Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung (1)
3.00
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 24.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte"
Autor "PD Dr. med. Roger Vogelmann"
PD Dr. med. Roger Vogelmann
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Schwerpunktarzt für HIV, Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie
Oberarzt, Universitätsmedizin Mannheim, Mannheimer Onkologie Praxis, Lehrbeauftragter der II. Medizinische Klinik, Fakultät Medizin Mannheim, Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte

CME-Bewertung (22)
3.68
CME-Views: 154
Kursdauer bis: 19.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte

Menschen mit HIV stehen oft vor komplexen medizinischen und psychosozialen Herausforderungen, die weit über die Virusinfektion hinausgehen. Diese Fortbildung beleuchtet anhand zweier fiktiver, aber realistischer Patientenfälle die vielschichtigen Aspekte der Versorgung: von Co-Infektionen und Organbeteiligungen bis hin zu Stigmatisierung und kulturellen Barrieren in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Sie zeigt praxisnahe Strategien für den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, die Förderung von Adhärenz und die Bedeutung einer vertrauensvollen, wertschätzenden Begleitung. Viele der vermittelten Techniken und Kommunikationsansätze lassen sich dabei auch auf andere Patientengruppen übertragen und helfen, die eigene Gesprächsführung zu verbessern. Wer seine Kompetenz in der Betreuung von Menschen mit HIV erweitern und auch herausfordernden Fällen mit Souveränität begegnen möchte, findet hier wertvolle Impulse für den klinischen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung (415)
4.42
CME-Views: 11.735
Kursdauer bis: 17.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Überbringen schlechter Nachrichten

Immer wieder stehen Ärzte im Laufe ihres Berufslebens vor der Herausforderung, die Diagnose einer schweren Erkrankung mitzuteilen. Das Überbringen schlechter Nachrichten bedeutet, drastisch lebensverändernde Informationen zu übermitteln. Um als Arzt professionell empathisch agieren zu können, ohne von Affekten mitgerissen zu werden, ist es hilfreich, das krisenhafte Erleben des Patienten genauer zu verstehen. Wie bei der Diagnosevermittlung praktisch vorgehen? Resilienz ist eine Kernkompetenz im Arztberuf. Fremdes Leid mitfühlend zu begleiten und dabei die eigenen Ressourcen zu schonen, ist möglich – und nötig, um auf Dauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Diese Fortbildung vermittelt hilfreiche Gesprächsleitfäden für die Patientenkommunikation und Bewältigungsstrategien für Ärzte, um Belastungen zu bewältigen.

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Logo der CME Fortbildung "Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört

CME-Bewertung (23)
4.17
CME-Views: 222
Kursdauer bis: 16.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört

Der Tremor zählt zu den häufigsten Bewegungsstörungen und stellt in der haus- und fachärztlichen Praxis eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Von harmlosen Körperreaktionen über psychische Auslöser bis hin zu neurologischen Erkrankungen gibt es vielfältige Ursachen.
Diese Fortbildung vermittelt einen strukturierten Überblick über die Ätiologie, Klassifikation und Differenzialdiagnostik des Tremors und gibt praxisnahe Hinweise zur klinischen Einordnung. Zudem werden Therapieziele und die medikamentöse Tremortherapie diskutiert. Alltagstipps für Betroffene runden den Beitrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)"
Autor "Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Scheid"
Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Scheid
Oberarzt und Leiter Stammzelltransplantationen
Klinik I für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kardiologie / Nephrologie / Allgemeinmedizin

Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)

CME-Bewertung (20)
3.50
CME-Views: 246
Kursdauer bis: 11.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Monoklonale Gammopathie unklarer (MGUS) und renaler Signifikanz (MGRS)

