg
Betriebsstätte Marien-Krankenhaus

Kursleiter
  • Notfallmedizin / Anästhesiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Analgesie in der Notfallmedizin

CME-Bewertung (265)
4.45
CME-Views: 3.330
Kursdauer bis: 28.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Analgesie in der Notfallmedizin

Schmerz ist einer der häufigsten Gründe für die Vorstellung in der Notaufnahme und ein häufiger Grund für Notarzteinsätze. In dieser CME stellt Ihnen Herr Dr. Eschbach die aktuellen Standards der Analgesie in der Notfallmedizin unter Berücksichtigung besonderer Patientengruppen und deren individuellen Bedürfnissen vor. Auch anhand von Patientenbeispielen erhalten Sie wertvolle Tipps zur Umsetzung im Alltag.
Diese Fortbildung beleuchtet die Herausforderungen bei der Schmerzbeurteilung und -behandlung in der Akutmedizin und gibt praxisnahe Empfehlungen für die Wahl geeigneter Maßnahmen zur Schmerzlinderung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien"
Autor "Dr. med. Dirk Forstmeyer"
Dr. med. Dirk Forstmeyer
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie
Universiätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien

CME-Bewertung (35)
4.26
CME-Views: 1.183
Kursdauer bis: 27.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien

Die Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms kann häufig herausfordernd sein, denn die Komplexität und Vielfalt zielgerichteter Therapien nimmt kontinuierlich zu. Das Management von Nebenwirkungen wird hierdurch immer komplexer. Dabei sind therapeutische Entscheidungen häufig vergleichsweise schnell getroffen. Was den Behandler nachhaltig über Monate, manchmal über Jahre begleitet, ist das Management von Nebenwirkungen. Gutes Therapiemanagement ist eine wesentliche Komponente, die dazu beiträgt, dass Patienten nachhaltig von wirksamen Therapien profitieren können. Daher werden in diesem Modul Grundlagen zum Therapiemanagement für ausgewählte Substanzklassen vermittelt. Dabei gilt es in der Komplexizität des Nebenwirkungsmanagement überschaubare Abläufe zu gewährleisten.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken"
Autor "Dr. med. Thomas J. Ettrich"
Dr. med. Thomas J. Ettrich
Oberarzt, Leiter Schwerpunkt Gastrointestinale Onkologie
Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

CME-Bewertung (33)
3.76
CME-Views: 1.193
Kursdauer bis: 24.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

Die Mikrosatelliteninstabilität (MSI) hat in den letzten Jahren zunehmend klinische Bedeutung als prädikativer Marker für eine Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI)-Therapie beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) erlangt. Diese Fortbildung startet mit Hintergrundwissen zu MSI-high (MSI-H) und mismatch-repair Defizienz (dMMR) bei verschiedenen Tumorentitäten. Im Anschluss stellt Herr Dr. Ettrich anhand von Studiendaten aktuelle Zulassungen zur Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren beim mCRC vor. Zuletzt werden mehrere Kasuistiken mit Diagnostik, Behandlung und Outcome besprochen und eingeordnet. Sie veranschaulichen die Bedeutung der MSI-Testung und der darauf basierenden Therapieregime.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin

Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen

CME-Bewertung (198)
3.95
CME-Views: 5.938
Kursdauer bis: 23.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen

In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „Ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Impfen bei immunsupprimierten Patienten – Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Tomas Jelinek"
Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Medizinischer Direktor des BCRT Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reise- und Tropenmedizin Düsseldorf, Lehrbeauftragter der Universität zu Köln (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene), Consulting Expert der WHO und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie / Infektiologie / Innere Medizin / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfen bei immunsupprimierten Patienten - Ein Überblick

CME-Bewertung (115)
4.50
CME-Views: 2.317
Kursdauer bis: 18.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Impfen bei immunsupprimierten Patienten - Ein Überblick

Menschen mit einem geschwächten oder unterdrückten Immunsystem sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet und ein gezielter Impfschutz daher von besonderer Bedeutung. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über Impfungen bei immunsupprimierten Patienten. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Immunsystems richtet Herr Professor Jelinek sein besonderes Augenmerk auf die möglichen Ursachen einer Immunsuppression, die damit verbundenen Auswirkungen und die notwendigen Präventivmaßnahmen zur Stärkung der Immunabwehr. Die verschiedenen Impfstrategien für Patienten mit Immunsuppression, basierend auf den aktuellen Impfempfehlungen, werden vorgestellt und Tipps für die Praxis gegeben.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiorenales Syndrom

CME-Bewertung (230)
4.10
CME-Views: 6.352
Kursdauer bis: 13.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiorenales Syndrom

