Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Jahn"
Prof. Dr. med. Klaus Jahn
Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie

Schwindel im Alter

CME-Bewertung ( 686 )
4.16
CME-Views: 18.591
Kursdauer bis: 28.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schwindel im Alter

Welche Drehschrauben stehen mir in der Praxis zur Verfügung, wenn sich für meine älteren Patienten alles dreht? Und was sind aktuelle Behandlungsansätze?
Dieses Thema wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Jahn, Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München, in Bezug auf die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern detailliert und praxisnah vorgestellt.
Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen und starten Sie gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome – Brustkrebsnachsorge"
Autor "Prof. Dr. med. Achim Wöckel"
Prof. Dr. med. Achim Wöckel
Klinikdirektor Frauenklinik
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome – Brustkrebsnachsorge

CME-Bewertung ( 49 )
4.02
CME-Views: 977
Kursdauer bis: 23.05.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome – Brustkrebsnachsorge

Die Nachsorge des Mammakarzinoms spielt eine entscheidende Rolle bei der langfristigen Betreuung von Brustkrebspatient:innen. Ziel der Nachsorge ist es, mögliche Rückfälle oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen und eine optimale Unterstützung für die Patient:innen zu gewährleisten. Dazu gehören regelmäßige klinische Untersuchungen, Mammographien und ggf. weitere bildgebende Verfahren gemäß den jährlich aktualisierten Leitlinien und Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma.

Prof. Wöckel zeigt in dieser Fortbildung, dass bedarfsorientierte und risikoadaptierte Nachsorgestrategien durch neue Studienkonzepte unterstützt werden können, um eine noch individuellere Betreuung zu ermöglichen. Post-neoadjuvante Therapien fallen auch in das Zeitfenster der Nachsorge und erfordern daher entsprechende Überwachung und Betreuung. Es ist wichtig, neue oder auftretende Toxizitäten der post-neoadjuvanten Therapien einzubeziehen, um eine ganzheitliche Betreuung sicherzustellen. Neben der medizinischen Überwachung ist auch die psychosoziale Unterstützung ein wichtiger Bestandteil der Nachsorge. Nur durch eine umfassende Nachsorge können potenzielle Probleme rechtzeitig erkannt und behandelt werden, was zu besseren Behandlungsergebnissen und einer verbesserten Lebensqualität der Patient:innen führen kann.

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Logo der CME Fortbildung "Notfallmanagement - akutes Angioödem"
Autor "Dr. med. Susanne Trainotti"
Dr. med. Susanne Trainotti
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Notfallmanagement - akutes Angioödem

CME-Bewertung ( 300 )
4.31
CME-Views: 5.779
Kursdauer bis: 12.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Notfallmanagement - akutes Angioödem

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "Dr. med. Thomas Buttgereit"
Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie;
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung ( 37 )
4.27
CME-Views: 1.054
Kursdauer bis: 06.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Laudien"
Prof. Dr. med. Martin Laudien
Oberarzt Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

CME-Bewertung ( 71 )
4.11
CME-Views: 1.626
Kursdauer bis: 18.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

Die schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine chronische Entzündung der Schleimhaut von Nase und Nasennebenhöhlen. Die Patienten leiden unter Nasenatmungsbehinderung, Riechstörung, starker Nasensekretion, Schlafstörungen, Druckgefühl im Bereich des Kopfes bis zu starken Schmerzen, welche zur Einschränkung der Lebensqualität führen.

Im ersten Teil dieser CME gibt Ihnen Herr Prof. Oliver Pfaar eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten. Was wird klassischerweise gemacht und was sind die neuen Ansätze – Stichwort Biologika - bei der Behandlung von Patienten mit schwerer, unkontrollierter CRSwNP. Dabei legt Herr Prof. Pfaar einen besonderen Fokus auf die Aktualisierung der AWMF/S2k-Leitlinie, die 2023 publiziert wurde. Im 2. Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Prof. Martin Laudien die verschiedenen Therapieoptionen sowie die Indikationsstellung für Biologika anhand ausgewählter Patientenfälle vor.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on"
Autor "PD Dr. med. Konrad Klinghammer"
PD Dr. med. Konrad Klinghammer
Oberarzt, Schwp. Kopf-Hals-Tumoren, Medizinische Klinik mit Schwp. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie (CBF), Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