Monoklonale Gammopathien stellen eine diagnostische Herausforderung dar, da sie häufig als Zufallsbefund entdeckt werden, aber potenziell schwerwiegende Organmanifestationen nach sich ziehen können. In dieser Fortbildung gibt Prof. Dr. Christof Scheid eine umfassende Einführung in die monoklonalen Gammopathien unklarer Signifikanz (MGUS), monoklonalen Gammopathien mit renaler Signifikanz (MGRS) und die klinisch relevante Progression zum symptomatischen Myelom. Ein besonderer Fokus liegt auf renalen und systemischen Komplikationen sowie den aktuellen Erkenntnissen zur Früherkennung und Therapie. Lassen Sie sich von Prof. Scheid überzeugen, dass das Paraprotein und die darauf bezogenen Erkrankungen nicht nur klinisch hochrelevant, sondern auch für die Patienten von entscheidender Bedeutung sind.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose"
Autor "Dr. med. Martin Langenbeck"
Dr. med. Martin Langenbeck
Chefarzt der Zentralen Notaufnahme, Leiter der internistischen Intensivmedizin und Organisation, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen
Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

CME-Bewertung (342)
4.40
CME-Views: 17.120
Kursdauer bis: 04.04.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines erwachsenen Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.
In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

CME-Bewertung (830)
4.48
CME-Views: 26.356
Kursdauer bis: 02.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

Bordetella (B.) pertussis ist ein kleines, gramnegatives, unbewegliches, bekapseltes, aerobes Stäbchenbakterium und der hauptsächliche Erreger von Pertussis.
Im Jahr 2024 erreichten die Pertussis-Fallzahlen in Deutschland einen Rekordhöchststand seit Einführung der bundesweiten Meldepflicht im Jahr 2013. Diese hohen Fallzahlen folgen einem langen Zeitraum mit niedrigen Fallzahlen, welche größtenteils auf die Infektionsschutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie zurückzuführen sind.
Im Gegensatz zum starken Anstieg der Fallzahlen erscheinen die Altersverteilung und die Schwere der Erkrankung unverändert zu sein. So bleibt Pertussis hochansteckend und betrifft alle Altersgruppen, wobei insbesondere Säuglinge ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Pertussis und die aktuelle Relevanz in Deutschland. Zugleich wird auf das diagnostische Vorgehen sowie die derzeitigen Therapie- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit und Depression - evidenzbasiert natürlich behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Göran Hajak"
Prof. Dr. med. Göran Hajak
Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafmedizin
Münchner Psychiatrieservice Professor Hajak bei ProSomno Klinik, München
Universität Regensburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Naturheilverfahren

Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit und Depression - evidenzbasiert natürlich behandeln

CME-Bewertung (96)
3.84
CME-Views: 927
Kursdauer bis: 31.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit und Depression - evidenzbasiert natürlich behandeln

Angststörungen, Depressionen und Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und treten oft gemeinsam auf. Epidemiologische Studien zeigen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung im Laufe des Lebens an einer dieser Erkrankungen leidet. Die Lebensqualität der Betroffenen ist erheblich beeinträchtigt.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevante Erkenntnisse zur differenzierten Diagnostik sowie zu psychotherapeutischen, pharmakologischen und ergänzenden Behandlungsansätzen. Neben etablierten Therapien wird auch die Rolle der Phytotherapie hervorgehoben, die zunehmend als evidenzbasierte Option in der Behandlung von leichten bis mittelschweren Beschwerden anerkannt wird.

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Logo der CME Fortbildung "Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen – nicht nur bei Kindern!"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen - nicht nur bei Kindern!

CME-Bewertung (460)
4.43
CME-Views: 7.672
Kursdauer bis: 29.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV): Ein wichtiger Erreger von Atemwegsinfektionen - nicht nur bei Kindern!

