Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Neurologie
Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns
Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns
Varizellen und Herpes zoster - zwei Gesichter – ein Erreger!
Das eine Gesicht des Varizella zoster Virus zeigt sich - überwiegend im Kindes- und Jugendalter - in Form von Windpocken. Das andere Gesicht des Varizella zoster -Virus entsteht durch eine Reaktivierung der latenten Viren. Diese tritt häufig im höheren Lebensalter auf und geht meist einher mit einer schmerzhaften Gürtelrose, die mit Komplikationen verbunden sein kann.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Behandlung und Prävention von Windpocken und Herpes zoster unter Berücksichtigung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO.
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie,
Oberärztin, Leitung CRC, Unterrichtsbeauftragte,
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
Chronisch spontane Urtikaria (CSU) - Blick auf die Versorgungssituation und innovative Therapieansätze
Chronisch spontane Urtikaria (CSU) - Blick auf die Versorgungssituation und innovative Therapieansätze
Diese 2-teilige CME behandelt die chronisch spontane Urtikaria (CSU), eine häufig auftretende Hauterkrankung, die durch plötzlich auftretende Quaddeln und/oder Angioödem sowie Juckreiz gekennzeichnet ist und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Im ersten Teil dieser Fortbildung vermittelt Frau Prof. Staubach aktuelle Erkenntnisse zur Pathophysiologie der CSU sowie zur Diagnosestellung und zum Monitoring der Krankheitslast. Im zweiten Teil wagt Herr Prof. Martin Metz einen Blick in die Zukunft. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf neue Therapieansätze, das Krankheitsmanagement und die Bedeutung einer individualisierten Patientenversorgung.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen praxisorientierte Strategien an die Hand zu geben, um die Herausforderungen in der Behandlung der CSU zu bewältigen. Diese Fortbildung bietet Ihnen Gelegenheit, Ihr fundiertes Wissen weiter zu vertiefen.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie, Immunologie,
Funktionsoberärztin, Immundefekt-Ambulanz am ImmundefektCentrum Leipzig (IDCL), Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig
- Kinder- und Jugendmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie
Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems
Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems
Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die sich bereits in der Kindheit manifestieren kann und durch wiederkehrende, potenziell lebensbedrohliche Schwellungen an Haut, Schleimhäuten und im Gastrointestinaltrakt charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Frau Dr. Fasshauer das Wichtigste zu seltenen Erkrankungen mit dem Fokus auf das HAE bei Kindern. Sie erhalten einen Einblick in die häufig unspezifischen Symptome und diagnostischen Herausforderungen, die oft zu Fehldiagnosen führen. Darüber hinaus lernen Sie praxisnah anhand Fallbeispielen, was mögliche Auslöser der HAE-Schwellungen sind, wie Sie HAE frühzeitig erkennen sowie gezielt diagnostizieren, um die richtige Therapie einzuleiten und potenziell lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden. Dabei werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Bedarfstherapie der akuten HAE-Schwellungen sowie zur Kurz- und Langzeitprophylaxe im Überblick besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre diagnostische Sicherheit bei seltenen Erkrankungen wie dem HAE in der pädiatrischen Praxis zu stärken und so die Lebensqualität Ihrer jungen Patient:innen zu verbessern.
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Neurologie
Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung
Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung
Herpes zoster, im Deutschen auch als Gürtelrose bezeichnet, ist eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Varizella-zoster-Virus verursacht wird. Nach Erstinfektion in der Kindheit löst das Virus die Varizellen (Windpocken) aus und kann dann in den Nervenbahnen verbleiben und als Sekundärmanifestation im höheren Lebensalter einen Herpes zoster auslösen. In Deutschland erkrankt etwa jede dritte Person an Herpes zoster. Die Zahl der Fälle steigt mit dem Lebensalter stark an, ebenso wie das Risiko von schwerwiegenden Komplikationen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten zum Varizella-zoster-Virus sowie die Reaktivierung der Varizella-zoster-Viren zu Herpes zoster. Neben dem Krankheitsbild wird auf die Impfempfehlung sowie auf die Wirksamkeitsdaten der verfügbaren Impfstoffe eingegangen.
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie
Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis
Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis
Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der sowohl die Haut als auch die Gelenke betroffen sein können. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können unter anderem die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen umfassen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Sticherling einen Überblick über die besonderen Herausforderungen und Manifestationen der Psoriasis sowie deren diagnostischen und therapeutischen Anforderungen. Es werden praxisrelevante Ansätze zur Einschätzung des Schweregrads und zur individuellen Therapieplanung vermittelt. Dabei wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Diese Fortbildung dient zur Vertiefung des Wissens über Diagnostik und evidenzbasierte Behandlungsstrategien, insbesondere bei schwer zu behandelnden Formen der Psoriasis, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.