Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "NSCLC - Behandlung der frühen Stadien"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"
Prof. Dr. med. Niels Reinmuth
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

NSCLC - Behandlung der frühen Stadien

CME-Bewertung (2)
2.00
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 01.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC - Behandlung der frühen Stadien

Das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) ist die häufigste Form des Lungenkrebses. Trotz kurativer Resektion stellt es bereits in frühen Stadien eine therapeutische Herausforderung dar, da ein signifikanter Anteil der Patienten ein Rezidiv entwickelt.
Herr Professor Reinmuth, Experte für thorakale Onkologie, beleuchtet in seinem Vortrag aktuelle und zukünftige Therapieoptionen für resektable Stadien I bis III – mit besonderem Fokus auf adjuvante, neoadjuvante und perioperative Strategien. Dabei stellt er immunonkologische und zielgerichtete Therapiekonzepte für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko vor und diskutiert die Bedeutung der molekularen Testung (z. B. PD-L1-Status, Treibermutationen) sowie den Stellenwert der ctDNA als prädiktiven Marker. Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse in einem sich dynamisch entwickelnden Therapiegebiet.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reiter"
Prof. Dr. med. Andreas Reiter
Facharzt für Hämatologie und Onkologie
Leiter des MPN Zentrums,
Geschäftsführender Oberarzt der III. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera

CME-Bewertung (6)
3.33
CME-Views: 73
Kursdauer bis: 31.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera

Die Polycythaemia vera ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie mit hohem Risiko für thromboembolische Ereignisse und Krankheitsprogression. In seinem praxisnahen Vortrag beleuchtet Herr Prof. Reiter die diagnostischen WHO/ICC-Kriterien, differenzierte Risikostratifizierung und aktuelle Therapieoptionen – mit besonderem Fokus auf die frühzeitige Identifikation therapiebedürftiger Verläufe.
Lernen Sie, wie sich auch subtile Verlaufsformen sicher diagnostizieren lassen, welche prognostischen Marker entscheidend sind und wie Therapieentscheidungen individuell, leitliniengerecht und patientenzentriert getroffen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) -  Diagnostik"
Autor "Dr. med. Holger Hauspurg"
Dr. med. Holger Hauspurg
Facharzt für Pathologie, Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
MVZ HPH Institut für Pathologie und Hämatopathologie GmbH, Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

CME-Bewertung (38)
4.18
CME-Views: 1.466
Kursdauer bis: 28.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, nicht maligne Erkrankung des blutbildenden Systems und klinisch gekennzeichnet durch eine Trias aus hämolytischer Anämie, Thrombophilie und Knochenmarkversagen.
Beginnend mit einer kurzen Einführung in die Ursachen, Risikofaktoren und Symptome der Erkrankung, erklärt Herr Dr. Hauspurg die Rolle das Komplementsystem bei der Entstehung der PNH. Im weiteren Verlauf nimmt Herr Dr. Hauspurg Sie in die Praxis der Labordiagnostik mit und erläutert im Detail, welche Einsendeinformationen das Labor benötigt, welche Befunde erhoben werden sollten und wie diese zu interpretieren sind. Erfahren Sie mehr über die Durchflusszytometrie, Gating-Strategie sowie die FACS-Analyse als Goldstandard der PNH-Diagnostik. Abgerundet wird die Fortbildung anhand von Patientenfällen, die die Vorgehensweise der Befunderhebung praxisnah verdeutlichen.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation"
Autor "Prof. Dr. med. Dirk Arnold"
Prof. Dr. med. Dirk Arnold
Facharzt für Hämatologie und internistische Onkologie, Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin,
Chefarzt, Klinik für Onkologie, Hämatologie, Palliativmedizin, Rheumatologie und Pneumologie,
Medizinischer Vorstand, Asklepios Tumorzentrum Hamburg, Asklepios Klinik Altona

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation

CME-Bewertung (14)
4.00
CME-Views: 148
Kursdauer bis: 26.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation

