Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln"
Autor "PD Dr. med. Henrik Watz"
PD Dr. med. Henrik Watz
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
LungenClinic Grosshansdorf GmbH
Grosshansdorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

CME-Bewertung (65)
4.20
CME-Views: 1.289
Kursdauer bis: 12.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

Diese eCME widmet sich der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit einem besonderen Fokus auf COPD-Exazerbationen.

Zu Beginn führt Herr PD Dr. Henrik Watz in die Auswirkungen, die Vorbeugung sowie die akute Behandlung von COPD-Exazerbationen ein. Anschließend präsentieren Frau Dr. Karin Anton als Allgemeinärztin und Herr PD Dr. Watz als Pneumologe in einem interaktiven Austausch zwei Fallbeispiele aus der Praxis. Sie diskutieren diagnostische Herausforderungen sowie verschiedene Behandlungsstrategien, um die bestmögliche Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, vom interdisziplinären Austausch zu profitieren und Ihre Kenntnisse im Umgang mit COPD-Exazerbationen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "NF1 im Erwachsenenalter – Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

CME-Bewertung (43)
4.28
CME-Views: 1.433
Kursdauer bis: 11.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

Die Neurofibromatose Typ-1 (NF1) ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Einige klinische Manifestationen sind bereits früh im Kindesalter vorhanden. Andere äußern sich erst im Erwachsenenalter. Obwohl es typische Anzeichen für die NF1 gibt, bleibt ein großer Teil der erwachsenen Patient:innen bis heute undiagnostiziert. Eine rechtzeitige Diagnose ist jedoch aufgrund der Begleiterkrankungen und dem erhöhten Malignisierungsrisiko wichtig, da die Lebenserwartung bei NF1 um ca. 15 Jahre verkürzt ist.
Fokus dieser CME sind die im Erwachsenenalter typischen Symptome und häufigsten Begleiterkrankungen, die bei NF1 in Erscheinung treten. PD Dr. med. Said Farschtschi erklärt, weshalb es so wichtig ist, diese Merkmale zu erkennen, um eine leitliniengerechte Versorgung und Behandlung dieser Patient:innen zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)"
Autor "Prof. Dr. med. Arnt V. Kristen"
Prof. Dr. med. Arnt V. Kristen
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie, Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt und ärztliche Leitung (Amyloidose Sprechstunde), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)

CME-Bewertung (108)
4.44
CME-Views: 3.058
Kursdauer bis: 08.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)

Amyloidosen entstehen durch die extrazelluläre Ablagerung von Amyloidfibrillen in verschiedenen Organen, insbesondere im Herzen, und sind gekennzeichnet durch einen progressiven Verlauf. Die zeitliche Diskrepanz zwischen ersten Amyloidablagerungen und Auftreten von klinischen Zeichen oder Symptomen erschwert die rechtzeitige Diagnose. Diese ist bei einer Leichtketten (AL)-Amyloidose jedoch essenziell, um frühzeitig eine kausale Therapie zu beginnen und das Überleben zu verbessern. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Kristen in einem spannenden Vortrag die Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen. Nach einer Einführung in die Epidemiologie werden häufige Amyloidoseformen vorgestellt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei die AL-Amyloidose. Sie erhalten wertvolle Informationen, wann an eine kardiale Amyloidose gedacht werden sollte und wie bei Verdacht auf diese die Diagnostik erfolgt. Neben der Bildgebung z. B. mit Echokardiographie oder kardialem MRT werden auch Biopsie und Laborparameter thematisiert. Abgerundet wird die Fortbildung durch Empfehlungen zur Therapie, die sowohl aktuelle Therapieansätze der AL-Amyloidose inklusive supportiver Behandlungsmaßnahmen als auch zukünftige Optionen umfasst.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes in der Schwangerschaft - Herausforderndes Duo"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Diabetes in der Schwangerschaft - Herausforderndes Duo