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das kardiorenale Syndrom, mit Fokus auf eine interdisziplinäre Betrachtung und Behandlung der Erkrankung, geben. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Epidemiologie werden unterschiedliche Therapieansätze näher beleuchtet. Zunächst werden konservative Therapien vorgestellt. Dabei wird u.a. gezielt auf die Behandlung mit SGLTi, ARNI und MRA und den damit zusammenhängenden Studien eingegangen. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die intrakorporale Ultrafiltrationstherapie gelegt. Ausgehend von Studiendaten - u.a. mit Blick auf das Überleben und die Hospitalisierung - wird die Peritonealdialyse im Vergleich zur Hämodialyse präsentiert und im Hinblick auf eine effektive und patientenorientierte Behandlung diskutiert.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Senior Consultant für das Centrum Gastroenterologie Bethanien am Bethanien Krankenhaus Frankfurt

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

CME-Bewertung (310)
4.32
CME-Views: 7.397
Kursdauer bis: 11.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) liegt vor, wenn durch Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre belästigende Symptome und/oder Läsionen auftreten. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Labenz als Autor der aktuellen S2k-Leitlinie Empfehlungen von dieser vor und bespricht die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) samt Indikationen, PPI-Fehlversorgung und Deeskalation. Sie erhalten wertvolle Informationen zur Differenzierung von Refluxbeschwerden und Refluxkrankheit, zur Pathophysiologie und Phänotypen der GERD sowie zur Aussagekraft diagnostischer Verfahren. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zum Management von Refluxbeschwerden / GERD mittels Allgemeinmaßnahmen, medikamentösen Therapieoptionen, endoskopischer Intervention und Antireflux-Operation sowie zum Management von PPI-refraktären Refluxbeschwerden, „stillem Reflux“ und Reflux in der Schwangerschaft.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!"
Autor "Dr. med. Ralf Klask"
Dr. med. Ralf Klask
Facharzt für Innere Medizin / Diabetologie
Diabeteszentrum Lüneburger Heide, Soltau

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

CME-Bewertung (210)
4.49
CME-Views: 3.177
Kursdauer bis: 09.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

Diese an der Praxis orientierte Fortbildung richtet sich insbesondere an Hausärztinnen und Hausärzte, die ihren Diabetes-Patienten eine fundierte und evidenzbasierte Therapie anbieten möchten. Herr Dr. Klask geht auf alle zur Verfügung stehenden Substanzgruppen ein und erörtert, auch anhand von Kasuistiken, das Für und Wider in der Therapiewahl unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Patiententypen hinsichtlich Risikoprofil und Nebenwirkungsmanagement. Zudem erfahren Sie, warum Metformin nach wie vor als Basistherapie gilt und welche neuen Substanzen wie SGLT-2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptoragonisten nicht nur den Blutzucker senken, sondern auch kardiovaskuläre und nephroprotektive Effekte bieten.
Die partizipative Entscheidungsfindung zur Steigerung der Adhärenz in der leitliniengerechten Umsetzung der Therapieempfehlungen wird ebenso diskutiert wie die notwendige Umsetzung der Leitlinien besonders für Patienten mit einem langjährigen fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes. Hier geht es um mögliche Therapiedeeskalationen – denn: Insulin ist keine Einbahnstraße. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich praxisnah mit den aktuellen Leitlinien vertraut zu machen, um Ihre therapeutische Entscheidungsfindung zu optimieren und Ihren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie"
Autor "Assoz. Prof. PD Dr. med. Roland Kocijan"
Assoz. Prof. PD Dr. med. Roland Kocijan
Facharzt für Innere Med. & Rheumatologie, Osteologe DVO, Oberarzt 1. Med. Abt., Boltzmann Institute für Osteologie, Hanusch Krankenhaus Wien
Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Allgemeinmedizin

Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie

CME-Bewertung (38)
4.16
CME-Views: 1.127
Kursdauer bis: 05.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie

Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene jedoch häufig übersehene Multisystemerkrankung mit erheblicher klinischer Relevanz in der Rheumatologie. Kennzeichen dieser Stoffwechselkrankheit ist eine persistierend niedrige Alkalische-Phosphatase-Aktivität. Diese Fortbildung beleuchtet die Bedeutung einer frühzeitigen Differenzialdiagnose, um Fehldiagnosen wie rheumatische Erkrankungen zu vermeiden. Sie gibt Einblicke in das breite Spektrum an HPP-Manifestationen im Erwachsenenalter sowie in die Diagnostik und den Krankheitsverlauf. Praxisrelevantes Wissen zur Abgrenzung von HPP gegenüber anderen Skelett- und Gelenkerkrankungen wird vermittelt, unterstützt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Fallbeispiele. Entdecken Sie, wie eine korrekte Diagnose HPP-Patienten eine gezielte und frühzeitige Betreuung ermöglicht.

CME Aufrufen