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist als wichtiger Erreger von tiefen Atemwegsinfektionen bei Säuglingen (Bronchiolitis) bekannt. Analog zu vielen anderen respiratorischen Infektionen hinterlässt eine Erkrankung keinen lebenslangen Schutz, so dass Reinfektionen in jedem Lebensalter vorkommen. Die Bedeutung von RSV-Infektionen insbesondere bei älteren Erwachsenen wird stark unterschätzt. Häufig ist nicht bekannt, dass es neben den Säuglingen auch die älteren Erwachsenen treffen kann. Dies hat zur Folge, dass auch eine entsprechende Labordiagnostik nur in seltenen Fällen durchgeführt wird.
Diese Fortbildung informiert über Virologie, Epidemiologie, Symptomatik und Präventionsmöglichkeiten von RSV-Infektionen bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetespatienten - Was im Alter zu beachten ist"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Diabetespatienten - Was im Alter zu beachten ist

CME-Bewertung (83)
4.33
CME-Views: 1.080
Kursdauer bis: 27.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetespatienten - Was im Alter zu beachten ist

Diabetes mellitus im Alter stellt eine besondere Herausforderung dar, da Polymedikation, Multimorbidität und kognitive Einschränkungen eine individuelle Therapie erfordern. Im Fokus stehen die Vermeidung von Hypoglykämien und der Erhalt der Lebensqualität, wobei geriatrische Assessments zur optimalen Therapieplanung beitragen. Therapieziele, insbesondere die HbA1c-Zielwerte, werden individuell an den funktionellen Status angepasst, um eine Übertherapie zu vermeiden und das Hypoglykämierisiko zu minimieren.

Nichtmedikamentöse Maßnahmen sind essenziell, aber bei Senioren oft begrenzt, während die medikamentöse Therapie an die funktionelle Verfassung und Begleiterkrankungen angepasst werden muss. Erfahren Sie, wie Sie ältere Diabetespatienten sicher und individuell betreuen und optimieren Sie Ihr Wissen über aktuelle Therapieempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS"
Autor "Prof. Dr. med. Kai G. Kahl"
Prof. Dr. med. Kai G. Kahl
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie,
Sozialpsychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin

Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS

CME-Bewertung (57)
3.98
CME-Views: 1.219
Kursdauer bis: 24.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS

Die Behandlung von Depression und ADHS kann angesichts begrenzter Therapieplätze und langer Wartezeiten eine große Herausforderung darstellen. Digitale Therapien können hier neue Perspektiven eröffnen: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) beispielsweise bieten evidenzbasierte, flexible Therapieansätze, die orts- und zeitunabhängig eingesetzt werden können – beispielsweise als eigenständige Behandlung, zur Überbrückung von Wartezeiten oder als Ergänzung zur Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie, welche digitalen Therapieoptionen es bei psychischen Erkrankungen gibt, welche Evidenz vorliegt und wie Sie DiGA und App individuell in die Behandlung Ihrer Patient:innen integrieren können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz dieser innovativen Therapieformen bei Patient:innen mit Depression und ADHS sowie auf den Vorteilen und Herausforderungen von diesen Anwendungen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Kenntnisse im Bereich digitaler Therapien zu erweitern und Ihre Patient:innen optimal zu unterstützen.

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Logo der CME Fortbildung "Fit und gesund ins Alter"
Autor "Dr. med. Hans-Ulrich Weitz"
Dr. med. Hans-Ulrich Weitz
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Zusatzqualifikationen Ernährungsmedizin und Notfallmedizin
Präventivmediziner DAPM

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Fit und gesund ins Alter

CME-Bewertung (730)
4.40
CME-Views: 10.140
Kursdauer bis: 23.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fit und gesund ins Alter

Jeder will alt werden - keiner will alt sein! Ein möglicher Grund dafür ist die Gleichsetzung von Alter mit Krankheit, Gebrechlichkeit, Immobilität, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Dr. Weitz Empfehlungen für einen fitten und gesunden Weg ins Alter, damit man dieses selbstständig, aktiv, sozial eingebunden sowie ohne starke Schmerzen genießen kann. Dabei werden vor allem die Themen Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Ernährung, Bewegung und Fitness, Entspannung/Meditation und Nichtrauchen besprochen. Darüber hinaus erfahren Sie spannende Fakten und Zahlen zu Lebensstil und Krankheit, tatsächlichen Todesursachen in den USA, Übergewicht, Adipositas und Diabetes, Folgen des Rauchens sowie Gesundheitsverhalten und Sterblichkeit.