CME-Bewertung (68)
4.44
CME-Views: 1.018
Kursdauer bis: 05.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes in der Schwangerschaft - Herausforderndes Duo

Diabetes in der Schwangerschaft, einschließlich Gestationsdiabetes und präexistenter Formen, birgt erhebliche Risiken für Mutter und Kind und erfordert spezifische, leitlinienbasierte Ansätze zur Prävention und Therapie. Neueste Erkenntnisse betonen die Bedeutung der präkonzeptionellen Beratung, der engmaschigen Blutzuckerkontrolle und individualisierter Insulintherapien. Diese Fortbildung vertieft den aktuellen Stand zu Diagnostik, Therapie und langfristigem Risikomanagement und bietet konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Versorgung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um evidenzbasiertes Wissen zu vertiefen und klinische Ergebnisse nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Bernhard Baune"
Prof. Dr. med. Bernhard Baune
MD, MPH, MBA, FRANZCP
Klinikdirektor, Klinik für Psychische Gesundheit
Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen

CME-Bewertung (204)
4.12
CME-Views: 3.938
Kursdauer bis: 04.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieresistente Depression (TRD) und aktuelle Behandlungsoptionen

Affektive Störungen stehen an erster Stelle der weltweiten Krankheitslast. 35-40 % der Betroffenen einer Unipolaren Depression entwickeln eine behandlungsresistente Depression (TRD). Die hohen Rückfallraten von bis zu 70 % im Verlauf der Erkrankung zeigen die Herausforderung im Therapiemanagement.

Nach einer kurzen Einführung erläutert Herr Prof. Baune die Therapien nach der aktuellen Nationalen VersorungsLeitlinie Unipolare Depression und stellt sie im Einzelnen vor. Hier erfahren Sie u.a. welche Möglichkeiten nach Nichtansprechen zur Verfügung stehen, welche Residualsymptome mit welchen Folgen auftreten können und warum ein frühzeitiger Therapiebeginn von Vorteil ist. Auch die Kombinations- und Erhaltungstherapien werden vorgestellt und die Relevanz von nicht-medikamentösen Verfahren erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen"
Autor "Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert"
Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie im MediCenterGermering
Koordinatorin DMP Asthma/COPD
Wissenschaftliche Kooperationspartnerin der Medizinischen Klinik und Poliklinik V am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

CME-Bewertung (25)
4.08
CME-Views: 882
Kursdauer bis: 29.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

Die Bronchiektasen-Erkrankung ist eine Lungenerkrankung mit vielfältigen Ursachen, die durch wiederkehrenden Husten, starken Schleimauswurf und häufige Atemwegsinfektionen gekennzeichnet ist. Die unspezifischen Symptome überschneiden sich oft mit anderen Erkrankungen wie Asthma oder COPD, was die Identifikation und medizinische Versorgung erschwert. In dieser Fortbildung erläutern Frau Prof. Kahnert und Herr Dr. Mertsch die Bedeutung der neuen S2k-Leitlinie anhand von drei Patientenfällen. Sie zeigen, wie eine strukturierte Diagnostik, individuelle Therapieansätze und Empfehlungen zur Verlaufskontrolle in der Praxis angewendet werden. Dabei wird besonders die enge Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Pneumologen und spezialisierten Zentren betont, um die Versorgung der Patienten zu verbessern und ihre Lebensqualität langfristig zu steigern.

