Aktuelle CME

Nutzen Sie die Selektionsmöglichkeit nach einem Fachgebiet, um gezielt nach CME zu suchen.
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog, M.Sc."
Prof. Dr. med. Martina Prelog, M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Uniklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

CME-Bewertung (102)
4.58
CME-Views: 1.288
Kursdauer bis: 11.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

Dass Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch bei Kindern zu ernsthaften neurologischen oder kognitiven Einschränkungen führen kann, belegen unter anderem die neuen Studiendaten des RKI. Daher ist es wichtig, auch Kinder bestmöglich vor einer FSME zu schützen, Krankheitsfälle zuverlässig zu diagnostizieren und im Falle eines Falles auf symptomatischer Ebene richtig zu handeln.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick zur FSME-Epidemiologie und dem Verlauf der Erkrankung bei Kindern, zu Leitsymptomen der Krankheitsphase, zu Diagnose und Meldeweg sowie zu möglichen Therapie- und Prophylaxe-Maßnahmen. Aktuelle Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für Ihren Alltag in der Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler"
Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler
Stellvertretender Leiter des Zentrums Europäisches Exzellenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin / Laboratoriumsmedizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

CME-Bewertung (106)
4.11
CME-Views: 11.105
Kursdauer bis: 10.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

CME-Bewertung (64)
4.16
CME-Views: 1.872
Kursdauer bis: 03.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme"
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

CME-Bewertung (46)
3.74
CME-Views: 974
Kursdauer bis: 02.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

Im Fokus dieser CME stehen die rtCGM-Systeme bei Typ-2-Diabetes, die immer häufiger zum Einsatz kommen und eine optimale Therapie anstreben. Sie setzen die moderne Überwachung mit klassischer Insulintherapie um.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit Diabetes und seinem heutigen Ansatz der Grundlagentherapie und den aktuellen Leitlinien.
Dr. Tews zeigt hier Kasuistiken aus der Praxis und geht auf die Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfsgerechte Intensivierung (BOT plus) ein.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Ernährung bei Psoriasis"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Ernährung bei Psoriasis

CME-Bewertung (86)
4.38
CME-Views: 1.209
Kursdauer bis: 01.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Ernährung bei Psoriasis

Bei Patienten mit Psoriasis hat die Ernährung sowohl einen direkten als auch einen indirekten Einfluss auf die Erkrankung. Ein direkter Einfluss erfolgt durch die Aktivierung des Immunsystems z. B. durch gesättigte Fettsäuren, Zucker oder Alkohol. Der indirekte Einfluss erfolgt durch Adipositas, bei der das viszerale Fettgewebe zu einer stärkeren Entzündung führt. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Pinter einen Überblick zur Ernährung bei Patienten mit Psoriasis. Erfahren Sie dabei, wie Ernährung und Lebensstil die Schuppenflechte beeinflussen kann und welche Auswirkungen Fehlernährung und abdominelles Übergewicht auf die Patienten haben. Zudem bespricht Herr PD Dr. Pinter das Wichtigste zum Metabolischen Syndrom. Er geht dabei auf das erhöhte Risiko und die Auswirkungen von diesem bei Patienten mit Psoriasis ein sowie auf die Bedeutung des Metabolischen Syndroms für die Therapieentscheidung sowie für das Ansprechen von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Effekte eine Gewichtsabnahme auf die Patienten hat und bekommen einen praxisnahen Einblick durch einen Patientenfall.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

CME-Bewertung (272)
4.50
CME-Views: 5.034
Kursdauer bis: 31.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

Die Zahl der Menschen mit Erkrankungen die zu Immunsuppression führen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die betroffenen Menschen haben ein erhöhtes Infektionsrisiko sowie ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Infektionserkrankungen.
Diese Fortbildung möchte Ihnen einen Überblick über den gezielten Infektionsschutz immunsupprimierter Menschen geben. Anhand ausgewählter Krankheitsbilder wie chronisch-entzündliche Erkrankungen, Asplenie, HIV und chronische Nierenerkrankungen erhalten Sie detaillierte Informationen für die von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

CME-Bewertung (410)
3.91
CME-Views: 13.703
Kursdauer bis: 29.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps"
Autor "Dr. med. Jens Kröger"
Dr. med. Jens Kröger
Leiter des Zentrums für digitale Diabetologie Hamburg
Vorstandsvorsitzender diabetesDE-Deutsche Diabetes-Hilfe