Das metastasierte kolorektale Karzinom (mCRC) ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Bei Erstdiagnose liegt bei einem Viertel der Patienten bereits eine Fernmetastasierung vor. Die Behandlungsoptionen sind in späten Therapielinien begrenzt und der Anteil der Patienten, die eine Therapie erhalten sowie die Überlebensraten nehmen mit jeder Behandlungslinie ab. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Arnold das Wichtigste zu den aktuellen Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation, wobei neben etablierten Therapien auch neue Wirkansätze im Fokus stehen. Sie erfahren unter anderem, welche Kriterien für die Therapiewahl bei mehrfach vorbehandelten mCRC-Patienten entscheidend sind und welchen Stellenwert innovative Substanzen im klinischen Alltag einnehmen können. Besonders hervorgehoben wird dabei die Balance zwischen Wirksamkeit, Verträglichkeit und Erhalt der Lebensqualität. Diese praxisorientierte Fortbildung bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den onkologischen Alltag und unterstützt dabei, sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Spätlinientherapie bei Patienten mit mCRC auseinanderzusetzen.

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Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (180)
4.31
CME-Views: 4.773
Kursdauer bis: 23.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kieferosteonekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen. Diese Fortbildung unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu AR-ONJ zu vertiefen, damit Kiefernekrosen frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien – MGUS, Amyloidose, Myelom "
Autor "Dr. med. Maximilian J. Steinhardt"
Dr. med. Maximilian J. Steinhardt
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Medizinische Klinik und Poliklinik 2 I Multiples Myelom I Amyloidose
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kardiologie

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien - MGUS, Amyloidose, Myelom

CME-Bewertung (70)
4.14
CME-Views: 1.911
Kursdauer bis: 21.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien - MGUS, Amyloidose, Myelom

Monoklonale Gammopathien sind häufig. Egal, ob sie als Zufallsbefund oder im Rahmen einer Abklärung auffallen, bedürfen sie einer sorgfältigen Aufarbeitung. Die Differenzierung zwischen der monoklonalen Gammopathie ohne Krankheitswert, einem multiplen Myelom und einer Gammopathie klinischer Signifikanz kann herausfordernd sein.
In dieser Fortbildung beleuchtet Herr Dr. med. Steinhardt das risikoadaptierte, diagnostische Vorgehen bei monoklonalen Gammopathien. Auf der Basis pathophysiologischer Zusammenhänge erarbeitet er, wie eine klinische Aufarbeitung einer MGUS sinnvoll erfolgen kann und welche PatientInnen besonderes Augenmerk benötigen. So kann eine Überdiagnostik auf der einen Seite vermieden werden, aber auf der anderen Seite darf eine monoklonale Gammopathie klinischer Signifikanz wie z.B. die AL-Amyloidose in keinem Fall übersehen werden. Dies wird an zwei Patientenfällen verdeutlicht. Hierfür diskutiert Herr Dr. med. Steinhardt differentialdiagnostische Überlegungen und gibt konkrete Handlungsvorschläge für Diagnostik und risikoadaptierte Patientenführung.

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Logo der CME Fortbildung "AGO Kommission Mamma – Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass"
Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

CME-Bewertung (89)
3.83
CME-Views: 3.882
Kursdauer bis: 19.07.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

Die Therapievielfalt des Mammakarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung unter Frauen weltweit, unterliegt einer immer schneller zunehmenden Komplexität. Neue, innovative Wirkstoffe und Behandlungsoptionen drängen mit großer Geschwindigkeit in den therapeutischen Fokus. Diese überaus positive Entwicklung für Patienten und Patientinnen, birgt aber auch das Risiko für den behandelnden Arzt den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund aktualisiert die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma jährlich ihre umfangreichen Leitlinien und Empfehlungen. Diese zertifizierte Fortbildung fokussiert auf die wichtigsten Neuerungen in den Empfehlungen zum metastasierten Mammakarzinom und soll dabei helfen, den Überblick über eine komplexe, sich rasch wandelnde Therapielandschaft zu behalten.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): Therapieoptionen im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt
Leitung Klassische Hämatologie und Hämostaseologie
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): Therapieoptionen im Fokus

CME-Bewertung (11)
4.09
CME-Views: 138
Kursdauer bis: 14.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): Therapieoptionen im Fokus

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Sie zeichnet sich durch eine klassische Trias aus Hämolyse, Thrombosen und Knochenmarkversagen aus. Herr Prof. Röth geht auf die Unterschiede intravasaler und extravasaler Hämolyse sowie deren diagnostische Marker ein. Im Fokus steht der praxisnahe Überblick zu den etablierten und neu zugelassenen Komplementinhibitoren mit deren jeweiligen Einsatzbereichen, Applikations- und Impfschemata. Dabei geht Prof. Röth auch auf das potenzielle Risiko der Durchbruchhämolyse ein.