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Logo der CME Fortbildung "Glukokortikoide beim Lupus Management"
Autor "PD Dr. med. Tobias Alexander"
PD Dr. med. Tobias Alexander
Oberarzt, Leiter der rheumatologischen Fachambulanz
Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie

Kursleiter
  • Rheumatologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Glukokortikoide beim Lupus Management

CME-Bewertung (26)
4.35
CME-Views: 759
Kursdauer bis: 28.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Glukokortikoide beim Lupus Management

Systemischer Lupus erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die durch Autoantikörperbildung und entzündliche Prozesse mehrere Organsysteme betreffen und zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen führen kann.
Anhand von 14 gezielten Fragen behandelt diese Fortbildung die Grundlagen der SLE, hinterfragt die Wirksamkeit und Sicherheit einer Glukokortikoid-Therapie und beleuchtet Strategien zum Shared Decision-Making (SDM). Erfahren Sie, wie Sie Glukokortikoide dosieren, therapieassoziierte Risiken minimieren und Ihre Patienten gezielt bei Therapieentscheidungen unterstützen können.
Diese eCME bietet wertvolle Einblicke und praxisorientierte Ansätze für ein optimiertes und patientenzentriertes SLE-Management.

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Logo der CME Fortbildung "Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild"
Autor "Prof. Dr. med. Katharina Ponto"
Prof. Dr. med. Katharina Ponto
Fachärztin für Augenheilkunde, FEBO
Oberärztin, Okuloplastische Chirurgie, Orbitachirurgie
Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz
Augenklinik Dardenne, Bonn

Kursleiter
  • Augenheilkunde / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Nuklearmedizin

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

CME-Bewertung (72)
4.33
CME-Views: 1.496
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endokrine Orbitopathie (TED, thyroid eye disease) - Ein Überblick zum Krankheitsbild

Die Endokrine Orbitopathie (EO) ist eine Autoimmunerkrankung der Augenhöhle (Orbita), die im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung auftreten kann. Aus diesem Grund ist die EO eine interdisziplinär relevante Erkrankung, die sowohl den Augenarzt als auch den Allgemeinmediziner und den Endokrinologen betrifft. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Prof. Ponto in einem spannenden Vortrag einen Überblick über das Krankheitsbild EO. Sie erfahren das Wichtigste zum Verständnis der Pathogenese sowie zum klinischen Bild und zur Beurteilung der EO samt Differenzierung der verschiedenen Schweregrade und Aktivitätsphasen inklusive Biomarker und Scoring-Tools wie CAS und VISA-Klassifikation. Sie erhalten wertvolle Informationen zum therapeutischen Management im Rahmen eines Fallbeispiels aus der Orbitasprechstunde und bekommen einen Einblick zur Lebensqualität und beruflichen Belastung der Patienten mit EO. Diese Fortbildung ist besonders relevant, um das interdisziplinäre Management der Erkrankung zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention"
Autor "Dr. med. Martin Wetzke"
Dr. med. Martin Wetzke
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin
Oberarzt Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

CME-Bewertung (93)
4.48
CME-Views: 1.898
Kursdauer bis: 24.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der sowohl akute Erkrankungen der oberen als auch der unteren Atemwege verursachen kann. Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie älteren Erwachsenen ist RSV eine der häufigsten Ursachen für Atemwegserkrankungen. Etwa 70% aller Säuglinge infizieren sich im ersten Lebensjahr mit RSV und bis zum Alter von 2 Jahren hat fast jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild, die Epidemiologie, die Krankheitslast sowie Präventionsstrategien, um das Risiko einer schweren RSV-Erkrankung und Hospitalisierung bei Säuglingen zu verringern.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Wechselwirkungen  bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie"
Autor "PD Dr. med. Michael Paulzen"
PD Dr. med. Michael Paulzen
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztlicher Direktor und Chefarzt, Alexianer Krankenhaus Aachen, Gastwissenschaftler, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Geriatrie

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

CME-Bewertung (256)
4.02
CME-Views: 5.328
Kursdauer bis: 22.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pharmakologische Wechselwirkungen bei der Behandlung von Schlafstörungen und Chronischer Insomnie

