Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "PD Dr. med. Thomas Buttgereit"
PD Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie,
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie / Kinder- und Jugendmedizin

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung (81)
4.12
CME-Views: 2.061
Kursdauer bis: 11.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

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Logo der CME Fortbildung "Notfallmanagement - akutes Angioödem"
Autor "Dr. med. Susanne Trainotti"
Dr. med. Susanne Trainotti
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Notfallmanagement - akutes Angioödem

CME-Bewertung (403)
4.35
CME-Views: 7.188
Kursdauer bis: 02.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Notfallmanagement - akutes Angioödem

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.

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Autor "Prof. Dr. med. Petra Staubach-Renz"
Prof. Dr. med. Petra Staubach-Renz
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie,
Oberärztin, Leitung CRC, Unterrichtsbeauftragte,
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Hereditäres Angioödem - Krankheitsbild und Therapie

CME-Bewertung (53)
4.25
CME-Views: 1.258
Kursdauer bis: 16.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem - Krankheitsbild und Therapie

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende und unvorhersehbare Angioödem-Attacken gekennzeichnet ist. Diese können verschiedene Körpersysteme - von Haut und Gastrointestinaltrakt bis hin zu lebensbedrohlichen laryngealen Ödemen - betreffen und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken.
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen fundierte Einblicke in die Pathophysiologie des HAE, diagnostische Ansätze sowie innovative Strategien zur Akut- und Langzeittherapie. Ein praxisnaher Patientenfall veranschaulicht die individuellen Behandlungsoptionen. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen zu helfen, HAE frühzeitig zu erkennen, individuell angepasste Therapiepläne zu entwickeln und gemeinsam mit den Patienten nachhaltige Therapieziele zu definieren.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie von Tinnitus"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Landgrebe"
Prof. Dr. med. Michael Landgrebe
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und suchtmedizinische Grundversorgung
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied

Kursleiter
  • Naturheilverfahren / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Psychiatrie und Psychotherapie

Diagnostik und Therapie von Tinnitus

CME-Bewertung (628)
4.35
CME-Views: 11.410
Kursdauer bis: 26.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie von Tinnitus

Tinnitus – ein Plagegeist, der Ihren Tinnitus-Patienten das Leben ganz schön schwer machen kann. Neben der Tinnitus-Entstehung wird Ihnen Herr Prof. Dr. med. Michael Landgrebe, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied, Akademisches Lehrkrankenhaus der technischen Universität München, anschaulich erläutern, warum das emotionale Gehirn in diesem Kontext eine besondere Rolle spielt. Einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung von Tinnitus ist der Hörverlust, welcher mit einem kognitiven Abbau korreliert. Zudem sind Tinnitus-Patienten oft gestresst, angespannt, ängstlich oder leiden unter depressiven Verstimmungen. Diese psychische Belastung kann die Wahrnehmung eines Tinnitus verstärken, der Tinnitus wiederum die Psyche belasten. So individuell wie der Tinnitus wahrgenommen wird, so individuell kann er heutzutage auch behandelt werden! Lassen Sie sich diese top aktuelle Fortbildung mit einer Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen nicht entgehen!

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Logo der CME Fortbildung "Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems"
Autor "Dr. med. Maria Fasshauer"
Dr. med. Maria Fasshauer
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie, Immunologie,
Funktionsoberärztin, Immundefekt-Ambulanz am ImmundefektCentrum Leipzig (IDCL), Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

CME-Bewertung (49)
4.41
CME-Views: 1.110
Kursdauer bis: 08.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die sich bereits in der Kindheit manifestieren kann und durch wiederkehrende, potenziell lebensbedrohliche Schwellungen an Haut, Schleimhäuten und im Gastrointestinaltrakt charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Frau Dr. Fasshauer das Wichtigste zu seltenen Erkrankungen mit dem Fokus auf das HAE bei Kindern. Sie erhalten einen Einblick in die häufig unspezifischen Symptome und diagnostischen Herausforderungen, die oft zu Fehldiagnosen führen. Darüber hinaus lernen Sie praxisnah anhand Fallbeispielen, was mögliche Auslöser der HAE-Schwellungen sind, wie Sie HAE frühzeitig erkennen sowie gezielt diagnostizieren, um die richtige Therapie einzuleiten und potenziell lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden. Dabei werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Bedarfstherapie der akuten HAE-Schwellungen sowie zur Kurz- und Langzeitprophylaxe im Überblick besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre diagnostische Sicherheit bei seltenen Erkrankungen wie dem HAE in der pädiatrischen Praxis zu stärken und so die Lebensqualität Ihrer jungen Patient:innen zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?"
Autor "Dr. Sara Euteneuer"
Dr. Sara Euteneuer
Ehemalige Sektionsleitung Otologie und Neuro-Otologie,
am Universitätsklinikum Heidelberg,
Niedergelassene HNO-Fachärztin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Allgemeinmedizin / Geriatrie

