Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Unkomplizierte Harnwegsinfektionen –  Update der AWMF S3-Leitlinie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Jennifer Kranz"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Jennifer Kranz
FEBU, MHBA; Oberärztin
Klinik und Poliklinik für Urologie
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Urologie / Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen - Update der AWMF S3-Leitlinie

CME-Bewertung (336)
4.34
CME-Views: 6.533
Kursdauer bis: 16.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen - Update der AWMF S3-Leitlinie

Harnwegsinfektionen (HWI) zählen in Deutschland zu den häufigen Gründen für einen Arztbesuch, vor allem bei Frauen. Allgemeinmediziner, Gynäkologen und Urologen sind in der täglichen Praxis mit der Diagnostik und Therapie von bakteriellen Infektionen des unteren oder oberen Harntraktes konfrontiert.

Diese Fortbildung bietet Ihnen praktische Tipps zur Diagnostik und Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen. Neuigkeiten aus der aktualisierten AWMF S3-Leitlinie werden vorgestellt, beginnend mit hilfreichen Informationen zur Diagnostik bei Schwangeren, postmenopausalen Frauen, jüngeren Männern sowie bei geriatrischen Patienten. Darüber hinaus erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die leitliniengerechte Therapie der akuten unkomplizierten Zystitis und der Pyelonephritis. Wertvolle Hinweise, auch zur Prävention rezidivierender HWI, unterstützen Sie im Umgang mit betroffenen Patientinnen.

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Logo der CME Fortbildung "Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen bei Hitzewallungen in den Wechseljahren"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen bei Hitzewallungen in den Wechseljahren

CME-Bewertung (229)
4.41
CME-Views: 4.440
Kursdauer bis: 07.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen bei Hitzewallungen in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind ein bedeutender mitunter belastender Abschnitt im Leben einer Frau. Viele Frauen leiden unter Hitzewallungen und/oder nächtlichen Schweißausbrüchen, den sogenannten vasomotorischen Symptomen (VMS). Oft ist der Leidensdruck so hoch, dass ein Arztbesuch erfolgt.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen bei Hitzewallungen in den Wechseljahren. Nach einer Einführung in Häufigkeit, Symptomatik und Diagnostik von vasomotorischen Symptomen widmet sich Herr Prof. Römer zunächst der Anwendung der Hormonersatztherapie, kurz HRT, und beleuchtet anschließend die nicht-hormonellen Therapieoptionen, die beim Vorliegen einer „Hormonphobie“ oder einer HRT kontraindizierten Erkrankung zur Behandlung von VMS eingesetzt werden können. Neben den bekannten Möglichkeiten stellt Herr Prof. Römer die Pathophysiologie und Wirkweise einer neuen nicht-hormonellen Medikation vor und rundet den Vortrag mit einem Ausblick in die Zukunft ab.

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Logo der CME Fortbildung "Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?"
Autor "Dr. med. Sebastian Zuber"
Dr. med. Sebastian Zuber
Facharzt für Gynäkologie
Frauenarztzentrum Penzberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?

CME-Bewertung (181)
4.20
CME-Views: 3.511
Kursdauer bis: 30.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?

Im Rahmen der COCO-Studie zur Qualität der Verhütungsberatung wurden über 1.000 Teilnehmerinnen in 149 gynäkologischen Praxen u.a. zur Zufriedenheit mit Ihrer aktuellen Verhütungsmethode befragt. Im Ergebnis sind nur etwa ein Drittel der befragten Frauen sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Verhütungsmethode. Der mit Abstand höchste Anteil zufriedener Frauen findet sich unter den IUS-Verwenderinnen.
Der größte Angstfaktor der Frauen vor und während der Einlage des LNG-IUS ist jedoch der Schmerz, wobei auch bestehende Bedenken der ärztlichen Kollegen u.a. hinsichtlich von möglichen Komplikationen oder auch einer primären Fehllage bestehen. 2017 ist deshalb nach dem Vorbild von Prof. Bajka (Volketswil, Schweiz) auch in Deutschland die Idee entstanden, den Ultraschall nicht nur VOR und NACH der Insertion sondern schon WÄHREND der Einlage zu nutzen. Die Metaanalyse von Baradwan et al., 2023 zeigte im Zusammenhang dessen u.a., dass die Einlage der intrauterinen Verhütungsmethode (IUC) mit parallel durchgeführten Ultraschall signifikant weniger menstruationsartige Beschwerden im Unterbauch bereitet hat, als die Insertion ohne Ultraschall-Unterstützung. Außerdem kam es zu signifikant weniger Fehllagen und Komplikationen, die benötigte Zeit für das Prozedere verkürzte sich und die Zufriedenheit der Patientinnen konnte letztlich signifikant und entscheidend gesteigert werden.
In dieser Fortbildung führt Sie Herr Dr. Zuber anhand von detaillierten Ultraschallaufnahmen, Animationen und ausgewählten Beispielen Schritt für Schritt in die Vorbereitung und das Einlegen einer IUC mittels Ultraschalles ein und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis.

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