Diese CME richtet sich an alle, die fundierte Entscheidungsgrundlagen für ein individualisiertes Therapiemanagement bei PNH suchen – mit dem Ziel, Symptome wirksam zu kontrollieren und die Lebensqualität ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Multiples Myelom: Therapieoptionen mit Bispezifischen Antikörpern und Supportives Management"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Nicola Giesen"
Priv.-Doz. Dr. med. Nicola Giesen
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Multiples Myelom: Therapieoptionen mit Bispezifischen Antikörpern und Supportives Management

CME-Bewertung (12)
3.75
CME-Views: 196
Kursdauer bis: 13.07.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Multiples Myelom: Therapieoptionen mit Bispezifischen Antikörpern und Supportives Management

Das Multiple Myelom gehört zu den häufigsten hämatologischen Krebserkrankungen bei Erwachsenen. Trotz der Fortschritte in der Therapie tritt die Erkrankung häufig in Form von Rezidiven und refraktären Verläufen auf. Die aktualisierte Onkopedia-Leitlinie bietet neue Empfehlungen zur Behandlung fortgeschrittener Krankheitsstadien, insbesondere bei rezidivierten und refraktären Fällen.

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über aktuelle immuntherapeutische Ansätze, bei denen das BCMA (B-Zell-Maturation-Antigen) als zentrales Zielmolekül genutzt wird. Bispezifische Antikörper, die BCMA adressieren, verbinden Tumorzellen mit Immunzellen und fördern so die Immunantwort.

Das Therapiemanagement dieser neuen Ansätze umfasst sowohl Präventionsstrategien als auch Managementmaßnahmen, die dazu beitragen, die Behandlung zu optimieren und mögliche Nebenwirkungen zu kontrollieren.

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Logo der CME Fortbildung "Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)"
Autor "PD Dr. med. Diego Kauffmann-Guerrero"
PD Dr. med. Diego Kauffmann-Guerrero
Leitender Oberarzt, LMU Klinikum, Medizinische Klinik und Poliklinik V, Pneumologie/Thorakale Onkologie, Thoracic Oncology Centre Munich (TOM), Netzwerkkoordinator des Lungentumorzentrums München
Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)

CME-Bewertung (12)
3.83
CME-Views: 247
Kursdauer bis: 02.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)

Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) ist ein hoch aggressiver Tumor mit schnellem Wachstum und früher Metastasierung. Bereits bei Diagnosestellung befinden sich viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium, die Prognose ist nach wie vor sehr schlecht. In dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Kauffmann-Guerrero einen praxisnahen Überblick der Empfehlungen zum SCLC der kürzlich aktualisierten S3-Leitlinie Lungenkarzinom. Ein Fokus liegt dabei auf den aktuellen Therapiestandards bei SCLC-Patienten in lokal fortgeschrittenen und metastasierten Stadien. Da die Zweitlinienoptionen bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit limitiert sind, erhalten Sie zudem wertvolle Informationen zu neuen Therapieoptionen wie beispielweise Antikörper-Drug-Konjugate und T-Zell-Engager. Neben den aktuellen Leitlinien-Empfehlungen finden die neuesten Studiendaten vom ASCO 2025 Berücksichtigung. Diese Fortbildung bietet Ihnen fundiertes Wissen auf dem aktuellen Stand und unterstützt Sie dabei, SCLC-Patienten auf höchstem Niveau leitlinienkonform und zukunftsorientiert zu versorgen.

