Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Möglichkeiten in der NMOSD - Pathogenese, Therapieoptionen und Ausblick"
Autor "Prof. Dr. med. Veit Rothhammer"
Prof. Dr. med. Veit Rothhammer
Stellv. Klinikdirektor, Leiter Neuroimmunologie
Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Neurologie

Aktuelle Möglichkeiten in der NMOSD - Pathogenese, Therapieoptionen und Ausblick

CME-Bewertung (12)
2.50
CME-Views: 217
Kursdauer bis: 09.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Möglichkeiten in der NMOSD - Pathogenese, Therapieoptionen und Ausblick

Die Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) sind seltene, aber schwerwiegende Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems, deren Schübe unbehandelt zu bleibenden neurologischen Defiziten führen können. Diese Fortbildung vermittelt praxisnah Erkenntnisse zur Pathogenese und Diagnosestellung der AQP4-Antikörper-assoziierten (AQP4-Ak+) NMOSD, zeigt die Herausforderungen bei der Differentialdiagnose (z.B. MOGAD, Multiple Sklerose) auf und gibt einen umfassenden Überblick über innovative Therapieansätze der letzten zehn Jahre. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten sowie aktuelle Langzeitdaten für die Schubprophylaxe werden dabei näher betrachtet. Ein weiteres Augenmerk liegt auf modernen Strategien zur Schubprävention und der Rolle neuer Biomarker wie GFAP und NfL. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen über NMOSD zu vertiefen und auf dem neuesten Stand der Therapieoptionen zu bleiben.

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Logo der CME Fortbildung "Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS"
Autor "Prof. Dr. med. Kai G. Kahl"
Prof. Dr. med. Kai G. Kahl
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie,
Sozialpsychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin

Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS

CME-Bewertung (57)
3.98
CME-Views: 1.219
Kursdauer bis: 24.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Digitale Therapien in der Psychiatrie: DiGA & APP als wertvolle Ergänzung in der Behandlung an den Beispielen Depression und ADHS

Die Behandlung von Depression und ADHS kann angesichts begrenzter Therapieplätze und langer Wartezeiten eine große Herausforderung darstellen. Digitale Therapien können hier neue Perspektiven eröffnen: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) beispielsweise bieten evidenzbasierte, flexible Therapieansätze, die orts- und zeitunabhängig eingesetzt werden können – beispielsweise als eigenständige Behandlung, zur Überbrückung von Wartezeiten oder als Ergänzung zur Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie, welche digitalen Therapieoptionen es bei psychischen Erkrankungen gibt, welche Evidenz vorliegt und wie Sie DiGA und App individuell in die Behandlung Ihrer Patient:innen integrieren können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz dieser innovativen Therapieformen bei Patient:innen mit Depression und ADHS sowie auf den Vorteilen und Herausforderungen von diesen Anwendungen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Kenntnisse im Bereich digitaler Therapien zu erweitern und Ihre Patient:innen optimal zu unterstützen.

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Logo der CME Fortbildung "Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld"
Prof. Dr. Dr. med. Robert Steinfeld
Universitätsmedizin Göttingen
Facharzt für Neuropädiatrie

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Augenheilkunde

Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)

CME-Bewertung (103)
3.83
CME-Views: 4.819
Kursdauer bis: 20.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kinderdemenz - Diagnostik und Therapie der Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL)

Die Neuronalen Ceroid Lipofuszinosen (NCL) sind die häufigsten Formen neurodegenerativer Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. NCL werden als „Kinderdemenz“ bezeichnet, da Demenz neben Epilepsie und dem Verlust der Sehfähigkeit und der motorischen Kontrolle ein Symptom der Erkrankung ist. Die CME-Fortbildung vermittelt einen Überblick über die verschiedenen NCL-Erkrankungen, über das klinische Erscheinungsbild und den charakteristischen Verlauf. Darüber hinaus werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten besprochen und ein Ausblick auf künftige Therapien gegeben.
Vertiefen Sie Ihr Wissen über diese komplexe Erkrankung und erfahren Sie, wie Sie betroffene Kinder frühzeitig erkennen und ihre Versorgung optimieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024"
Autor "Dr. med. Melanie Korsen"
Dr. med. Melanie Korsen
Oberärztin
Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