Schlafstörungen und chronische Insomnien können als eigenständiges Krankheitsbild auftreten. Oft sind sie aber auch mit vor allem psychiatrischen Komorbiditäten assoziiert und bestehen trotz Behandlung dieser fort. Beim Einsatz von Schlafmitteln sind daher auch die potentiellen Wechselwirkungen mit der Komedikation zu beachten.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die pharmakologischen Therapieoptionen im schlafmedizinischen Bereich. Neben Benzodiazepinen und Z-Substanzen werden auch Orexin-Rezeptorantagonisten vorgestellt. Im Hinblick auf das Wechselwirkungspotential der verschiedenen Hypnotika wird vor allem die Rolle von CPY3A4 in der Verstoffwechselung von Medikamenten näher betrachtet. Nach Durchlaufen dieses Webinars können Sie einschätzen, was es bei der Behandlung der chronischen Insomnie im psychiatrischen Kontext in Bezug auf potentielle Wechselwirkungen zu beachten gilt.

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Logo der CME Fortbildung "Arzneimittel und Leber - Was geht, was geht nicht?"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Arzneimittel und Leber - Was geht, was geht nicht?

CME-Bewertung (62)
4.42
CME-Views: 1.409
Kursdauer bis: 21.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Arzneimittel und Leber - Was geht, was geht nicht?

Lebererkrankungen reichen von Funktionsstörungen bis hin zur Leberzirrhose, die zu erheblichen Risiken bei der Arzneimitteltherapie führt. Bei der Anpassung der Arzneimitteltherapie an die Leberfunktion sind sowohl eine veränderte Pharmakokinetik als auch die Pharmakodynamik sowie Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneistoffen zu beachten. Für viele Indikationen gibt es deshalb Besonderheiten in der Therapieauswahl.

Diese Fortbildung gibt präzise Hinweise zur Anpassung von Dosierungen und zur Wahl sicherer Arzneimittel, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden und hilft, Patienten mit Lebererkrankungen optimal medikamentös zu betreuen.

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Logo der CME Fortbildung "Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

CME-Bewertung (191)
4.58
CME-Views: 2.714
Kursdauer bis: 20.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

Anorektaler Schmerz kann durch eine Vielzahl proktologischer Erkrankungen hervorgerufen werden. In dieser Fortbildung bekommen Kolleg:innen verschiedenster Fachrichten eine Handlungsstrategie mit auf den Weg, wie ein akuter Schmerz im analen und perianalen Bereich durch eine gezielte Anamnese gut diagnostiziert und konservativ behandelt werden kann.

Lernen Sie Schmerzursachen wie z.B. Analfissuren, perianaler Abszesse, Analrandthrombose, thrombosierter Analprolaps und Analkarzinom/Rektumkarzinom richtig einzuschätzen und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse für eine präzise und wirksame Patient:innenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Kisters"
Prof. Dr. med. Klaus Kisters
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
MVZ Praxisklinik und Dialysezentrum Herne

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom

CME-Bewertung (511)
4.39
CME-Views: 11.228
Kursdauer bis: 19.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom

In der täglichen Praxis muss mit Magnesiummangel gerechnet werden, welcher aufgrund der physiologischen Relevanz des Biofaktors vielfältige Folgen haben kann. Ein Magnesiummangel kommt als Risikofaktor für zahlreiche Symptome und Erkrankungen in Frage, so dass eine optimale Magnesiumversorgung der Patienten einen wichtigen Beitrag in Prävention und Therapie leisten kann.

In dieser eCME gibt Ihnen Prof. Kisters einen Einblick in die Funktionen von Magnesium im Körper und die Ursachen sowie Risikogruppen eines Magnesiummangels. Neben der Rolle von Magnesium bei Herz-Kreislauferkrankungen, metabolischen Syndrom und Typ-2-Diabetes, geht er im weiteren Verlauf der eCME auf die Physiologie und Behandlung von Muskelkrämpfen sowie die Diagnostik eines Magnesiummangels näher ein. Abschließend wird die Magnesiumsupplementierung und die Bioverfügbarkeit verschiedener Magnesiumverbindungen näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (367)
4.43
CME-Views: 7.049
Kursdauer bis: 19.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen"
Autor "PD Dr. Dr. med. habil. Simone Schenke"
PD Dr. Dr. med. habil. Simone Schenke
Fachärztin für Nuklearmedizin
Praxis für Schilddrüsenmedizin, Lollar
Universitätsklinikum Magdeburg