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Logo der CME Fortbildung "First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter "
Autor "Prof. Dr. med. Gunnar Cario"
Prof. Dr. med. Gunnar Cario
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderhämatologie und –Onkologie, Direktor der Klinik für Kinderonkologie und -rheumatologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter

CME-Bewertung (15)
3.47
CME-Views: 262
Kursdauer bis: 25.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

First-line Therapie der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) im Kindes- und Jugendalter

Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Cario einen Einblick in die aktuelle Erstlinientherapie bei pädiatrischen Patienten mit ALL und bespricht die Therapieoptimierung samt Herausforderungen wie beispielsweise Langzeitfolgen oder die Vermeidung von Rezidiven. Zentrale Themen sind die Risikostratifizierung, die für die optimale Therapieentscheidung essenziell ist, sowie die neuesten Erkenntnisse zur Behandlung von Hochrisikopatienten, insbesondere Säuglingen mit KMT2A-Rearrangement und Patienten mit schwerer Toxizität. Darüber hinaus wird die Reduktion der Therapieintensität für Kinder mit exzellenten Heilungschancen diskutiert sowie die frühzeitige Integration einer Immuntherapie im Kontext aktueller Studien beleuchtet. Diese Fortbildung bietet Ihnen fundiertes Wissen und praxisrelevante Empfehlungen zur individuellen Behandlung der pädiatrischen ALL.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Aspergillosen und Mukormykosen bei Kindern –  neue Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Groll"
Prof. Dr. med. Andreas Groll
Leitender Oberarzt
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Infektiologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

Invasive Aspergillosen und Mukormykosen bei Kindern – neue Therapieoptionen

CME-Bewertung (12)
3.33
CME-Views: 392
Kursdauer bis: 15.06.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Aspergillosen und Mukormykosen bei Kindern – neue Therapieoptionen

In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Fadenpilzinfektionen bei Kindern behandelt. Neben der Herausarbeitung der Risikogruppen werden die Herausforderungen in der Diagnostik erörtert. Die aktuell für pädiatrische Patienten zugelassenen Therapieoptionen, werden kritisch diskutiert, wobei Arzneimittelinteraktionen, Therapiesicherheit und ZNS-Gängigkeit im Mittelpunkt stehen.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025

CME-Bewertung (46)
4.26
CME-Views: 2.045
Kursdauer bis: 12.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Autorin der kürzlich erschienenen Leitlinien die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen inklusive Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen für das refraktäre Multiple Myelom in der 2. Linie"
Autor "PD Dr. Annamaria Brioli"
PD Dr. Annamaria Brioli
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie,
Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation,
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Aktuelle Therapieoptionen für das refraktäre Multiple Myelom in der 2. Linie

CME-Bewertung (21)
3.43
CME-Views: 589
Kursdauer bis: 11.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen für das refraktäre Multiple Myelom in der 2. Linie

Das Multiple Myelom ist eine maligne Erkrankung des Knochenmarks, die durch die klonale Vermehrung von Plasmazellen gekennzeichnet ist und mit Anämie, Knochenschmerzen, Infektionen und Nierenversagen einhergehen kann. In dieser spannenden Fortbildung von Frau PD Dr. Brioli liegt der Fokus auf der evidenzbasierten Therapie beim ersten Rezidiv, insbesondere bei Patienten, die refraktär gegenüber Lenalidomid sind. Beleuchtet wird dabei die therapeutische Landschaft des rezidivierten Multiplen Myeloms samt der Vorstellung neuer Behandlungsoptionen mit alternativen Wirkmechanismen wie XPO1-Hemmer, CAR-T-Zelltherapie und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC). Auf Basis aktueller Studienergebnisse wird die Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuen Behandlungsoptionen besprochen und das Therapiemanagement anhand konkreter Nebenwirkungen wie z. B. GI-Toxizität, Neurotoxizitäten oder okuläre Nebenwirkungen diskutiert. Diese Fortbildung bietet Ihnen praxisrelevante Einblicke und fundiertes Wissen zur Therapieentscheidung von Patienten mit Multiplem Myelom im ersten Rezidiv – nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Expertise auf den neuesten Stand zu bringen.