CME-Bewertung (24)
3.63
CME-Views: 451
Kursdauer bis: 18.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die weltweit in allen Bevölkerungen, geografischen Regionen sowie Ethnien auftritt. Für die Diagnosestellung sind die sogenannten McDonald-Kriterien von großer Bedeutung. Sie werden regelmäßig überarbeitet, um neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und so Spezifität und Sensitivität der Diagnose zu verbessern.
In dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die empfohlenen Revisionen der McDonald-Kriterien 2024, welche Änderungen für das radiologisch isolierte Syndrom (RIS), für zeitliche und örtliche Dissemination sowie die Aufnahme MS-spezifischer MRT-Befunde wie das “central vein sign” (CSV) und die “paramagnetic rim lesion” (PRL) beinhalten. Die revidierten Diagnosekriterien sollen eine einfachere und breitere Anwendung ermöglichen, die Spezifität erhöhen und Fehldiagnosen vermeiden. Eine Entwicklung hin zur biologischen Diagnose der MS ist zu beobachten.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Neurologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

CME-Bewertung (79)
4.13
CME-Views: 1.114
Kursdauer bis: 10.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

Diese Fortbildung behandelt das Thema Impfen bei Immunsuppression mit dem Schwerpunkt MS. Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die immunsuppressive Therapien erhalten, ist das Thema Impfen von besonderer Bedeutung. Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, weshalb Impfungen eine wichtige präventive Maßnahme darstellen.
Es ist entscheidend, den Impfstatus vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie zu überprüfen und gegebenenfalls notwendige Impfungen durchzuführen. Lebendimpfstoffe sollten bei immunsupprimierten Patienten vermieden werden, während inaktivierte Impfstoffe in der Regel sicher sind. Die Empfehlungen zur Impfung können je nach Art der immunsuppressiven Therapie variieren. Ärzte sollten die individuellen Risiken und den Impfstatus der Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls einen Facharzt für Infektiologie oder Neurologie konsultieren.

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Logo der CME Fortbildung "Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Neurologie

Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns

CME-Bewertung (806)
4.41
CME-Views: 14.532
Kursdauer bis: 25.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns

Varizellen und Herpes zoster - zwei Gesichter – ein Erreger!
Das eine Gesicht des Varizella zoster Virus zeigt sich - überwiegend im Kindes- und Jugendalter - in Form von Windpocken. Das andere Gesicht des Varizella zoster -Virus entsteht durch eine Reaktivierung der latenten Viren. Diese tritt häufig im höheren Lebensalter auf und geht meist einher mit einer schmerzhaften Gürtelrose, die mit Komplikationen verbunden sein kann.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Behandlung und Prävention von Windpocken und Herpes zoster unter Berücksichtigung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei immunsupprimierten Patienten – Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Tomas Jelinek"
Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Wissenschaftlicher Leiter, CRM – Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf, Medizinischer Direktor, BCRT – Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, Lehrbeauftragter am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, Uniklinik Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie / Infektiologie / Innere Medizin / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfen bei immunsupprimierten Patienten - Ein Überblick

CME-Bewertung (107)
4.53
CME-Views: 1.959
Kursdauer bis: 18.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Impfen bei immunsupprimierten Patienten - Ein Überblick

Menschen mit einem geschwächten oder unterdrückten Immunsystem sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet und ein gezielter Impfschutz daher von besonderer Bedeutung. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über Impfungen bei immunsupprimierten Patienten. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Immunsystems richtet Herr Professor Jelinek sein besonderes Augenmerk auf die möglichen Ursachen einer Immunsuppression, die damit verbundenen Auswirkungen und die notwendigen Präventivmaßnahmen zur Stärkung der Immunabwehr. Die verschiedenen Impfstrategien für Patienten mit Immunsuppression, basierend auf den aktuellen Impfempfehlungen, werden vorgestellt und Tipps für die Praxis gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Herpes zoster bekämpfen:  Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Neurologie

Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

CME-Bewertung (835)
4.34
CME-Views: 14.446
Kursdauer bis: 31.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