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

CME-Bewertung (244)
3.98
CME-Views: 4.864
Kursdauer bis: 18.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

Die Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen ist ein interdisziplinäres Gebiet. “What Nuclear Medicine (S)can do”: Der Nuklearmedizin kommt eine große Bedeutung zu, insbesondere bei Knotenabklärung sowie diffusen Schilddrüsenerkrankungen.
In dieser sehr praxisnahen CME stellt Frau PD Dr. Schenke unter Verwendung von Bildmaterial und kleinen Videosequenzen anschaulich die Einsatzgebiete der Nuklearmedizin bei der Diagnostik dar. Sie erfahren bei welchen Indikationen die Schilddrüsenszintigraphie eingesetzt wird. Warum neben einer standardisierten Ultraschalldiagnostik auch die nuklearmedizinische Bildgebung zur Malignomabschätzung von Schilddrüsenknoten entscheidend ist, erläutert Frau PD Dr. Schenke ebenso. Im letzten Abschnitt sehen Sie noch Beispiele für den Einsatz und die Wirkung der Radioiodtherapie bei benignen und malignen Schilddrüsenerkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Risikoverhalten behandeln"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Risikoverhalten behandeln

CME-Bewertung (280)
4.12
CME-Views: 3.898
Kursdauer bis: 17.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Risikoverhalten behandeln

Notorisch selbstschädigendes und riskantes Verhalten von Patienten ist auf den ersten Blick oft schwer nachvollziehbar. In dieser eCME werden typische Hintergründe von Alkoholmissbrauch, Rauchen, Esssucht, Substanzgebrauchsstörungen und riskantem Sexualverhalten beleuchtet. Einfache Anweisungen zur Verbesserung der Gesundheit reichen bei den Betroffenen oft nicht aus oder lösen sogar Reaktanz aus. Mit einfühlsamen Formulierungen können Ärzte jedoch nachhaltige Veränderungen bewirken. Hinweise zur Emotionsregulation helfen, die Selbstwirksamkeit nachhaltig zu stärken und fördern zukünftige konstruktive Bewältigungsmechanismen.

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Logo der CME Fortbildung "Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis "
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Wahle"
Prof. Dr. med. Klaus Wahle
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis

CME-Bewertung (602)
4.28
CME-Views: 9.658
Kursdauer bis: 14.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis

Die beste Therapie ist eine erfolgreiche Prävention – so könnte man den Grundgedanken umschreiben, der Ende der 1980er-Jahre zur Einführung der Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene führte. Ziel dieser präventionsmedizinischen Untersuchung ist die Früherkennung chronischer Erkrankungen. Seit 2021 ist auch ein Screening auf Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Virusinfektionen ein integraler Bestandteil der Gesundheitsuntersuchung. Aber nicht nur Hepatitis, auch andere Infektionskrankheiten müssen bei der Präventionsberatung berücksichtigt werden.

Diese Fortbildung gibt Ihnen detaillierte Informationen zur Gesundheitsuntersuchung im Allgemeinen sowie zum Hepatitis-Screening im Speziellen. Zudem erhalten Sie vertiefte Einblicke in die Impfanamnese und -beratung. Neben medizinischen Fakten spielt stets auch die planvolle Umsetzung in der ärztlichen Praxis eine elementare Rolle.

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Logo der CME Fortbildung "Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Müller"
Prof. Dr. med. Andreas Müller
Uniklinik Bonn,
Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

CME-Bewertung (152)
3.97
CME-Views: 5.141
Kursdauer bis: 14.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.

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