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Logo der CME Fortbildung "Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Wahle"
Prof. Dr. med. Klaus Wahle
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter

CME-Bewertung (872)
4.45
CME-Views: 35.371
Kursdauer bis: 22.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter

Impfungen sind ein effektiver Gesundheitsschutz und zählen zu den wirksamsten und wichtigsten Präventionsmaßnahmen in der modernen Medizin. In Deutschland werden von der unabhängigen Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) jährliche Impfempfehlungen erlassen, die an die gegenwärtige nationale und internationale Situation angepasst werden. Auf dieser Grundlage empfehlen die obersten Gesundheitsbehörden der Länder Impfungen, die als schulmedizinischer Standard anzusehen sind und zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen zählen. Trotz dieser Maßnahmen liegen in Deutschland noch immer Impfdefizite vor. Durch zu geringen Impfquoten und die unzureichende Einhaltung der Impfempfehlungen, z. B. bei den Auffrischimpfungen im Jugend- und Erwachsenenalter, können auch heutzutage noch Epidemien auftreten.
Als Schwerpunkt dieser zertifizierten Fortbildung werden verschiedene Krankheitsbilder und ihre Relevanz in Deutschland dargestellt sowie praxisrelevante Tipps für ein optimales Impfmanagement gegeben, um die zu betreuenden Patienten bestmöglich vor impfpräventablen Krankheiten zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024"
Autor "Dr. med. Melanie Korsen"
Dr. med. Melanie Korsen
Oberärztin
Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

CME-Bewertung (24)
3.63
CME-Views: 451
Kursdauer bis: 18.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die weltweit in allen Bevölkerungen, geografischen Regionen sowie Ethnien auftritt. Für die Diagnosestellung sind die sogenannten McDonald-Kriterien von großer Bedeutung. Sie werden regelmäßig überarbeitet, um neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und so Spezifität und Sensitivität der Diagnose zu verbessern.
In dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die empfohlenen Revisionen der McDonald-Kriterien 2024, welche Änderungen für das radiologisch isolierte Syndrom (RIS), für zeitliche und örtliche Dissemination sowie die Aufnahme MS-spezifischer MRT-Befunde wie das “central vein sign” (CSV) und die “paramagnetic rim lesion” (PRL) beinhalten. Die revidierten Diagnosekriterien sollen eine einfachere und breitere Anwendung ermöglichen, die Spezifität erhöhen und Fehldiagnosen vermeiden. Eine Entwicklung hin zur biologischen Diagnose der MS ist zu beobachten.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Internetnutzungsstörungen behandeln"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Internetnutzungsstörungen behandeln

CME-Bewertung (100)
4.17
CME-Views: 1.436
Kursdauer bis: 17.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Internetnutzungsstörungen behandeln

Das Internet ist fester Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Es bietet viele Vorteile, kann für Patienten aber auch zur Gefahr werden, wenn sie internetbezogene Anwendungen übermäßig konsumieren. Die Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie hat zu den sogenannten Internetnutzungsstörungen (INS) eine S1-Leitlinie veröffentlicht, die sich auch an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte richtet. In dieser eCME erfahren Sie, wie sich die verschiedenen Formen einer Internetnutzungsstörung charakterisieren lassen. Anhand dessen erhalten Sie auch einen Leitfaden, mit welchem Sie den Verdacht einer INS im Arzt-Patienten-Gespräch ermitteln können. Ein Schwerpunkt der Fortbildung ist zudem die Frühintervention bei Kindern und Jugendlichen, um langfristige körperliche sowie psychische Folgen in deren Entwicklung zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "Psychoaktive Stoffe - Neue Einsatzgebiete in der Psychiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll"
Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin, Clinical Assistant Professor, University of Florida, Chefärztin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie – Psychosomatik
Klinikum Frankfurt Höchst

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Psychoaktive Stoffe - Neue Einsatzgebiete in der Psychiatrie

CME-Bewertung (69)
4.23
CME-Views: 1.464
Kursdauer bis: 12.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Psychoaktive Stoffe - Neue Einsatzgebiete in der Psychiatrie