CME-Bewertung ( 41 )
3.95
CME-Views: 1.465
Kursdauer bis: 31.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 50 von 100.000 Einwohnern an Krebs im Kopf-Halsbereich. Oft wird die Erkrankung erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region im rezidivierten oder metastasierten Stadium (R/M-SCCN) umfasst neben der Standardchemotherapie auch moderne, immunonkologische Therapieoptionen. Diese Fortbildung stellt sowohl etablierte als auch neue Behandlungsmöglichkeiten vor. Aktuelle Entwicklungen der Systemtherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren werden anhand von Studiendaten sowie Fallbeispielen anschaulich präsentiert und wichtige Faktoren zur Therapieselektion und -stratifizierung verdeutlicht. Der Vortrag endet mit neuen Therapieansätzen im kurativen Setting.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Landgrebe"
Prof. Dr. med. Michael Landgrebe
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und suchtmedizinische Grundversorgung
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Psychiatrie und Psychotherapie

Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling

CME-Bewertung ( 427 )
4.32
CME-Views: 7.291
Kursdauer bis: 27.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie von Tinnitus und der Mehrwert von digitalem Counseling

Tinnitus – ein Plagegeist, der Ihren Tinnitus-Patienten das Leben ganz schön schwer machen kann. Herr Prof. Dr. med. Michael Landgrebe, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied, Akademisches Lehrkrankenhaus der technischen Universität München, wird neben der Tinnitus-Entstehung erläutern, warum das emotionale Gehirn in diesem Kontext eine bedeutende Rolle spielt. Sehr praxisnah wird er Ihnen zudem einen Algorithmus zur Diagnose und Therapie an die Hand geben und das Tinnitus-Counseling, die Basis jeder Tinnitus-Therapie, vorstellen. Welche digitalen Gesundheitsanwendungen Ihnen aktuell zur Behandlung von Tinnitus zur Verfügung stehen und wie diese verordnet werden, lernen Sie ebenfalls in dieser kurzweiligen Fortbildung kennen.

So individuell wie der Tinnitus wahrgenommen wird, so individuell kann er heutzutage auch behandelt werden! Lassen Sie sich diese top aktuelle Fortbildung mit einer Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen nicht entgehen!

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Logo der CME Fortbildung "Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?"
Autor "Dr. Sara Euteneuer"
Dr. Sara Euteneuer
Kommissarische Sektionsleitung Otologie und Neuro-Otologie, Ärztliche Leiterin des Cochlea-Implantat Reha-Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Geriatrie

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

CME-Bewertung ( 497 )
4.42
CME-Views: 17.157
Kursdauer bis: 08.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

Die steigende Lebenserwartung bringt eine zunehmende Zahl an Patienten mit Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis) mit sich, bei denen konventionelle Hörgeräte manchmal an ihre technischen Grenzen stoßen. Diese Fortbildung informiert über Behandlungsmöglichkeiten, mit denen Sie eine optimale Versorgung Ihrer Patienten auch bei schweren Formen des Presbyakusis erreichen und ihnen eine hohe Lebensqualität unter bestmöglicher Einbeziehung des Hörsinns ermöglichen können. Erfahren sie in dieser folienbasierten eCME mehr über:

  • Die klinische Manifestation der Altersschwerhörigkeit.
  • Komorbiditäten und Folgen von unbehandelter Altersschwerhörigkeit.
  • Versorgungsoptionen für unterschiedliche Ausprägungen von Altersschwerhörigkeit, von konventionellen Hörgeräten bis zur Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
  • Audiologische Kriterien, präoperative Diagnostik und postoperative Therapien bei der Versorgung mit Hörimplantatsystemen.

 

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Logo der CME Fortbildung "Akute virale Atemwegserkrankungen behandeln – was sagt die Evidenz?"
Autor "Prof. Dr. med. Roman Huber"
Prof. Dr. med. Roman Huber
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zentrum Naturheilkunde, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Akute virale Atemwegserkrankungen behandeln – was sagt die Evidenz?

CME-Bewertung ( 580 )
4.19
CME-Views: 14.546
Kursdauer bis: 13.10.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute virale Atemwegserkrankungen behandeln – was sagt die Evidenz?

Etwa 14,5 % der Arbeitsunfähigkeitsfälle rühren her von akuten Infektionen der oberen Atemwege, die als Rhinitis, Pharyngitis, Sinusitis oder Bronchitis auftreten. Dabei sind bis zu 95 % aller Fälle von Atemwegsinfektionen durch Viren verursacht. Das subjektive Krankheitsgefühl und die ökonomische Bedeutung dieser Infektionen sind erheblich. Die Diagnose eines akuten Atemwegsinfekts erfolgt klinisch anhand der Symptome und einer körperlichen Untersuchung. Differenzialdiagnostisch ist vor allem eine Influenza abzugrenzen.

Antibiotika sind bei der Mehrzahl der Patienten mit akuten Atemwegsinfekten nicht indiziert, daher zählen Allgemeinmaßnahmen und geeignete Phytopharmaka zur Therapie der ersten Wahl.

Therapieziele sind eine Linderung der Beschwerden und ein verkürzter Krankheitsverlauf.

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