Herpes zoster, im Deutschen auch als Gürtelrose bezeichnet, ist eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Varizella-zoster-Virus verursacht wird. Nach Erstinfektion in der Kindheit löst das Virus die Varizellen (Windpocken) aus und kann dann in den Nervenbahnen verbleiben und als Sekundärmanifestation im höheren Lebensalter einen Herpes zoster auslösen. In Deutschland erkrankt etwa jede dritte Person an Herpes zoster. Die Zahl der Fälle steigt mit dem Lebensalter stark an, ebenso wie das Risiko von schwerwiegenden Komplikationen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten zum Varizella-zoster-Virus sowie die Reaktivierung der Varizella-zoster-Viren zu Herpes zoster. Neben dem Krankheitsbild wird auf die Impfempfehlung sowie auf die Wirksamkeitsdaten der verfügbaren Impfstoffe eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "NF1 im Erwachsenenalter – Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

CME-Bewertung (43)
4.28
CME-Views: 1.414
Kursdauer bis: 11.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

Die Neurofibromatose Typ-1 (NF1) ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Einige klinische Manifestationen sind bereits früh im Kindesalter vorhanden. Andere äußern sich erst im Erwachsenenalter. Obwohl es typische Anzeichen für die NF1 gibt, bleibt ein großer Teil der erwachsenen Patient:innen bis heute undiagnostiziert. Eine rechtzeitige Diagnose ist jedoch aufgrund der Begleiterkrankungen und dem erhöhten Malignisierungsrisiko wichtig, da die Lebenserwartung bei NF1 um ca. 15 Jahre verkürzt ist.
Fokus dieser CME sind die im Erwachsenenalter typischen Symptome und häufigsten Begleiterkrankungen, die bei NF1 in Erscheinung treten. PD Dr. med. Said Farschtschi erklärt, weshalb es so wichtig ist, diese Merkmale zu erkennen, um eine leitliniengerechte Versorgung und Behandlung dieser Patient:innen zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Wechselwirkungen  bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie"
Autor "PD Dr. med. Michael Paulzen"
PD Dr. med. Michael Paulzen
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztlicher Direktor und Chefarzt, Alexianer Krankenhaus Aachen, Gastwissenschaftler, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Geriatrie

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

CME-Bewertung (255)
4.02
CME-Views: 5.307
Kursdauer bis: 22.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

Schlafstörungen und chronische Insomnien können als eigenständiges Krankheitsbild auftreten. Oft sind sie aber auch mit vor allem psychiatrischen Komorbiditäten assoziiert und bestehen trotz Behandlung dieser fort. Beim Einsatz von Schlafmitteln sind daher auch die potentiellen Wechselwirkungen mit der Komedikation zu beachten.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die pharmakologischen Therapieoptionen im schlafmedizinischen Bereich. Neben Benzodiazepinen und Z-Substanzen werden auch Orexin-Rezeptorantagonisten vorgestellt. Im Hinblick auf das Wechselwirkungspotential der verschiedenen Hypnotika wird vor allem die Rolle von CPY3A4 in der Verstoffwechselung von Medikamenten näher betrachtet. Nach Durchlaufen dieses Webinars können Sie einschätzen, was es bei der Behandlung der chronischen Insomnie im psychiatrischen Kontext in Bezug auf potentielle Wechselwirkungen zu beachten gilt.

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Logo der CME Fortbildung "Neuroradiologische Differentialdiagnosen der NMOSD"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Mike P. Wattjes"
Prof. Dr. Dr. med. Mike P. Wattjes
Leitung Institut für Neuroradiologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Radiologie / Neurologie / Augenheilkunde

Neuroradiologische Differentialdiagnosen der NMOSD

CME-Bewertung (70)
4.20
CME-Views: 2.597
Kursdauer bis: 11.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neuroradiologische Differentialdiagnosen der NMOSD

Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen, kurz NMOSD (engl. neuromyelitis optica spectrum disorders), sind seltene Erkrankungen, die durch eine autoimmunvermittelte Entzündung des zentralen Nervensystems (ZNS) ausgelöst werden. Krankheitsschübe treten meist unvorhergesehen auf. Das klinische Bild der NMOSD ist dabei nicht immer eindeutig und erfordert für eine eindeutige Diagnose die Abgrenzung zu anderen neurologischen Autoimmunkrankheiten wie Multipler Sklerose (MS) und MOG-Antikörper assoziierten Erkrankungen (MOGAD).
In dieser Fortbildung werden Ihnen zu Beginn MRT Standardprotokolle der MS Diagnose sowie Krankheitsbild und Pathophysiologie der NMOSD vorgestellt. Im Folgenden erklärt Herr Prof. Wattjes anschaulich anhand von Bildbefunden die neuroradiologischen Differentialdiagnosen der NMOSD. MRT Befunde von Patienten mit NMOSD, MS oder MOGAD verdeutlichen, welche Überlappungen und Unterschiede in der Bildgebung dieser Erkrankungen auftreten können. Der Vortrag endet mit der Bedeutung der MRT in der Verlaufsbeobachtung der NMOSD und wichtigen Take-Home-Messages.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)"
Autor "Dr. med. Lennart Well"
Dr. med. Lennart Well
Oberarzt und Facharzt für Radiologie, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Radiologie / Nuklearmedizin / Hämatologie und Onkologie

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

CME-Bewertung (125)
4.38
CME-Views: 4.321
Kursdauer bis: 23.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische, klinisch heterogene Erkrankung. Ausprägung der Symptome und Schweregrad des Verlaufs können individuell sehr unterschiedlich ausfallen.
Fokus dieser Online-Fortbildung ist die Bildgebung der NF1. Die verschiedenen intra- und extrakraniellen Manifestationen der NF1 werden anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Bildgebende Befunde bei Patient:innen mit NF1 verdeutlichen die Bedeutung von Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronenemissionstomographie-Computertomographie (PET-CT) als diagnostische Werkzeuge. Vor- und Nachteile der bildgebenden Verfahren werden beschrieben und Empfehlungen zur NF1 assoziierten Bildgebung vorgetragen. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

CME-Bewertung (215)
4.36
CME-Views: 5.656
Kursdauer bis: 14.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1), auch bekannt als Von-Recklinghausen-Krankheit, ist die häufigste Form der Neurofibromatose. Sie ist eine genetische Erkrankung mit zahlreichen „Gesichtern“ und äußert sich klinisch durch kutane, neurologische, ophthalmologische sowie orthopädische Manifestationen.

Diese Fortbildung weist auf die verschiedenen Neurofibromatose-Typen hin und verdeutlicht die genetischen sowie pathophysiologischen Besonderheiten der NF1. Sie erhalten anschließend einen Überblick über die diagnostischen Kriterien und die verschiedenen klinischen Symptome dieser Erkrankungsform. Im letzten Teil der CME werden die Behandlungsmöglichkeiten von NF1 und die aktuellen Therapieoptionen für NF1-bedingte plexiforme Neurofibrome kurz vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee"
Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee
Oberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin Westdeutsches Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinikum Essen
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

CME-Bewertung (357)
4.39
CME-Views: 6.694
Kursdauer bis: 12.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

Migräne ist eine häufig auftretende Erkrankung, die viele Menschen betrifft und in ihrem Alltag teilweise erheblich einschränkt. Eine Unterform, die chronische Migräne, führt dabei zu einer besonderen Lebensbeeinträchtigung und ist häufig mit Komorbiditäten vergesellschaftet. Eine wichtige Komplikation der Migräne stellt der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH) dar.
Frau Prof. Holle-Lee geht in ihrem Vortrag sehr praxisnah auf die Diagnostik und Therapie ein, wobei auch die Risikofaktoren und Komorbiditäten Berücksichtigung finden. Anhand der Vorstellung ausgewählter Patientenfälle und unterschiedlicher Behandlungsansätze - wie die prophylaktische Therapie, die Akutmedikation und die Behandlung von psychiatrischen Komorbiditäten – beleuchtet Frau Prof. Holle-Lee darüber hinaus auch das kardiovaskuläre Risiko bei Migränepatienten. Zudem findet die Leitlinie Berücksichtigung bei den Praxisempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Grimm"
Prof. Dr. med. Alexander Grimm
Stellv. ärztlicher Direktor, Leiter klinische Neurophysiologie, Leiter Neuromuskuläres Zentrum, Neurologische Universitätsklinik, Universitätsklinikum Tübingen
Kursleiter
  • Neurologie

Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis

CME-Bewertung (39)
3.95
CME-Views: 2.637
Kursdauer bis: 12.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis

Myasthenia gravis (oder kurz Myasthenie) ist eine neurologische Autoimmunerkrankung, die gekennzeichnet ist durch eine gestörte Reizübertragung vom Nerv auf den Muskel und sich in Folge als belastungsabhängige Muskelschwäche manifestiert.
In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Grimm, nach einer Einführung in die Epidemiologie, die verschiedenen Formen von Myasthenia gravis (MG), die MGFA-Klassifikation sowie die unterschiedlichen Therapieoptionen gemäß aktueller S2k-Leitlinie der DGN vor. Bis zu 15 % der Patienten sprechen jedoch auf die Therapien nicht oder nicht ausreichend gut an. Sie zeigen weiterhin zum Teil schwerwiegende Symptome und sind in ihrer Lebensqualität beeinflusst. Neue Therapieansätze sollen dabei helfen, Behandlung und Therapieerfolg bei (hoch)aktiver sowie therapierefraktärer Myasthenia gravis zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Stellvertretende Klinikdirektorin und Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Pneumologie

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

CME-Bewertung (60)
4.32
CME-Views: 2.251
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach alloHSZT auf. Zusätzlich zu den klassischen Organmanifestationen der cGvHD können auch atypische Manifestationen an anderen Organen auftreten, welche häufig Symptome von bekannten Autoimmunerkrankungen (Immunthrombozytopenie, Autoimmun-Pankreatitis) zeigen. Die Diagnostik der cGvHD erweist sich häufig als schwierig und herausfordernd, so dass der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Bedeutung zukommt.

Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe geben wertvolles Praxiswissen im Umgang mit atypischen Manifestationen wie z.B. Immunzytopenien, peripheres und zentrales Nervensystem, Niere, Polyserositis sowie Lunge weiter. Auf die therapeutischen Herausforderungen wird im Folgenden mittels Patientenfällen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet"
Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Neurologie

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

CME-Bewertung (163)
4.27
CME-Views: 4.104
Kursdauer bis: 30.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

Multiple Sklerose (MS, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Nervensystems mit in Deutschland über 280.000 Betroffenen und über 15.000 neuen Fällen pro Jahr.

Eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von MS-Patienten kommt dem Impfschutz zu, da Infekte oft mit einer Krankheitsprogression assoziiert sind. Im Hinblick auf den wahrscheinlichen Einsatz stark immunsuppressiver Therapien und damit verbundenem schlechteren Ansprechen auf Impfungen sowie erhöhten Infektanfälligkeit sollte der Impfschutz so schnell wie möglich überprüft und vervollständigt werden. Dies kann eine Herausforderung darstellen und sollte sorgfältig mit der Therapie abgestimmt werden.

Diese Fortbildung möchte Ihnen - nach Einführung in das Krankheitsbild und die Diagnose - einen Überblick über die bei MS-Patienten indizierten Impfungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen geben.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome"
Autor "Dr. med. Pia Vaassen"
Dr. med. Pia Vaassen
Ltd. Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Neurochirurgie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

CME-Bewertung (122)
4.30
CME-Views: 4.311
Kursdauer bis: 29.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine Grunderkrankung mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich ganz individuell präsentieren können. Erste Symptome in Form von Café-au-Lait Flecken sind häufig bereits in den ersten Lebensmonaten sichtbar, aber auch kongenitale Tumore wie plexiforme Neurofibrome können sehr früh, im Säuglings- und Kindesalter, auftreten.

Diese Fortbildung zeigt die verschiedenen Facetten der NF1 und stellt klinische Manifestationen, Diagnosekriterien sowie häufige Themen der pädiatrischen Sprechstunde vor. Im Folgenden werden vor allem die plexiformen Neurofibrome näher beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, welche Therapieoptionen aktuell zur Verfügung stehen und vor welchen Herausforderungen Ärzte bei der Behandlung von pädiatrischen NF1-Patienten mit plexiformen Neurofibromen (NF1-PN) stehen. Des Weiteren verdeutlicht Frau Dr. Vaassen die Bedeutung der multidisziplinären Zusammenarbeit auf dem Weg zur Therapie von NF1 PN.

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