Psychoaktive Substanzen beeinflussen das zentrale Nervensystem und haben das Potenzial, das Behandlungsspektrum psychischer Erkrankungen zu erweitern. Lange Zeit aufgrund ihrer Missbrauchsgefahr stigmatisiert, erleben einige dieser Substanzen – darunter klassische Psychedelika – eine Renaissance in der medizinischen Forschung. Insbesondere in der psycholytischen Therapie zeigen sich vielversprechende Ergebnisse bei therapieresistenten Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen.
Diese Fortbildung bietet eine fundierte Übersicht über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zur therapeutischen Anwendung psychoaktiver Substanzen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich mit einem innovativen, aber anspruchsvollen Therapieansatz vertraut zu machen, der in Zukunft eine größere Rolle in der Psychiatrie spielen könnte.
Gleichzeitig sind neue psychoaktive Substanzen (NPS) eine wachsende Herausforderung für die Medizin, da sie häufig unkontrolliert konsumiert werden und mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden sind. Ihre chemische Variabilität erschwert die Regulierung und stellt Ärzte vor diagnostische und therapeutische Schwierigkeiten – insbesondere in Notfallsituationen. Ein Verständnis dieser Substanzen ist essenziell, um sowohl deren therapeutisches Potenzial als auch die Risiken des Missbrauchs richtig einzuordnen.

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Logo der CME Fortbildung "Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung (523)
4.56
CME-Views: 8.390
Kursdauer bis: 10.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

Ein erhöhter TSH-Wert kann auftreten, wenn die Hypophyse vermehrt aktiv ist, um möglicherweise eine latente oder manifeste Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) auszugleichen. In der aktuellen S2k-Leitlinie 2023 wird ein erhöhter TSH-Wert erstmals in Abhängigkeit vom Alter interpretiert. Die aktuelle Leitlinie zum erhöhten TSH-Wert in der Hausarztpraxis wird im Rahmen dieser Fortbildung besprochen und Sie erfahren das Wichtigste zur Diagnostik samt TSH-Screening, Anamnese, körperliche Untersuchung, Diagnosesicherung sowie weiterführender Diagnostik und erhalten wertvolle Informationen zu möglichen Einflussfaktoren auf die TSH-Messung sowie zur Bewertung der TSH-Werte. Darüber hinaus wird die Therapie samt Therapieindikationen allgemein, bei latenter Hypothyreose und bei älteren Patienten besprochen sowie auf die TSH-Verlaufskontrolle und auf Reduktions- bzw. Auslassversuche eingegangen. Algorithmen zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen sowie wichtige Empfehlungen zum TSH-Wert in der Schwangerschaft runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Dengue - auch in Europa ein wachsendes Gesundheitsproblem?"
Autor "Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz"
Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Chefarzt, Abteilung für Labormedizin, Impfzentrum,
Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Infektiologie

Dengue - auch in Europa ein wachsendes Gesundheitsproblem?

CME-Bewertung (109)
4.37
CME-Views: 2.189
Kursdauer bis: 05.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dengue - auch in Europa ein wachsendes Gesundheitsproblem?

Dengue ist die weltweit häufigste arbovirale Virusinfektion mit steigenden Fallzahlen, die sich aufgrund von Klimawandel, Urbanisierung und globalem Reiseverkehr zunehmend weiter ausbreitet. Auch in Europa werden immer häufiger autochthone und reiseassoziierte Fälle gemeldet. Im Rahmen dieser Fortbildung vermittelt Prof. Dr. Tino F. Schwarz aus Würzburg fundiertes Basiswissen zu Dengue und geht dabei unter anderem auf die Epidemiologie, die Diagnostik, die klinische Präsentation und die Herausforderungen dieser Erkrankung ein. Darüber hinaus werden praxisnahe Empfehlungen zur Prävention von Dengue samt wertvollem Überblick zu den zugelassenen und in der Entwicklung befindlichen Impfstoffen gegeben. Aktuelle Entwicklungen zu Dengue in Europa und die Bedeutung für die klinische Praxis stehen im Fokus. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Patienten bestmöglich vor den Risiken von Dengue zu schützen.

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