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Logo der CME Fortbildung "Neuroendokrine Neoplasien: Aktuelle Therapieoptionen mit Fallbeispielen"
Autor "Dr. med. Henning Jann"
Dr. med. Henning Jann
Oberarzt Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie
DRK Kliniken Berlin Köpenick

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Neuroendokrine Neoplasien: Aktuelle Therapieoptionen mit Fallbeispielen

CME-Bewertung (20)
3.30
CME-Views: 925
Kursdauer bis: 09.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neuroendokrine Neoplasien: Aktuelle Therapieoptionen mit Fallbeispielen

Für die klinisch und funktionell sehr heterogene Gruppe der neuroendokrinen Neoplasien (NEN) stehen eine ganze Reihe von Therapiemöglichkeiten zur Wahl. Nach einer kurzen Einführung in Formen und Symptomatik der NEN, bietet Herr Dr. Jann in seinem Vortrag einen strukturierten Überblick über die differenzierten, leitlinienbasierten NEN-Behandlungsoptionen von NETs bis NECs unter Berücksichtigung aktueller Studien und Leitlinienempfehlungen. Anhand klinischer Fallbeispiele werden therapeutische Algorithmen greifbar gemacht und evidenzbasiert diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Leitung der Studienzentrale der Medizinischen Klinik II,
Oberärztin, Universitätsmedizin Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen

CME-Bewertung (16)
2.81
CME-Views: 529
Kursdauer bis: 07.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen

Diese Fortbildung richtet sich besonders an Fachärzte für Hämatologie und Onkologie. Die akute lymphatische Leukämie (ALL) des Erwachsenen stellt eine komplexe, heterogene Erkrankung dar, deren Behandlung in den letzten Jahren maßgeblich verbessert wurde. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Frau Dr. Gökbuget in einem spannenden Vortrag einen umfassenden Überblick über aktuelle Strategien der Erstlinientherapie der ALL bei Erwachsenen. Dabei finden unter anderem alters- und risikoadaptierter Ansätze, innovative GMALL-Studienprotokolle sowie neue Entwicklungen in der Immuntherapie Berücksichtigung. Sie erhalten zudem wertvolle Informationen zur Diagnostik, Risikostratifizierung und Nachsorge bei ALL-Patienten sowie zur ZNS Prophylaxe, Therapie der T-ALL/LBL und Stammzelltransplantation. Nutzen Sie diese Fortbildung, Ihr Wissen zu personalisierter Therapieplanung zu vertiefen und die Versorgung der Patienten weiter zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus

CME-Bewertung (54)
4.28
CME-Views: 1.968
Kursdauer bis: 05.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus

Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene Bluterkrankung, die sich v.a. durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen auszeichnet. Bei der Kontrolle der Erkrankung und der Verhinderung schwerwiegender Komplikationen spielt die individuelle Abwägung beim therapeutischen Vorgehen eine entscheidende Rolle.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen informativen und leitliniengerechten Einblick in die Behandlungsoptionen der PV geben. Nach Darlegung der wichtigsten Therapieziele wird zunächst auf die Risikostratifizierung bei PV-Patienten und die damit zusammenhängenden Kriterien eingegangen. Anschließend werden die Therapiemöglichkeiten umfassend vorgestellt und im Hinblick auf ihre Eignung und Wirksamkeit beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie"
Autor "PD Dr. med. Alexander Carpinteiro"
PD Dr. med. Alexander Carpinteiro
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation,
Leiter Schwerpunkt multiples Myelom, Amyloidose,
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

CME-Bewertung (68)
4.21
CME-Views: 2.739
Kursdauer bis: 27.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

Bei der AL-Amyloidose handelt es sich um eine seltene Erkrankung, der ursächlich Ablagerungen fehlgefalteter monoklonaler Immunglobulin-Leichtketten in verschiedenen Organen des Körpers zugrunde liegt. Hierdurch können sich Funktionsstörungen vor allem an Herz, Nieren, Gastrointestinal-Trakt sowie Gefäß- und Nervensystem manifestieren. Erste Symptome wie Müdigkeit, periphere Ödeme und Gewichtsverlust sind unspezifisch, so dass eine Diagnose in der Frühphase oft ein Zufallsbefund einer Biopsie darstellt.

Anhand einer Patientenkasuistik zeigt Herr Dr. PD Carpinteiro Ihnen praxisnah den Weg von der Diagnose bis zur Therapie auf. Über die Pathophysiologie und das klinische Bild steigen Sie in dieses Krankheitsbild ein. Warum die Diagnostik eine Herausforderung darstellt und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert, erfahren Sie ebenso wie die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten.

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