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

CME-Bewertung (30)
4.13
CME-Views: 739
Kursdauer bis: 28.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

Insulinpens sind fester Bestandteil der Insulintherapie vieler Menschen mit Diabetes. Trotz der Verbesserung, die sie im Vergleich zu Insulinspritzen bringen, wie der leichteren Handhabung, sind noch immer wichtige Teile des Selbstmanagements durch die Anwender*innen manuell durchzuführen. Hierzu zählt z. B. die Aufzeichnung und die Berechnung der Insulindosis. Die Anwendung digitaler Hilfen in Form von Smart Insulinpens und Smart Caps können dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Welche Vorteile diese smarten Lösungen für Menschen mit Diabetes bieten und wie sie die Therapieergebnisse laut aktueller Studienlage verbessern können, erfahren Sie in dieser Video-Fortbildung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)"
Autor "Prof. Dr. med. Inga Peters"
Prof. Dr. med. Inga Peters
Chefärztin der Klinik für Urologie
Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

CME-Bewertung (24)
3.67
CME-Views: 829
Kursdauer bis: 27.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

Unter allen Nierentumoren im Erwachsenenalter treten die Nierenzellkarzinome (NZK, engl. RCC) mit einem Anteil von circa 95 % am häufigsten auf. Im Jahr 2020 gab es allein in Deutschland über 14.000 Neuerkrankungen, Männer waren dabei deutlich häufiger betroffen als Frauen.
In dieser Online-Fortbildung stellen Ihnen die beiden Experten Prof. Dr. Inga Peters und PD Dr. Philipp Ivanyi neueste Erkenntnisse zur Behandlung des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms vor. Der erste Teil widmet sich den Therapieoptionen des lokal begrenzten oder fortgeschrittenen Stadiums und präsentiert Studiendaten zur adjuvanten Therapie. Der zweite Teil führt Sie durch einen Therapiealgorithmus des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mNZK, engl. mRCC) und beleuchtet aktuelle Daten immunonkologischer Kombinationstherapien (IO/TKI, IO/IO) sowie Kriterien zur differenzierten Therapieauswahl in der Erstlinie des mNZK.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

CME-Bewertung (104)
3.93
CME-Views: 2.602
Kursdauer bis: 24.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung (143)
4.26
CME-Views: 3.268
Kursdauer bis: 19.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Erkrankung des Herzens. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der aktuelle diagnostische Pfad mit der nicht-invasiven Bildgebung aufgezeigt. Herr Prof. Lindner erläutert den Einsatzbereich der Bildgebung und die physiologischen Grundlagen der Diagnostik. Anschließend wird der Stellenwert der Myokard-SPECT - der derzeit am häufigsten angewandten bildgebenden Diagnostik - im Vergleich zu anderen nicht-invasiven Verfahren beleuchtet.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung (626)
4.37
CME-Views: 11.842
Kursdauer bis: 18.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2021 haben ca. 19 % der Befragten in Deutschland mehrfach pro Woche Alkohol konsumiert. Zwischen schädlichem Alkoholkonsum und einer Reihe von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen, Krankheiten und Verletzungen besteht ein kausaler Zusammenhang. In der Erkennung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit alkoholbezogenen Störungen und deren Angehörigen hat der Allgemeinmediziner eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die möglichen Folgen von schädlichem Alkoholkonsum bzw. -abhängigkeit sowie körperliche und psychische Komplikationen und Komorbiditäten vorgestellt. Darüber hinaus werden das Screening und die Diagnostik samt Fragebogenverfahren, Zustandsmarker und digitale Nachweismöglichkeiten leitliniengerecht besprochen. Auch die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen und die dazugehörigen Empfehlungen der aktuell gültigen S3-Leitlinie zu Kurzinterventionen, körperliche Entgiftung, qualifizierte Entzugsbehandlung, Alkoholentzugssyndrom sowie Postakutbehandlung sind Teil dieser spannenden Fortbildung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen"
Autor "Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

CME-Bewertung (72)
4.38
CME-Views: 1.831
Kursdauer bis: 14.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

Es wird geschätzt, dass 15-20 % aller Schlaganfälle durch VHF bedingt sind. Für die Prävention von Schlaganfällen bei VHF ist die DOAK-Therapie zumeist das Mittel der Wahl.