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

CME-Bewertung (644)
4.45
CME-Views: 20.028
Kursdauer bis: 07.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

Die steigende Lebenserwartung bringt eine zunehmende Zahl an Patienten mit Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis) mit sich, bei denen konventionelle Hörgeräte manchmal an ihre technischen Grenzen stoßen. Diese Fortbildung informiert über Behandlungsmöglichkeiten, mit denen Sie eine optimale Versorgung Ihrer Patienten auch bei schweren Formen des Presbyakusis erreichen und ihnen eine hohe Lebensqualität unter bestmöglicher Einbeziehung des Hörsinns ermöglichen können. Erfahren sie in dieser folienbasierten eCME mehr über:

  • Die klinische Manifestation der Altersschwerhörigkeit.
  • Komorbiditäten und Folgen von unbehandelter Altersschwerhörigkeit.
  • Versorgungsoptionen für unterschiedliche Ausprägungen von Altersschwerhörigkeit, von konventionellen Hörgeräten bis zur Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
  • Audiologische Kriterien, präoperative Diagnostik und postoperative Therapien bei der Versorgung mit Hörimplantatsystemen.

 

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on"
Autor "PD Dr. med. Konrad Klinghammer"
PD Dr. med. Konrad Klinghammer
Funktionsoberarzt, Schwp. Kopf-Hals-Tumoren,
Medizinische Klinik mit Schwp. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie (CBF),
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

CME-Bewertung (76)
3.83
CME-Views: 3.887
Kursdauer bis: 01.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 50 von 100.000 Einwohnern an Krebs im Kopf-Halsbereich. Oft wird die Erkrankung erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region im rezidivierten oder metastasierten Stadium (R/M-SCCN) umfasst neben der Standardchemotherapie auch moderne, immunonkologische Therapieoptionen. Diese Fortbildung stellt sowohl etablierte als auch neue Behandlungsmöglichkeiten vor. Aktuelle Entwicklungen der Systemtherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren werden anhand von Studiendaten sowie Fallbeispielen anschaulich präsentiert und wichtige Faktoren zur Therapieselektion und -stratifizierung verdeutlicht. Der Vortrag endet mit neuen Therapieansätzen im kurativen Setting.

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Logo der CME Fortbildung "Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Margitta Worm"
Prof. Dr. med. Margitta Worm
Leitung Allergologie und Immunologie
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité Berlin

Kursleiter
  • Anästhesiologie / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Pneumologie

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

CME-Bewertung (45)
3.42
CME-Views: 1.737
Kursdauer bis: 10.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

Die Bewertung allergischer unerwünschter Ereignisse und die Einstufung des Schweregrads von Reaktionen sind in der klinischen Praxis wichtig. Bisher fehlt ein einheitliches Klassifikationssystem, das für Berichte über unerwünschte Reaktionen auf eine Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg sowohl in der klinischen Praxis als auch in der Forschung geeignet ist.
Das Komitee der World Allergy Organization (WAO) hat nun eine Modifikation des bestehenden WAO-Klassifikationssystems für systemische allergische Reaktionen (SAR) vorgestellt, um es an die neu vorgeschlagene Klassifikationsskala des Consortium for Food Allergy Research (CoFAR) für SAR bei Nahrungsmittelallergien (Version 3.0) anzugleichen.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Anpassungen notwendig sind, um einheitliche Standards zu schaffen, damit Nebenwirkungen einer Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg präzise dokumentiert und klassifiziert werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Janina Hahn"
Prof. Dr. med. Janina Hahn
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis

CME-Bewertung (58)
4.07
CME-Views: 1.520
Kursdauer bis: 30.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung, die mit schmerzhaften und potenziell lebensbedrohlichen HAE-Attacken mit plötzlichen, wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute einhergeht. Als Einstieg in diese Fortbildung stellt Frau Dr. Scherer zwei komplizierte Patientenfälle vor und beleuchtet anhand dieser praxisnah das Bradykinin-vermittelte HAE sowie die Differentialdiagnosen chronisch spontane Urtikaria und erworbenes Angioödem (AAE). Anschließend spricht Frau Dr. Hahn über die Diagnostik des HAE in der Praxis und geht dabei auf den Unterschied zwischen einem Mastzell-vermittelten und einem Bradykinin-vermittelten Angioödem anhand der Anamnese ein und diskutiert die möglichen Begleitsymptome und Auslöser. Im Anschluss daran erfahren Sie von Frau Dr. Scherer das Wichtigste zu den Therapieoptionen des HAE im Überblick samt Akuttherapie, Langzeitprophylaxe und Kurzzeitprophylaxe und erhalten wertvolle Informationen zum Notfallalgorithmus bei einem Larynxödem.

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