Nach diesem Modul verstehen Sie die Bedeutung der Therapietreue bei DOAKs für die Schlaganfallprophylaxe, die klinischen Folgen einer unzureichenden Einhaltung und wie man die Therapietreue verbessert. Sie lernen, in welchen Situationen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sinnvoll ist, welche klinischen Konsequenzen sich daraus ergeben und wie ein professionelles Umstellungsmanagement durchgeführt wird.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Arthritis urica - Gicht"
Autor "Prof. Dr. med. Herbert Kellner"
Prof. Dr. med. Herbert Kellner
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologie, Physikalische Medizin,
Ärztlicher Leiter der Abteilung Rheumatologie und Physikalische Medizin im Krankenhaus Neuwittelsbach,
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Rheumatologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

CME-Bewertung (147)
4.50
CME-Views: 1.837
Kursdauer bis: 13.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

Die Arthritis urica (Gicht) gehört zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern. Die Prävalenz beträgt ca. 1-2 % aller Erwachsenen und nimmt mit dem Alter zu. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Kellner einen wertvollen Überblick über die Grundlagen dieser Erkrankung. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zu den Risikofaktoren, zur Pathophysiologie, zum klinischen Bild sowie zum Verlauf dieser entzündlich rheumatischen Erkrankung. Darüber hinaus bekommen Sie einen praxisrelevanten Einblick in die Diagnose der Arthritis urica samt Empfehlungen zu möglichen Untersuchungen sowie in die Therapie betroffener Patienten. Diese umfasst Änderungen der Lebensführung, die Behandlung des akuten Gichtanfalls, die Therapie der chronischen Gicht sowie die Behandlung der asymptomatischen Hyperurikämie.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung (128)
4.14
CME-Views: 3.966
Kursdauer bis: 10.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren "
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

CME-Bewertung (197)
4.31
CME-Views: 6.006
Kursdauer bis: 09.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue (und alte) Biomarker für eine zielgerichtete Behandlung"
Autor "Dr. med. Kathrin Heinrich"
Dr. med. Kathrin Heinrich
Stellv. ärztliche Leitung Präzisionsonkologie Programm CCC,
Medizinische Klinik und Poliklinik III,
LMU Klinikum München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue (und alte) Biomarker für eine zielgerichtete Behandlung

CME-Bewertung (30)
3.70
CME-Views: 910
Kursdauer bis: 04.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue (und alte) Biomarker für eine zielgerichtete Behandlung

Das kolorektale Karzinom (CRC) ist die dritt-häufigste Tumorerkrankung weltweit. Bereits bei Diagnose sind ca. 25 % der Patient:innen im metastasierten Stadium. In den letzten Jahren hat die interdisziplinäre Behandlung aber auch die Biomarker-getriebene Therapie zu einer Verbesserung der Prognose von Patient:innen mit mCRC geführt. Diese zielgerichtete Behandlung mit neuen und alten Biomarkern wird im Rahmen der Fortbildung von Frau Dr. Heinrich besprochen. Sie erfahren nach einer kurzen Einführung zur Epidemiologie, Therapiezielen und Behandlungsstrategien das Wichtigste zu den molekular gesteuerten Standardtherapien. Als Grundlage dafür dient der Therapiealgorithmus der ESMO-Leitlinie 2022. Der besondere Fokus liegt dabei auf den klinischen Biomarkern RAS, BRAF und MSI. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Informationen zu neuen molekular zielgerichteten Therapien und Biomarkern wie z. B. KRAS G12C und HER2.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Oberflächliche Venenthrombose"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Oberflächliche Venenthrombose

CME-Bewertung (350)
4.44
CME-Views: 6.415
Kursdauer bis: 02.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Oberflächliche Venenthrombose

Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) oder Thrombophlebitis stellt ein im Praxisalltag häufig unterschätztes Krankheitsbild dar. Typische Symptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung des betroffenen Hautareals. Bei klinischem Verdacht auf OVT ist eine Ultraschalldiagnostik der betroffenen Extremität zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose indiziert. Zudem müssen die Längenausdehnung und der Abstand zur saphenofemoralen Einmündung (Crosse) ermittelt werden. Aufgrund der lokalisierten Thromboinflammation wird eine Antikoagulation über 45 Tage empfohlen, um relevante Endpunkte wie tiefe Venenthrombose, Lungenarterienembolie oder Rezidiv/Progression der OVT wirksam zu verhindern.

CME Aufrufen